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Gewerkschaftsbewegung

Der Stand des Schauspielerstreiks.

Neue Bermifflungsaktion.

Der frühere Kultusminister ha en isch hat eine neue Bermitt. lungsaftion zur Anbahnung unverbindlicher Borbesprechungen ein­geleitet, die noch nicht abgeschlossen ist.

Rücksicht auf die Organisation und ihre Sagungen. Die Organi-| Kommunisten den politischen Absichten der französischen Befagungs fationsleitung hat für ihre Mitglieder und nur für diese zu organe nicht nur indirekt in die Hände arbeiten. In Lambrecht , Montag früh 10 Uhr nochmals eine Bersammlung einberufen. Zu- Neustadt und Pirmasens erfolgten Verhaftungen von Generalftreif­laß haben nur die sich durch Mitgliedsbuch oder die Karte machern wegen Landfriedensbruch . des Berbandes ausweisenden Mitglieder. Es liegt im Interesse der Berbandsmitglieder, fich an ihre Organisation zu halten, falls ihnen durch den Streit nicht weit größere wirtschaftliche Nach­teile erwachsen als Vorteile.

Die Angestellten der übrigen Firmen der Branche werden einem Rampf bei Sarotti nicht gleichgültig zusehen.

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Auch die Angestellten in der Schokoladenindustrie stehen vor dem Die vom Bräsidenten Ridelt in der letzten Bollversammlung Rampf. Seit Jahren werden sie unter den einseitigen Richtlinien' der Berliner Schauspieler getanen Aeußerungen über zwei Bühnen- des Arbeitgeberverbandes entlohnt, mit dem Erfolg, daß ihre Ge leiter waren eine Stellungnahme zu einer gewissen Art von Theater- hälter meit hinter den Tarifen Berlins zurüdbleiben. Der Versuch unternehmungen, fönnen also nicht als Beleidigung von bes 352. mit einzelnen Firmen Haustarife abzuschließen, scheiterte Berfonen aufgefaßt werden. Wenn dies dennoch geschicht und sogar daran, daß der Arbeitgeberverband teine Einzelverhandlungen zu­in den Bordergrund geschoben wird, so kann dies nur als tattisches läßt. Nun wurden gegen die Firmen Sarotti , Cyliar und Der Demo- Kommissar Mittel aufgefaßt werden, den Verhandlungsunmillen des Bühnen. Faßbender Schiedssprüche erwirtt. vereins zu verdeden. Während es sich hier um Charakteri. lehnte es jedoch ab, jie für verbindlich zu erklären, da erhebliche Un­fierung eines Prinzips handelt, haben im Gegensah dazu zuträglichkeiten aus der Bezahlung nach den Richtlinien nicht nach­einige Direttoren während der Streifbewegung einzelne gewiesen feien. Die Angestellten bei Sarotti haben nun durch Funktionäre der Genossenschaft schwer beleidigt. Urabstimmung fich für den Kampf entschlossen, falls die Firma Wir gehen darüber hinweg, weil beim Kampf um große Probleme die ihr gestellte Frist ungenügt läßt. die fleinliche Behandlung persönlicher Momente unterbleiben muß. Die Solidarität aller mit dem Theater in Verbindung stehenden Organisationen ist jetzt durch bindende Erklärungen ficher­gestellt. Es werden gemeinsam Maßnahmen gegen die Aus= fperrung des technischen Personals beraten. Das tech­nische Personal tann im Notfalle auf Unterstützung durch die Ge­Die Staatstheater haben die Forderungen bewilligt, die Streifleitung behält sich jedoch die Verhängung des Sympathie­ftreils vor. Im Fall der Komischen Oper ist die Entscheidung ver. tagt. Aus Dänemart ist eine große Sympathiefundgebung der Schauspieler eingegangen, in der erklärt wird, daß die dänischen Kollegen im Verein mit den schwedischen und norwegischen eine finanzielle Hilfsaktion vorbereiten. Ausländische Bressevertreter( Rußland , England, Schweiz , Amerita usw.) befunden ihre Befriedigung über den Berlauf des Streifs und sehen einen Weg zur Schaffung eines Kartells geistiger

nossenschaft rechnen.

Arbeiter.

Herr Ostar Kanehl von den Rotter- Bühnen vertreibt ein Flug blatt, in dem er den Streit als Machenschaft der Schwerverdiener unter den Schauspielern und der Gewerkschaftsbonzen der Genoffen schaft hinstellt. Seine Quertreiberei in dieser Situation richtet sich

von selbst.

Angestelltenabkommen in der Metallindustrie.

Bereinigte Sozialdemokratische Partei .

Funktionäre des Gemeinde- uab Staatsarbeiterverbandes. Montag 6 Uhr wichtige Versammlung in den Musiker- Sälen, Raiser- Wilhelm­Straße 31. Bortrag des Genoffen Nichard Krille. Gewerkschafts- und Parteiausweis legitimiert.

Buchbinder. Dienstag 4% Uhr wichtige Sigung des Attionsaus. fchuffes im Konferenzzimmer der Gemeindeschule Stallschreiberstr. 54, erfter Eingang. Bollzähliges Erscheinen erwartet der Frattionsvorstand. Arbeiter und Angestellte des Siemens- Elmo- Berts. Dienstag 5 Uhr wichtige Besprechung bei Springer, Siemens-, Ede Herzstraße. Partei­ausweis mitbringen.

im Gewerkschaftshaus.

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Zentralverbanb der Glaser. Sonntag 4 Uhr 30. Stiftungsfest Der 2ohn für Glaser beträgt ab 1. Dezember 282 M. pro Stunde. Silfsarbeiter. Montag 7 Uhr bei Lehmann Gettionsversamm­ung. Zentralverband der Schumacher. Montag Uhr Versammlung der Ma schinenarbeiter und Fertigmacherinnen, Stöpenider Str. 127a. Bezirksver sammlungen der Maß- und Reparaturschuhmacher Groß- Berlins Montag Uhr in folgenden Lokalen: Charlottenburg : Gantte, Schillerstr. 34; Wil­ mersdorf : Gasteiner Str. 6; Steglig: Behnke, Heejeftr. 1; Westen: Wiemers, Bülowstr. 58; NeutölIn: Ahlburg, Biethenstr. 58; Güdost: Görlich, Adalbertstr. 84; Ost Lichtenberg: Hoffmann, Gubener Str. 5; Nord: Lokal Usedomstr. 22; Moabit : Marg, Oldenburger Str. 10.

Arbeiter der chemischen Industrie. Montag 6 Uhr im Bereinslokal Königs­

find vorzuzeigen.

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Fabritarbeiterverband. Die Gruppenleitung.

Berband der Buchbinder and Papierverarbeiter. Die Bersammlung ber in

schilderte Flat au vom Afa- Bund die Situation in ber Metall- bant", Große Frankfurter Sir. 117, Funktionärtonferenz der chemischen In­In einer überfüllten Bersammlung im großen Sophien- Saal" Bersammlung der Schäftemacher: Dienstag 6 Uhr Köpenider Str. 127a. industrie. Bom Bertreter des Reichsarbeitsministeriums fei noch dustrie. Bericht über die Lohnverhandlungen. Butritt haben alle freigemert­mals versucht worden, eine Einigung herbeizuführen. Unter Würdi- fchaftlich organisierten Funktionäre. Legitimationskarten und Mitgliedsbuch Einwirkungen hätten sich die Bertreter des AfA- Bundes schließlich bereit erklärt, eine widerrufliche Vereinbarung zu treffen. Diese Bereinbarung bringt in einer besonderen Formulierung eine Erhöhung der Oktober Einkommen der Angestellten um 70 Broz. In derselben Weise werden die bisherigen soge­nannten Sozialzulagen" erhöht.

Dieses Ergebnis set zwar nicht vollauf befriedigend, aus den selben Gründen aber, die die Berhändler im Reichsarbeitsministerium zur vorläufigen Annahme dieser Vereinbarung gebracht hätten, zur Annahme zu empfehlen.

Ablehnung der Vereinbarung und den Beginn des Kampfes ein. In der sehr heftigen Distuffion trat ein Teil der Redner für die Auch wurden nochmalige Verhandlungen mit den Unternehmern verlangt.

Nach einem Schlußwort des Referenten wurde schließlich gegen eine starke Minderheit die Bereinbarung angenommen, die, sofern vom Arbeitgeberverband fein Widerruf erfolgt, für den Monat November Gültigkeit erlangt.

An Spenden sind eingegangen: Bom dänischen Konjul 100 000 M., durch eine Sammlung von Frau Serda- Junkermann 20 000 M., die Kollegen am Theater Botpourri" spenben 100 000 M., die Direktion des Potpourri" ftellt die Diens tag- Einnahme aur Berfügung. An dieser Borstellung wirken erfte Berliner ftreifende Sinfiler mit. Direttor Gabriel von der Alhambra", Hauptstraße, seichnete 5000 M. und stellt sein Lokal zu Nachtvorstellungen zur Berfügung. Die Rollegen aus der Proving fenden finanzielle Unterstügungen, u. a. Neues Schauspielhaus Königsberg 10.000 m., der Besitzer der Westend- Apotheke zeich- ben nete 5000 2.

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Die Metallangestellten für die ftreifenden Schauspieler! In der AfA- Funktionärversammlung der Metallindustrie am Freitag wurde ohne Discussion einstimmig folgende von latau eingebrachte Entfchließung angenommen:

Die AfA- Funktionäre der Metallindustrie, die felbft unter schwersten wirtschaftlichen Verhältniffen leiden, fprechen den Streifen­den Schauspielern ihre volle Sympathie aus. Sie find bereit, alle notwendig werdenden Hilfsaftioren zur erfolgreichen Beendigung dieses Kampfes zu unterstützen. Sie erkennen, daß es sich hier um mehr handelt als um wirtschaftliche Forderungen, nämlich um die Feftigung freier und wirklicher Kunstbetätigung."

Streit in der Schokoladenfabrik von Sarotti .

Zum Schluß wurde eine Sympathieerklärung für die streifen­Schauspieler angenommen.

Für die Ofenfeher und deren Hilfsarbeiter in Groß- Berlin wurden für die erste Hälfte des Dezember durch Verhandlungen die Stundenlöhne für Ofenfeger und Träger auf 310 M. festgesetzt. Bei Affordarbeiten erfolgt ein Zeuerungszuschlag von 30 900 Broz. auf den Berliner Tarif von 1914. Die Hilfsarbeiterlöhne sind nach dem Alter geftaffelt. Sie betragen 25, 33%, 45 und 55 Broz des Ge fellenstundenlohnes. In der Provinz Brandenburg werben staffelmeise 5, 8 und 15 Broz. weniger gezahlt; die Stundenlöhne betragen dem gemäß 296,50, 285,20 und 263,50 M., die Leuerungszuschläge bei Affordarbeiten 29 550, 28 420, 26 250 Broz

Chirurgische Branche! In der gestrigen Lohnverhandlung wurden folgende Lohnvereinbarungen getroffen: Die Attord- und Lohnbasen sämtlicher Arbeiter und Arbeiterinnen über 18 Jahre er­halten eine Erhöhung um 50 Broz, der feste Stundenzuschlag 18 Jahre erhalten eine Erhöhung ihrer sämtlichen Löhne um 40 Proz Drtsperwaltung des Metallarbeiterverbandes.

Der Streit wurde gestern vormittag in einer Betriebsversammum 50 Broz. Die jugendlichen Arbeiter und Arbeiterinnen unter fung mit 1160 gegen 162 Stimmen bet 60 ungültigen Stimmen be­schlossen. Es wäre möglich gewesen, auch ohne Streit eine Einigung zu erzielen, doch sind hier Kräfte mit am Werte, denen die Be roegung alles, das Biel nichts" ist. Dies zeigte sich in der von der zuständigen Organisation, dem Zentralverbande der Bäder und Konditoren zu mittags 1 Uhr nach der Boabrauerei einberufenen Mitgliederversammlung, in die fich die Richtmitglieder

mit einbrängten.

Der Gauleiter des Berbandes, Genosse et fchofb, erstattete ben Situationsbericht. Von der Lirektion der Garotti-.- G. lag ein Angebot, die Löhne um mindestens 10 Broz, aufzubeffern, vor. Doch fowohl die Ausführungen des Referenten wie das Angebot wurden von den radifalifierten Wortführern der Streifenden zurüdgewiesen. Es wurde beschlossen, an den Forderungen festzuhalten und den Streif fortzusehen und eine besondere Streilleitung gewählt, ohne

RUDOLPH HERTZOG

BERLIN

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BRUDERSTRASSE

reinen Buchbindereien und Briefumschlagfabriken Beschäftigten findet am Mon­tag nachmittag 5 Uhr im Deutschen Sof, Lucauer Str. 15, ftatt. Auf einem Teil der Einladungskarten ist irrtümlicherweise Dienstag statt ftraße 32, Branchenverfammlung aller in Buchbrudereien beschäftigten Kolle ginnen und Kollegen. Bericht von den Lohnverhandlungen.- Die Branchen. lung im Gewerkschaftshaus. Tagesordnung: Bericht über die Verhandlungen Buchdruderei Sendel u. Co. Montag vormittag 9% Uhr Betriebsversamm­vor dem Tarifamt.

Montag angegeben. Dienstag 5 Uhr in den Bentral- Feftfälen, Alte Jakob­

Teitung.

Angestellte in Bagen und Karoseriefabriken. Dienstag 7 Uhr im Garten­faal von Saverlands Festfälen, Berlin C. 2, Neue Friedrichstr. 36, öffentliche ( Nähe Meganderplak), Zimmer 4, nächste Lehrlingsversammlung. Es ist Auf­Bersammlung zum Zwecke der Information in Sachen November- Gehälter ufw. Achtung, Zimmerer! Mittwoch ihr bei Bahl, Neue Friedrichstr. 35 gabe fämtlicher Flag- und Baubelegierten, dafür zu sorgen, daß fämtliche Lehr­

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linge des Hoch-, Beton- und Tiefbaugewerbes zu dieser Bersammlung er­fcheinen. Donnerstag 3 Uhr im Gewerkschaftshaus, Gaal 5, Bersamm lung sämtlicher Blaz- und Baudelegierten des Soch, Beton und Tiefbau­gewerbes, fowie fämtlicher Fabrifbetriebe. Da es sich um eine äußerst wichtige Tagesordnung handelt, ist es unbedingt notwendig, daß jebe Arbeitsfione batch

ihren Bertrauensmann vertreten ift." meis legitimieren.

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Die Kommunisten in der Rheinpfalz find eifrig bemüht, den Streit, den sie in der Badischen Anilin- und Sodafabrit angezettelt haben, zum Generalftreit in der ganzen Pfalz auszubreiten. Den Gemertsaaften, denen sie den Streit in Ludwigshafen- Oppau ein­brodten, und die sie in der üblichen Weise herunterreißen, haben sie die Rolle zugedacht, die nötigen Streifgelber zu den wilden Streits zu liefern. Die Gewerkschaften müssen jedoch diese Einladung ent­schieben ablehnen. Wenn schon Moskauer Aftionen unternommen werden, müssen sie auch mit Mostauer Geldern finanziert werden. Die tommunistische Preffe verdächtigt die pfälzischen Behörden der Urheberschaft der Maßnahmen der franzöfifchen Militärbehörden in einer Weise, die den starken Berdacht aufkommen läßt, daß die MAX FLUSS, Rosenthaler Straße 58

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sid