Bum Raffierer wurde Tirpit und zu Revisoren Holz, Köhler, Schneider, Tischmann und Müller wiedergewählt.
Den streifenden Schauspielern wurde volle Sympathie ausgesprochen.
Bevorstehende Tenerungsaktion der Beamten und Arbeiter. Auf Einladung des Deutschen Eisenbahnerverbandes treten die Die Gneralversammlung des Deutschen Metallarbeiterverbandes risverwaltung Berlin ) am Sonntag im Gewerkschaftshaus nahm Spizenorganisationen der Beamten und Staatsarbeiter heute nach zeitweise einen sehr stürmischen Berlauf. Die tommunistischen mittag zu einer Borbesprechung zusammen, um sich über die neuen Delegierten versuchten in langen Reden und durch Anträge den Gehalts- und Lohnforderungen für den Monat Dezember schlüssig erwünschten Einfluß auf die Stimmung der Bersammlung zu ge- zu werden. Alle Meldungen über die Höhe der neuen Forderungen beruhen auf Kombinationen, da bisher endgültige Beschlüsse noch minnen, hatten damit aber feinen Erfolg. von feiner Seite gefaßt worden sind.
Der Kaffenbericht für das 3. Quartal wurde von Wilhelm Schmidt erstattet. Die Hauptfasse schloß in Einnahme und Ausgabe mit 38 709 176,78. ab und hatte am Quartalsschluß einen Bestand von 5 104 027. Die Lokaltasse schloß mit 20 305 366,34 Mart und hat einen Bestand von über 5 Millionen Mart.
Die Debatte über die Wahl eines zweiten Bevoll mächtigten gestattete sich sehr umfangreich. Borgeschlagen waren der bisherige Bevollmächtigte Ulrich und von kommuniftischer Seite Niederkirchner . In einer sehr langen Rede sprach Nawrodi( Kommunist) fich gegen die Wiederwahl Ulrichs aus, dem er vorwarf, nicht genügend scharf den Kampf für bessere Lohnbedingungen geführt und auch die Berlängerung der Arbeitszeit nicht genügend bekämpft zu haben. Dem„ Vorwärts", aus dem er vielfach zitierte, und der Bereinigten Sozialdemokratie warf der Redner insbesondere vor, zu wenig gegen die Teuerung getan zu haben.
Diese Beschuldigung erweiterte er auch auf die ganze Orts: perwaltung. Schließlich juchte er den Kongreß der Kommunisten in der Hafenheide als ein großes Ereignis hinzustellen.
3immermann entgegnete dem fommunistischen Redner, doß auch er und seine Partei nicht in der Lage sei, die Geldentwertung und Zeuerung zu beseitigen. Dazu gehöre die inter nationale Gefchloffenheit der Arbeiterschaft aller Länder, die durch die Kommunisten gefchwächt, verhindert oder zerstört werde. Was ein Müller oder Shulze über den Achtstundentag gesagt habe, fomme gar nicht in Frage. Keine Gewerkschaft fönne gegen den Achtstundentag fein. Aber nicht bloß für die Erhaltung dieser Arbeitszeit, sondern auch gegen das Ueberstundenunmefen merde jede Gewerkschaft fämpfen. Leiber sei gerade bei den Nohrlegern die Ueberarbeit start perbreitet. Ihm habe ein Lohnzettel vorgelegen, auf dem über 85 Arbeitsstunden verzeichnet waren. Die Bauarbeiter hätten sich schon an die Organisation um Hilfe gegen die Leberarbeit der Rohrleger gewandt. Wenn Nieder firchner als Branchenleiter der Rohrleger nicht einmal ein startes Maß von Ueberarbeit verhüten fönne, dürfe er auch nicht zum Bevollmächtigten des Verbandes geeignet erscheinen. Als er Zimmermann) nach einer Arbeitsstätte der Rohrleger gehen wollte, um dem lieberstundenunwesen entgegenzutreten, habe Niederfirchner erflärt: Behe lieber nicht hin, denn es wird nichts nügen."
Urich erklärte, daß er stets seine ganze Kraft für die Erha tung des Achtstundentages und gegen das lieberstundenunwesen eingesezt habe. Er habe sich auch bei den Beschlüssen im Beirat mit dem Rollegen Biska solidarisch erflärt. Wie die Sache jetzt liege, bleibe allerdings recht wenig Zeit für Aufklärungsarbeit übrig, benn in einem Zeitraum von vierzehn Tagen bis zu vier Wochen habe der Verband 90 Tarife mit größeren Firmen und 146 mit einzelnen Arbeitgebern abzuschließen. Heute schon fönne er den Kollegen mitteilen, daß ab Montag( also heute) bis zu Mitte dieses Monats für die erste Gruppe ein Stundenlohn von 270 und für die zweite Hälfte des Monats von 325 M. festgelegt sei. Niederkirchner schob der Ortsverwaltung die Schuld zu, daß die Organisation der Rohrleger in ihren Bestrebungen zurüdgegangen fei. Dem Kampfeswillen derselben sei nicht freier Lauf gelassen worden. Im übrigen fei er gegen jede Arbeitszeitverlänge rung. Die Behauptung, daß er abgeraten habe, gegen das Ueberftundenunwesen vorzugehen, fei nicht wahr.
Auf Verlangen fommunistischer Redner wurde zunächst darüber abgestimmt, ob die Wahl sofort durch die Versammlung oder in Urabstimmung erfolgen folie. Die Urabstimmung wurde von der Berfammlung abgelehnt und Ulrich gegen etwa 10 Stimmen wiedergewählt.
Die Rommunisten verließen hierauf unter großem Lärm geschlossen den Saal.
Eine Auszählung ergab aber, daß noch 465 Delegierte anwesend maren. Die Generalversammlung war demnach beschlußfähig.
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Der Trabrennverein Mariendorf , der mit erhöhten Rennpreisen und für die startenden Pferde ausgefeßten Haferpreisen Winterrennen wagt, hatte mit seinem ersten Tage einen vollen Erfolg. Die meisten auswärtigen Ställe ließen nämlich ihre Pferde In einer imposanten Bersammlung der Angestellten des Textil- in Berlin , und am Totalisator wurde ein Refordumfah erzielt, da großhandels, des Baumwoll., Leinen- und Kleiderstoffgroßhandels das rennfreudige Publikum trotz der Ungunst der Witterung in und des Samt- und Seidenwarengroßhandels berichtete Mehner Scharen hinausströmte. Den Advents- Preis holte sich Constanvom 3d2. über die Berhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß- tine the Great, dem der Sieg durch Peter Duffys Abwesen Nach den Schiedssprüchen sollen in den beiden erstgenannten heit leicht gemacht wurde, wenn ihm auch in Brachtmädel eine ernste Branchen die Lehrlinge und Jugendlichen 70 Proz., die Gruppe 1 Gegnerin eruchs. bis 5 80 Pro3. Buschlag auf die Oktoberfäge für November erhalten, während im Samt- und Geidenwarengroßhandel Zuschläge von 31, 38, 45, bis günstigenfalls 65 Proz. als zeitgemäß" erachtet werden. Die übrigen Forderungen fanden zum Teil feine, zum Teil unge nügende Beachtung. Die Zuschläge von 70 und 80 Broz. bildeten feinen Ausgleich gegen die Teuerung. Der Schiedsspruch für den Samt- und Seidenwarengroßhandel muffe direkt als Fehlspruch bezeichnet werden. Die Antwort der Angestelltenschaft tönne nur sein: Einstimmige Ablehnung. Alle Diskussionsredner sprachen im Sinne des Referenten. Beschlossen wurde, eine Urabstimmung in den Betrieben vorzunehmen.
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Die Firma Gebrüder Simon, Baumwoll-, Leinen- Großhandel, ist vom Arbeitgeberverband mit der höchsten statutarischen Geldstrafe belegt worden, weil sie einen Vorschuß auf die kommende Lohnbewegung gezahlt hat. Der Arbeitgeberverband befindet sich in einem großen Irrtum, wenn er glaubt, mit Gewaltpolitik Eindrud zu machen.
Tarifvereinbarung für die Schuhindustrie. Durch Vereinbarung wurden die Löhne für die Schuhindustrie ( Ortellaffe 1) festgesezt für die Zeit
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Mit den Schuhmacher- nnungen Groß- Berlins wurde ein neuer Zarifvertrag abgeschlossen, gültig ab 4. Dezember 1922 bis 31. März 1924. Der Tarifvertrag ist auf der Basis der Etüdzeit aufgebaut. Die Mindestlöhne im Zeitlohn betragen pro Stunde für die Zeit bom 4. bis 17. Dezember: für männlice Arbeiter in orthopädischen und mechanischen Betrieben 192,50 M., in anderen Betrieben 175, M., für Arbeiterinnen in allen Betrieben 157,50 M.; im Alford für orthopädische Betriebe: für neue Arbeiten 192,50 M., für Reparaturen 157,50 M, in anderen Betrieben: für neue Arbeiten 175, M., für Reparaturen 157,50 M.
Für die Zeit vom 18. bis 31. Dezember erhöhen sich diese Säße um 32 Proz. Die Tarife sind im Verbandsbureau, Engel ufer 24, und in den Bezirksversammlungen am Montag erhältlich. Arbeiterfeindliche Gastwirte! Im Hause Kommandanten. straße 72, Ede Beuthstraße, wird von dem Gastwirt Schmid ein hade peter" betrieben. Wie Herr Schmid der Arbeiterschaft gesinnt ist, hat er schon während des Streifs bewiesen. Die um ihr Recht tämpfenden Angestellten wurden gemaßregelt und dafür Streitbrecher und Gelbe eingestellt. Der Herr erlaubte sich, die organisierten Angestellten, Arbeiter und deren Vertreter als verfluchte Strolche" zu bezeichnen. Solidarische Ehrenpflicht der Arbeiter und Angestellten ist es, diesen Betrieb zu meiden und Herrn Schmid und seinem gelben Anhang" nicht mit ihrem Gelde zur Last zu fallen.
1. Rennen. 1. Prinz Kudud( Lichtenfeld), 2. Hoffnung II, 3. Manila I.
oto: 16:10. Blab 12, 16:10. Ferner liefen: Argentaria, Brünhilde III. 2. Rennen. 1. Hartenfels ( W. Frömming), 2. Allertony, 3. Gaffenmädel. Zoto: 124: 10. Plat: 23, 20, 81: 10. Ferner liefen: Cavatine, Billfür, Deborah W., Walfisch, Amorette, Schlips, Zeitgeist, Bechnelle, Clara I, Crocus. 3. Nennent.
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6. Rennen. 1. E. Bleis' Edmann( Ringius), 2. Langufte, 3. Josef. oto: 23:10. Blaz: 14, 25, 22:10. Ferner liefen: Barde, Biene III, Schlips, Kriegsminister, Filmdiva. Evelyne, Prefuser, Karl Kuser.
7. Rennett. 1. A. Bolles Aurel( E. Treuherz), 2. Elärchen M., 3. Agi. Toto: 47: 10. Blat: 17, 21, 15: 10. Ferner liefen: Huschabell, Bärbel, Heiderose B., Alpen , er, Adullah Silver. 1. Stall Rolands Allenstein( Steger), 2. Carla, Toto: 72:10. Blaz: 16, 13, 12:10. Ferner liefen: Die este, Mars III, Anton, Flora Bingen, Gudrun II.
8. Rennen.
3. Peter I.
Das Jubiläumsfest des Deutschen - Rennfahrer- Verbaudes im Sportpalast gestaltete fich zu einem vollen Erfolg. Das ist um fo erfreulicher, als die Einnahmen der Unterstügungstaffe verunglückter Rennfahrer zufliegen. Neben dem rennmäßigen Teil des Programms nahm auch der fünstlerische und humorvolle seinen Platz ein. Eingeleitet wurde das Rest durch ein Stinderfahren( sechs Knaben, vier Mädchen), auf Heinen Holz- Fahrrädern. Dann lieferten sich die Helfer und Pfleger der Renn fabrer ein höchst belustigendes Wettlaufen. Die Nadrennen, an denen alle hervorragenden Fahrer teilnahmen, verliesen spannend und lampfreich. Leider ereigneten sich auch einige Stürze: Neinas, Dstar Tiez und Tade ald waren die Leidtragenden. Schrefeld, der roherweise den Sturz von Dstar Ties verursacht hatte, mußte auf Proteit Auch Saldo to s des Publitums aus dem Rennen genommen werden. aftit, das fortwährende Abdrängen nach außen, machte wieder einen recht unportlichen Eindrud. Es wäre an der Zeit, daß der Protest des Publikums gegen unfairen Stampi auch einmal durch die Sport Preise die so notwendige Unterstütung findet. Jubiläums Malfahren, Ergebnisse: Endlauf I über 10 Runden: 1. Caldom 2 Min. 34, Set, 2. Bauer, 3. Ad. Huschke, 4. Schrage( Raddefekt). Endlauf II über 10 Runden: 1. R. Huichke 2 Min. 42, Cet., 2 Häusler, 3. Aberger, 4. Münzner. 60 Runden Bunttefahren: 1. Lewanom 14:30( 14), 2 Sa wall( 8), 3. Reinas( 7), 4. Stohl( 5), 5. Schröder( 5 Punkte). 8 weites 60 Runden Bunttefahren: 1. Hahn 14:33( 14), Otto Ties( 7), 3. Siepel( 6), 4. Betri( 5), 5. Manthey( 5 Punkte). 2 Runden: und Pfleger über Bettlaufen für helfer 1. Jahn, 2. Techmer, 3. Giefede. auptfahren, 10 Runden: 1. Teglaff 2:33, 2. Stellbrinf. 3. Peter, 4. Zadewald( gestürzt). Bunttefabren, 30 Runden: 1. Zechmer( 8), 2. Hoffmann( 6), 3. Schwab( 4), 4. Pawke( 2 Puntte).
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