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Bei Ankauf Fahrgeldvergüt.

Unternehmer sich allzu sehr auf den Bundesgenoffen des Rapitals,

Gewerkschaftsbewegung den Hunger, zu verlassen scheinen, find die Sammlungen, gemäß dem

Streik bei der Hochbahn.

Beschluffe aller Funktionäre, in Höhe eines Stundenlohnes gewissen­haft fortzusetzen.

Demonstrationsstreik in den Konsumbäckereien.

Zu der unter dieser Stichmarte in Nr. 552 des Borwärts" ge­brachten Notiz wird uns von der Konsumgenossenschaft Berlin und Umgegend geschrieben:

Die Konfumvereine verlangen nicht die Wiedereinführung der Nachtarbeit für die Bäckergesellen, sondern die Einführung einer dritten Schicht zur Herstellung von Großgebäd in jenen Betrieben, wo die technischen Boraussetzungen dazu gegeben find.

An der zweiten, am Bußtag im Hochbahnbetriebe vorgenomme en Urabstimmung beteiligten sich 2326 Beschäftigte. Davon ftimmten für den Streit 1853, für Arbeit 452, ungültig waren 21. Somit hat das Personal das zweitemal feinen Willen zur Arbeitsniederlegung befundet. Die sofort zufammengetretene Zentralftreifleitung beschloß, die Arbeit heute mittag um 1 Uhr einzustellen.( S. Borwärts" Nr. 548 vom Sonntag.) Aussperrung in der Berliner Metallindustrie? Der in dieser Sache vom Borstand des Zentralverbandes deut­fcher Konsumvereine beim vorläufigen Reichswirtschaftsrat einge­Der Verband Berliner Metallindustrieller hat sich in einer reichte und vom Vorstand des ADGB. gebilligte Antrag lautet: Sigung am 21. November mit der übertariflichen Forderung der In der Zeit von 10 Uhr abends bis 6 Uhr morgens ist die Her Metalldrücker bei der Firma Kulede u. Böhm befaßt. Er beschloß, stellung von Großgebäck denjenigen Betrieben gestattet, die einen daß falls diese Firma bis zum 25. November früh nicht die regelmäßigen Dreischichtenbetrieb mit 8 Stunden Arbeitszeit, ein­erforderliche Anzahl Drüder bekommen hat, sämtliche Arschließlich einer Bause von einer halben Stunde, eingerichtet haben beiter auszusperren, die bei den Firmen beschäftigt sind, und in jeder Schicht mindestens 4 Arbeiter beschäftigen. Die Arbeiter bei denen die Drüder ausgesperrt find. Von größeren dürfen nur in jeder dritten Woche zur Nachtschicht von 10 Uhr abends Firmen fommen in Frage: Erich u. Graeg, Auerlicht, Gebrüder bis 6 Uhr morgens herangezogen werden. Israel , AEG., Siemenswert sowie die Bergmann Elektrizitätswerte. Buder, Milch oder Fett enthalten und im Einzelstück mindestens Als Großgebäd gelten alle Gebäckarten, die feinen Zusah von 100 Gramm wiegen."

Aussperrung der Metalldrücker und Polierer. Für uns in Berlin bedeutet dieser Antrag eine Erhöhung Der Verband Berliner Metallindustrieller hat beschlossen, fämt was dies bei der gegenwärtigen Lage auf dem Baumarkt bedeutet, unserer Produktionsmöglichkeit um zirta 50 Broz. liche bei Verbandsfirmen beschäftigten Arbeiter auszusperren. Und ist einleuchtend, wenn man bedenkt, daß die Errichtung einer neuen zwar deshalb, weil bei der Firma Kule di u. Böhm die Arbeiter Bäckerei mindestens 200 millionen tostet und eine Bau­eine Forderung ftellten. Sie hatten einschließlich der Teuerungszeit von 1% Jahren erfordert. zulagen einen Stundenverdienst von 175 M. Die neue Forderung betrug 55 m. pro Stunde. Der Unternehmer gestand selbst ein, nisch zu den vollkommensten und hygienisch zu den einwandfreiesten Ganz abgesehen davon, daß unsere vorhandenen Betriebe tech­daß bei der außerordentlichen Schwere der Arbeit diese For- zählen, sieht auch der obige Antrag genügend Kautelen vor, um die dérung berechtigt fei. Er barf aber auf Grund des Beschlusses des Bäckergesellen vor jener Nachtarbeit, wie sie vor dem Kriege im BM3. nicht mehr zahlen. Daraufhin nahmen die Arbeiter ihre Bäderei- Kleingewerbe üblich war, zu schüßen. Entlassung. Am nächsten Tage wurde vom BBM3. eine Berhand­lung gewünscht. Die Führung derselben lag in den Händen des Leiters der Aussperrungsidee, Herrn Beder, der die bedin gungslose Wiederaufnahme der Arbeit forderte. Die Arbeiter der Firma Kuledi u. Böhm lehnten dies ab, und stand es der Firma frei, neue Arbeitskräfte anzufordern. Entsprechend der Stellungnahme des Verhandlungsleiters mußte sich die Verhand­lung zerschlagen.

zu nehmen, für heute nicht ausführen. Zwei Bemerkungen feien uns . Weiteres möchten wir, um Ihren Raum nicht zu sehr in Anspruch aber noch gestattet:

fabrikanten dem Antrag des Zentralverbandes deutscher Konfum­Nach dem Fachorgan des Bäckerverbandes haben sich die Brot­vereine angeschlossen; in jenen Betrieben wird am 23. nicht gestreift. Nach obigem Antrag fommt die dritte Schicht für unfere Ron­Beschäftigten streifen aber am 23. November 1922 ebenfalls. ditorei und Pfefferkuchenfabrit nicht in Frage, die in diesem Betrieb

Wirtschaft

Die Aussichten des russischen Außenhandels. In einem Artifel der Ekonomitschestaja Shifn", in dem er die Aussichten des russischen Außenhandels bespricht, tennzeichnet Krassin dessen Entwicklung mit folgenden Zahlen:

1920 1921

5 371 676

55 304 12 963

248 676

1085 21 240 424

-

1922 ( für 6 Mon.) 98 194

14763

279 219 25848 714

Einfuhr in 1000 Bud Ausfuhr, 1000 Wert der Einfuhr in 1000 Rub. von 1913 37 201 Ausfuhr desgl. Anfunft von Schiffen aus dem Auslande Krassin , der sich über die bisherigen Ergebnisse Lefriedigt äußert, führt weiter aus: Die Entwicklung des Exports muß eine der wichtigsten Aufgaben der neuen Wirtschaftspolitik bilden. Wenn bisher die gemischten Export- und Import- Gesellschaften nicht die Berbreitung gefunden haben, die möglich wäre, so liegt der Grund dafür nicht im Außenhandelsmonopol, und nicht in der Unmöglich­feit des Arbeitens auf der Grundlage der gemischten Gesellschaften, sondern ausschließlich in den politischen Verhältnissen. Ruß­schaftlichen Blockade der Entente. land befindet sich eben noch immer unter der Einwirkung der wirt

Die Kohlennot der Reichsbahn. Die Reichsbahn tämpft forgung. bekanntlich mit außerordentlichen Schwierigkeiten in der Kohlenver­Entente ist die Zuweisung inländischer Kohle an die Infolge der ungeheuren Rohlenlieferungen an die Reichsbahn völlig ungenügend und reicht keineswegs, um den Betrieb mit Sicherheit aufrechterhalten zu können. Aus diesem dieses Sommers gezwungen, hochwertige englische Kohle in Grunde sah sich bekanntlich die Reichseifenbahnverwaltung im Laufe größerem Umfange zu beziehen. Bei dem jezigen Stande der deutschen Mart bedeutet das natürlich eine gewaltige Ausgabenbe­lastung, soll doch, wie die PPN. hören, der Reichsbahn für das Ii arden Mark gegenüber dem Preis inländischer Kohle entstehen. laufende Rechnungsjahr ein Mehraufwand von 58 Mil­vereine in Hamburg es auf 172,3 Min. M. Gesamtumiaz. Davon Vierteljahr 1922 brachte die Verlagsgesellschaft deutscher Konsum Berlagsgesellschaft deutscher Konsumvereine. Jm dritten entfielen auf die Erzeugnisse der Druckerei und der Papierwaren­fabrit 152 Mill. m., auf das Versicherungswesen 19,75 mil. M. Die Branche lehnte es ab, einen Arbeitszwang auf die be­und auf das Elektrizitätswert 564 160 M. In den drei Viertel­treffenden Mitglieder auszuüben und ihre Freizügigkeit zu unter­jahren 1922, aljo Januar bis einschl. September, betrug der Ge­binden. Sie muß den Angriff auf die Freizügigkeit ihrer Mitglieder jamtumia 258,4 mill. M., gegen nur 38 943 242 M. in ber abwehren und diese mit aller Macht in ihrem Kampfe unterstüßen. gleichen Zeit des Vorjahrs. Wie stark die in der allgemeinen Preis­Eine Bersammlung der Metalldrücker und Polierer am Diens feit Wochen und Monaten mit Hochdruck betriebene sogenannte rung des dritten Vierteljahrs ist, zeigt der Vergleich mit dem Ge­Der von der fommunistischen Parteizentrale eingeleitete und steigerung aber auch mengenmäßig begründete Umfassteige­tagabend nahm zu der Aussperrung von 250 Mann Etellung. Reichsbetriebsrätefongreß hat heute in der neuen Welt" begonnen. famtumia vom zweiten Bierteljahr 1922, der, wie berichtet, Branchenleiter Gohl berichtete, daß die Aussperrung aufgehoben Die Bahl der Delegierten wird auf 1500 bis 2000 geschäßt. Auf 56,4 Mill. M. betrug. In den drei Vierteljahren 1922 wurden werden solle von dem Unternehmerverband, wenn der Firma welche Weise ein großer Teil von ihnen gewählt wurde, wieviele insgesamt 219,4 Mill. M. mehr Gesamtumsas erzielt als in der Ruledi u. Böhm die höheren Lohn zahlen will, aber nicht wähler, wieviele Arbeiter aus den einzelnen Industrien hinter ihnen gleichen Zeit des vorigen Jahres. darf!- Drüder zugewiesen würden. Der Standpunkt der Organi - stehen, darüber schweigt des Sängers Höflichkeit. Wenn es nach den sation geht dahin, daß die Firma vom Arbeitsnachweis Drücker an- Ausführungen des zum Vorsitzenden bestellten Grothe Aufgabe wird der TU. mitgeteilt: Die Warschauer Meldungen, wonach die Oberschlesien behält die deutsche Mart. Von zuständiger Stelle fordern fann. Doch müsse es abgelehnt werden, die dort ausge des Kongreffes sein soll, den hungernden und frierenden Massen die polnische Regierung den alliierten Mächten vorgeschlagen habe, in tretenen Drüder zu zwingen, wieder anzufangen oder fie an anderer Wege zu zeigen, die aus dem Elend hinausführen, so ist eines flar, Oberschlesien die polnische Mart einzuführen, entsprechen nicht den Arbeit zu günstigeren Bedingungen zu hindern, die fie teilweise daß diefer Att der Zersplitterung von einer Gruppe, die Tatsachen. Es hat lediglich der schlesische Sejm einen Beschluß auf bereits gefunden haben. Die Ausgesperrten haben sich damit ein sich lediglich durch Zersplitterung innerhalb der Gewerkschaften zu Einführung der polnischen Mart gefaßt. Die deutsche Regierung verstanden erklärt, daß es anderen Kollegen freistehen soll, bei behaupten vermag, nicht geeignet ist, diese Wege einzuleiten. Am ist von einer Kündigung des Abkommens in dieser Richtung nichts Kuledi u. Böhm in Arbeit zu gehen. Auf keinen Fall dürfe von der Anfang des Weges steht der Wegweiser: Vereinigt euch! Der genannten Firma weniger gezahlt werden, als der letzte Schieds- Moskauer Wegweiser führt in die Tore. spruch für die Metallarbeiter ergeben habe. Soweit bekannt, habe die Firma auch bereits 6 Kollegen beim Arbeitsnachweis angefordert. Folgender Antrag wurde einstimmg angenommen: " Die Drücker billigen den Standpunkt der Branchenkommission und überlassen dieser alle weiteren Schritte."

-

Betriebsrätekongreß.

" 1

bekannt.

Bayerns Kampf um das Schlachtvieh. Wiederholte Versuche Die Organisation in der feinkeramischen Industrie ist ziemlich des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums beim Reiche wollen die beiter und Arbeiterinnen zählt jetzt über 70 000 Mitglieder, und zwar beruft sich darauf, daß die Fleischversorgung in Bayern nicht schwie­geschlossen. Der Verband der Porzellan- und verwandten Ar- Wiedereinführung der Ausfuhrbeschränkungen für Schlacht­vieh erreichen. Doch sind sie bis jetzt fehlgeschlagen. Das Reich 37 629 männliche und 33 128 weibliche. Hinzu kommen noch etwa 200 Mitglieder in neu gegründeten Zahlstellen. Es fehlen noch etwa riger fei wie auch die Vieh- und Fleischpreise nicht höher als in an­Bewegung in der Musikinstrumenten- Industrie. 2000-3000 Beschäftigte, die zwar ebenfalls organisiert sind, jedoch deren deutschen Ländern; es wird in Abrede gestellt, daß deutsches Da bei den Verhandlungen am Dienstag trotz ziemlich sechs- bei den Christen und Hirsch- Dunderschen, wo sie sich als Angehörige Schlachtvieh über das befeßte Gebiet nach Frankreich geschickt wird. ftündiger Dauer die Bugeständnisse der Unternehmer den Teuerungsarbeiterverband erst 16 972 Organisierte, worunter nur 3679 weib- Reichstag endgültig angenommen worden. ihrer Industriegruppe verfrümeln. Ende 1913 zählte der Porzellan- Der deutsch - finnische Wirtschaftsvertrag ist vom finnischen verhältnissen nicht entsprachen, mußten die Verhandlungen abge liche Mitglieder. Um so höher ist der Erfolg anzuschlagen, daß ins Berantwortlich für ben rebatt. Teil: Bictor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: brochen werden. Beide Parteien beabsichtigen, nach nochmaliger Rücksprache mit ihren Mitgliedern, am Sonnabend re: mittag einen besondere die Arbeiterinnen der keramischen Industrie den Wert der Th. Glode, Berlin . Berlag Borwärts- Berlag G. m. 6. S.. Berlin . Drud: legten Berjuch zur Berständigung zu machen. Gämt Organisation erkannt haben. liche Funktionäre der Musikinstrumenten- Industrie versammeln sich am Freitag sofort nach Feierabend im Reichenberger Hof, Reichen­berger Straße 147. Da am gleichen Tage die Generalversammlung stattfindet, ist pünktliches Erscheinen notwendig.

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