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Gewerkschaftsbewegung

Die kommunistische Aktion in der Rheinpfalz.

Stadt- und Bezirksverordnete,

Ibiefe als Streitunterstützung fchiden. Das Telegramm| Stellung zum Bericht der Tariffommission. Die Tarifverhand. fchließt: Wir haben ein Leben lang Hungerlöhne bezogen, räumt lungen mit den Arbeitgebern haben als einzigen Vorschlag der endlich damit auf." Arbeitgeber für November eine Gehaltsaufbesserung von 65 Proz. Ferner ist zu melden, daß die Regisseure Berthold Viertel auf die Oktoberfäße gezeitigt. Damit war feine Basis für eine vom Deutschen Theater und Karl Heinz Martin in den Vorstand Verständigung gegeben. Die Ausführungen der Berichterstatter Die Rote Fahne " behauptet in ihrer geftrigen Abendaus des Veranstaltungsfomitees eingetreten sind. Bubliz und Salis fanden bei den Veriammelten lebhafte 8u­gabe, die Führer der Vereinigten Sozialdemo An Spenden sind eingelaufen: 30 Millionen österreichische Stimmung. Einstimmig wurden die 65 Broz. als außerhalb jeder fratischen Partei fielen den Streifenden der Badischen Kronen vom Desterreichischen Bühnenverein, 100 000 m. Diskussion stehend bezeichnet. Angesichts der katastrophalen Ent­Anilin- und Sodafabrik in den Rücken. Es mag bequemer fein von den russischen Stollegen, die im Apollo- Theater spielen. wicklung der Preise, die im Dezember noch eine weitere Ver­für das zur Verschweigung der Wahrheit verpflichtete Kommunisten- 50 000 W. erfie Nate vom Bühnenflub. Der deutsche Faust- schärfung erfahren wird, können die Angestellten die Haltung der blatt, jetzt nur die BSPD.- Führer" zu verdächtigen, während es Arbeitgeber gegen ihre berechtigten Wüniche nicht verstehen. Sie vordem das Geschäft getrennt besorgen mußte, doch ändert das sind vielmehr der Meinung, daß die Preispolitik, die die Arbeit­nichts an der Tatsache, daß die Parteiführer der Ver­geber der Bekleidungsindustrie getrieben haben, ihnen sehr wohl einigten Sozialdemokratischen Partei mit den gewerkschaftlichen die Erfüllung der Wünsche der Angestellten gestattet. Die Organi befriedigendes Ergebnis zu erzielen. An den Arbeitgebern wird Weil der Vorwärts" jedoch die Tatsachenmeldung wieder Heute, Freitag, den 1. Dezember, abends 6 Uhr, im Berliner es liegen, ob das ohne Kampf möglich ist. gegeben hat, daß es sich hier um eine fommunistische mache Rathaus( Plenarsihungsfaal), Eingang Königfit.: Zusammenkunft. handelt, deshalb die Aufregung des Blattes. Wir fagten flar und deutlich, daß wir die Entlassung der drei Betriebsratsmitglieder Tagesordnung: 1. Wohlfahrtspflege. 2. Disfuffion. Referentin: Stadträfin Klara Weyl. megen ihrer Beteiligung an dem kommunistischen Kongreß, troz Urlaubsverweigerung, für unberechtigt und verfehrt hielten. Aber Wir ersuchen vollzählig zu erscheinen. Außerdem haben Zutritt mir mußten auch sagen, daß es verfehlt ist, wenn deshalb ohne die Mitglieder des Bezirksvorstandes, Vertreterinnen der Frauen­meiteres die ganze Belegschaft in den Streit getrieben wurde, in Wohlfahrtsausschüsse, Kinderschuhfommission, Kommunale Kom­einen wilden Streif. Jeder Streit, der ohne Vorwissen und ohne mission( kreisvertreterinnen). die Zustimmung der beteiligten Gewerkschaften unternommen wird, ift wild", da die Gewerkschaften, die nicht gefragt wurden, auch feine Verantwortung dafür übernehmen können.

Streits im allgemeinen und mit dem Ludwigshafener Streit im Magistrats- sowie Bezirksamtsmitglieder!

besonderen überhaupt nichts zu tun haben.

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Der Bezirksvorstand.

fation wurde aufgefordert, alle Schritte zu unternehmen, um einz

Ueble Lehrlingswirtschaft.

"

Wie uns mitgeteilt wird, beschäftigt die Firma Paul Mar rus, Monumentenstraße in Schöneberg , Hoflieferant a. D., bei etwa 50-60 Arbeitern ungefähr 35 Lehrlinge. Bis zum 4. November bekamen die Lehrlinge 30, 40, 50 und 60 Pf. in der Stunde im 1., 2., 3. und 4. Lehrjahre, seitdem aber 0,75, 1, 1,25 und 3,23 M. Davon gehen Steuern und Versicherungsbeiträge ab, so daß ein Lehrling im vierten Lehrjahre einen Wochenlohn fämpfer- Verband übermittelte durch den Obermeister Brenzel eine pon 142,65 m. nach Hause bringt. Falls er nicht das Malheur Die Ausdehnung des Streits zum Generalstreit", die Sympathieerklärung für die streifenden Schauspieler. Der Verband hat, etwas zu zerbrechen. Da die Fenster feine Schuhgitter haben, Aufforderung an die Geschäftsleute, ihre Lokale zu schließen, zeigt will Anfang nächster Woche einen Boylampf veranstalten zugunsten schlug ein Lehrling versehentlich eine Scheibe ein, wofür ihm so so deutlich die Kennzeichen fommunistischer Mache, daß fie auch von der Streittafie. lange das Koftgeld vorenthalten wurde, bis der Schaden vollständig der Roten Fahne" nicht abgeleugnet werden tann. Es paßt ganz beglichen war. Das wirft erzieherisch" und beweist erneut, daß in den Rahmen der kommunistischen Treibereien, daß die Streif Der frühere Kultusminister a enisch hat auf Anregung das Lehrverhältnis ein Erziehungsverhältnis" ift. Wie leitung sich an die Interalliierte Rheinlandtom­Moiffis versucht, die beiden Parteien zu neuen Verhandlungen zu die Eltern dabei bestehen, das geniert so große Firmen nicht. mission gewandt hat, um hier um gut Wetter zu bitten, veranlassen. Die Genossenschaft hat auf diese Anregung sich damit nicht etwa die große Aftion" gestört wird, die über die sofort zum zweiten Male bereit ertlärt, jederzeit aufvember stattgefundenen Delegiertenversammlung wurde zunächst Charlottenburger Gewerkschafistommiffion. In der am 28. No­Rheinbrücke auf Mannheim ausgedehnt werden sollte, mogegen der Grundlage der von ihr aufgestellten Forderungen zu verhan­fich eine Funktionärversammlung einstimmig gewandt hat. deln. Für gestern vormittag war bereits eine unverbindliche Vor- vom Vertreter des Vereins für Arbeiterunterrichtskurse, Herrn Immerhin ist es den Drahtziehern gelungen, in Ludwigshafen besprechung von Abgeordneten beider Parteien im preußischen Fritjof Rohr, ein Vortrag über diese Kurie gehalten. Studierende die Aktion" weiterzutreiben und die Arbeiter einer Pumpenfabrik Landtagsgebäude vorgesehen. Während die Streifleitung der Ge- der Berliner Hochschulen wollen in den Abendstunden Arbeitern, und einen Teil der Belegschaft des Elektrizitätswerks mit in den nossenschaft ihre Vertreter bereits zur Teilnahme an dieser Be- die ihr Wissen in den elementarsten Fächern der Volksbildung wie sprechung ermächtigt hatte, hat es der Bühnenverein ab- Deutsch und Rechnen wieder auffrischen und sich weiter bilden Damit der Streik ja nicht etwa bald beigelegt wird und die gelehnt, die Sigung zu beschicken. Um 10 Uhr abends, nach wollen, für ein geringes Entgelt Unterricht geben. In Charlotten­Arbeiter nicht zu geringen Lohnausfall erleiden, um sie in der dem der Bühnenverein feit 4 Uhr getagt hatte, teilte Herr burg soll im Monat Dezember mit den Sturien zu einem Teil be­nötigen Stimmung zu halten, wurden jetzt außer der Forderung Haenisch der Streifleitung mit, daß der Bühnenverein onnen werden. Anmeldungen aus Gewerkschafts- und Parteifreifen der Wiedereinstellung der drei entlassenen Kongreßbesucher eine foeben folgenden Beschluß gefaßt habe: Reihe von Forderungen gestellt, die so gehalten sind, daß die Direktion der Badischen Anilin- und Sodafabrik sie nicht erfüllen tann. Sie kann eine Lohnzulage machen, doch fann sie nicht die Preise für Lebensmittel herableßen, die Erfassung fämtlicher Lebensmittel besorgen und die sonstigen Beschlüsse des Berliner Kongresses der kommunistischen Betriebsräte durchführen. Das Ende dieses unverantwortlichen Treibens wird auch hier die der Enttäuschung der Mitläufer folgende Stärkung der gelben Bewegung. Wo irgend die kommunistischen Drahtzieher eine Aftion" betreiben, schlägt sie der Arbeiterschaft zum Inheil aus und schädigt die Gewertschaftsbe= wegung.

Streit zu ziehen.

Ortslohnzuschläge für Staatsarbeiter.

Im Reichsfinanzministerium wurde gestern über die Ortslohn­zuschläge für Arbeiter und die Beamten- Sonderzulagen verhandelt. Beide zuschläge werden in der Art und Weise gefunden, daß das Gesamteinkommen eines verheirateten Staatsarbeiters mit einem Kind dem Gesamteinfommen eines verheirateten Privatarbeiters der vergleichbaren Industrie gegenübergestellt wird. Die zwischen den Löhnen sich ergebende Differenz wird den Arbeitern als Ortslohnzuschlag, den Beamten als Sonderzulage gewährt. Bei den gestrigen Verhandlungen wurden für den Bezirk 21tona ten Staatsarbeitern Erhöhungen von 8 bis 41 Broz., für den Bezirk Karlsruhe 8 bis 37 Proz., für Trier 13 bis 25 Broz, für Effen 8 bis 34 Proz. und für Ludwigshafen 10 bis 31 Broz. zugebilligt. Heute werden die Verhandlungen für fünf weitere Bezirke fortgesetzt.

Zum Schauspielerstreik.

Die streifenden Schauspieler erhalten von allen Seiten außer­ordentlich hohe Summen zur Weiterführung ihres Streits. Im Laufe des gestrigen Tages find allein 5 Millionen eingegangen. Die Direttoren befreiben eine systematische Aussperrungspolitik gegen jene Bühnenarbeiter, die den streikenden Schauspielern zu Silfe lommen wollen. In den meisten bestreiften Theatern sind die Bübnenarbeiter von den Direttoren ausgeiperrt worden. Bei der Streifleitung ist von Mag Adalbert ein Brief ein. gelaufen, in dem er ausführlich seinen Standpunkt flarlegt und sich zu rechtfertigen veriucht. Der Brief schließt mit den Worten: " Ich ertläre hiermit, daß ich während des Streits nicht spielen werde und nehme meinen unbedingten Austritt aus der Bühnen genofienschaft hiermit zurüď".

find an den Dbmann der Gewerkschaftsfommission, Genossen Otto lehnt es der Verein Berliner Bühnenleiter zurzeit einstimmig die Vorschläge des Ausschusses der Gewerkschaftskommission Berlins Angesichts der zahllosen Berdächtigungen und Verdrehungen Flemming, Bestalozzistr. 13, zu richten, der das weitere veranlagt. Sodann unterbreitet der Genosse Flemming der Veriammlung ab, feinen Mitgliedern zu gestatten, auch nur in unverbindliche und Umgegend zu einem neuen Regulativ für die Unterkommissionen, Borbesprechungen über Beitegung des Konflifts einzutreten." Ueberlegung, weshalb er sich nicht lange aufrecht erhalten läßt. töten. Er ging auf die Abänderungsvorschläge ein, die von einer Aus diesem Beschluß spricht mehr der Aerger als die nötige die nach feiner Meinung in einem Teile geeignet sind, das Gewert­ichaftsleben in den einzelnen Verwaltungsbezirken vollauf zu Der Schiedsspruch im Versicherungsgewerbe. aus den Reihen der Unterkommissionen gewählten Kommission, verband Deutscher Versicherungsunternehmungen wiederum nur ftellten sich einmütig auf den Standpunkt des Gen. Flemming. Ein Den Schiedsspruch vom 24. November hat der Arbeitgeber ausgearbeitet worden sind und ein Minimum dessen bedeuten, was die Unterkommissionen verlangen. Sämtliche Diskussionsredner für die Sa chichaden und Rückversicherugsbetriebe Antrag, die neuen Kommissionsvorschläge als die Basis zu be­angenommen. Für die Lebens-, Unfall- und Haftpflichtversicherungs­betriebe bat er lediglich feinen Mitgliedsgefellichaften anheim- trachten, worauf sich das gewerkschaftliche Leben in den einzelnen Bezirken aufbaut, wurde einstimmig angenommen. gestellt, die Säße des Echiedsspruches zur Hälfte zu ge­währen. Die Mehrheit der im Zentralverband der Angestellten Deutscher Hutarbeiterverband. Das Weihnachtsfest steht vor organisierten Versicherungsangestellten hat sich für Annahme der Tür. Gedentt der zahlreichen Arbeitslosen. Sammelt in den Be des Schiedsiprudes ausgeiproden. Der Zentralverband trieben und liefert das Geld io bald wie möglich im Bureau ab, der Angestellten hat nunmehr die Verbindlichkeitsertladas jest Montage von 4-8 Uhr abends geöffnet ist. rung beim Reichsarbeitsministerium beantragt.

Neuer Manteltarif im Gastwirt@ gewerbe.

Die Arbeitgeber im Gastwirtsgewerbe haben den im vergan­genen Jahre nach dem Streit im Gastwirtsgewerbe abgeschlossenen Tarifvertrag am 15. August zum 1. Oktober d. J. gefündigt. Die Verhandlungen über den Abschluß eines neuen Bertrages haben sich beträchtlich in die Länge gezogen, da die Arbeitgeber mit einem ganzen Bündel von Berschlechterungen antraten. Nachdem nun­mehr die Verhandlungen zu einem Abschluß gelangt sind, haben in der vergangenen Woche fieben öffentliche Berfommlungen der aaft wirtschaftlichen Angestellten und die Generalversammlung des Zen­tralverbandes der Hotel -, Restaurant- und Café- Angestellten zu dem Ergebnis der Verhandlungen Stellung genommen. Troh einiger bebauerlicher Verschlechterungen des Vertrages haben die Versamm­fungen den Angestellten empfohlen, dem neuen Manteltarif zuzu­stimmen, weil nach Lage der Sache ein anderes Ergebnis nicht zu erwarten war und weil die Wünsche der Unternehmer auf Ver­fchlechterungen auf ein erträgliches Maß zurückgeschraubt wurden. Es wurde den Angestellten empfohlen, alle Kräfte anzuspannen, um bei gegebener günstigerer Situation die Scharte wieder aus­3uwezen. Bei der vorgenommenen Urabstimmung hat sich er­geben, daß die große Mehrheit, nämlich vier Fünftel der abge­gebenen Stimmen, für Annahme des Manteltarifs entschied. Angestellte der Bekleidungsindustrie.

Vom Marie Seebach Stift in Weimar ist eine De­pesche eingegangen, des Inhaltes, daß die Infassen des Marie- Eine überfüllte Versammlung von Angestellten der Bekleidungs­Seebach- Stiftes auf die Patengelber für Dezember verzichten und industrie nahm am Montag abend in der Brauerei Königstadt|

IVO PUHONNY

A

Die Ortsvertaltung Berlin . AfA- Funktionäre der Metallindustrie. Seute abend 6% Uhr in den Sophien­Sälen, Sophienstr. 17, wichtige Versammlung, Ausweis: Verbands- Functionär farte und Verbandsbuch. Metabeto- Mitglieder. Borbesprechung im selben Lokal nachmittags 5% Uhr.

Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Buchbinder- und Brief­umschlagbranche: Montag 4 Uhr im Deutschen Sof, Ludauer Str. 15, Branchen­versammlung. Bericht von den Lohnverhandlungen. Die Wichtigkeit der Tagesordnung macht das Erscheinen aller Branchenangehörigen aur unbeding­ten Pflicht und bitten wir die Vertrauenspersonen, dafür Sorge zu tragen,

daß alle Mitglieder des Betriebes diese Versammlung besuchen. Branchenleitungen.

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Die

Damenhut- und Reparaturbranche im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25, Deutscher Hutarbeiterverband. Montag 5 Uhr Uhr Versammlung ber Saal 10.

Berantwortlich für den rebatt. Teil: Victor Schiff , Berlin : für Anzeigen: Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin , Lindenstr. 3 Th. Glocke, Berlin . Berlag Vorwärts- Berlag G. m. b.$.. Berlin . Drud: Sierzu 1 Bellage.

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