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Arbeiter und Angestellte.

auf Stoften ber Steuerzahler und ber Gläubiger des Deutschese

Gewerkschaftsbewegungen liftung von Goethes Die Genossenschaft Deutscher Bühnenangehörigen veranstaltet Reichsbauernd einen großen Teil der Arbeit, die sie dem Publikum

Die mißachtete Achtstundentag- Verordnung.

Berurteilung einer Bank.

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geben.

Material und Arbeit sich günstig oder ungünstig zur Leistung ver­hält. In dieser Beziehung brauchen die Reichsbahnen, gerade meil fie staatliche Unternehmungen sind, den Bergleich mit Privat­5. K. bahnen feineswegs zu scheuen,

Ruffische Goldbanknoten. Der Drud der Goldbanknoten" der russischen Staatsbant, welche durch einen besonderen Gold- und Balutafonds der Bant garantiert sind, ist beendet. Der Emiffionsrat der Staatsbant hat mit der Ausgabe der Banknoten begonnen, die vom 27. November ab zum Handel an der Moskauer Sentrafen Barenbörse zugelassen sind.

morgen, Donnerstag, eine Aufführung von Goethes Faust" in leisten. Das ändert aber nichts daran, daß, wenn man den Geld erfttlasfiger Besetzung, am Freitag Grillparzers Die Judin Schleier zerreißt und die sachliche Leistung betrachtet, die deutschen Don Toledo" für die streitenden Schauspieler in der Eisenbahnen vergleichsweise sehr günstig abschneiden. Und schließ­Neuen Welt", Neukölln, Hasenheide 108/14, zu populären lich fommt es in einer Boltswirtschaft doch immer erst in zweiter Wenn in all den Fällen, in denen der Achtstundentag absichtlich Breifen von 350 bis 1000 m. Besucht die erstklassigen Bor. Linie darauf an, wie die Dinge fich im Spiegel des Geldes auss amgangen und überschritten wird, eine Berurteilung erfolgte, fei ftellungen! Ihr merbet wohl felten Gelegenheit haben, zu jo nehmen. Das Geld ist ein Begierspiegel, der die wirklichen Dinge es auch nur zu angemessenen Geldstrafen, dann hätten die Gerichts- billigen Preisen Aufführungen dieser Qualität zu sehen. Außerdem oft genug in grotester Berzerrung wiedergibt nämlich allemal bann, wenn der Spiegel selbst verbogen ist. faffen eine glänzende Einnahmequelle. Allein der Schutz dieser tut ihr mit dem Besuch ein gutes Wert, da ihr ja die streifenden In erster Linie wichtig ist die Frage, ob der Aufwand an Verordnung ist so mangelhaft, die Gerichtspragis derart milde, Kollegen unterstützt. Beide Aufführungen werden von den ersten daß die Unternehmer in den fleineren und Kleinbetrieben, es un Mitgliedern des Leffing- Theaters und des Deutschen Theaters ge­geniert darauf ankommen lassen. Selbst wenn es einmal zur strafrechtlichen Verfolgung kommt, fällt das Urteil derart gelinde Auch Sinowjew macht Konzeffionen. aus, daß es eher zu weiteren Uebertretungen anreizt, als davor abschredt. 3war nicht den deutschen , aber doch den französischen Ge So hat neuerdings das Schöffengericht Tübingen die mertschaftskommunisten, die die Abhängigkeit von der tommunisti­dortige Gewerbebank zu einer Geldstrafe von 6000 M. und schen Partei entschieden ablehnen. Aus Mostau wird gemeldet: Tragung der Soften wegen Durchbrechung des Achtstundentages Der Bertreter des französischen Syndikalismus auf dem Kongreß verurteilt. Der Staatsanwalt hatte 12 000 m. Geldstrafe beantragt. der Roten Gewerkschaftsinternationale , Monmousseau, hat Die Verurteilung fam zustande, obgleich der Verteidiger der sich, wie die russische Telegraphenagentur meldet, gegen die organis angellagten Firma zur Entlastung der Firma bie belannte reichssche Verbindung der Roten Gemertschaftsinternationale mit der gerichtliche Entscheidung vom 15. Juni d. J. in Sachen der Diskonto- fommunistischen Internationale ausgesprochen. Im Namen der gesellschaft, Bremen , zitierte und die von der Bank eingeladenen letzteren erflärte Sinomjem, daß die dritte Internationale im im Intereffe bes Zusammenschlussfes des revolutionären Sachverständigen( Bankiers) die Arbeit im Bankgewerbe als öffentlichen Interefie" liegend bezeichneten. Die Klage Proletariats bereit sei, auch den Vorurteilen der revolutionären selbst war von der Gewerbeinfpettion Stuttgart gegen fyndikalistischen Arbeiter Frankreichs in der Frage jenes Para­die Firma angestrengt worden, da eine von der Gewerbeinspettion graphen des Statuts, welcher die Verbindung mit der Kommunisti­borgenommene Kontrolle gezeigt hatte, daß die Bant den Zehn- fchen Internationale behandelt, Konzessionen zu machen. Nach der stundentag praktiziert. einstimmigen Annahme einer Resolution im Sinne der Ausführungen Das Urteil des Tübinger Schöffengerichts ist insofern wichtig, Sinojews erflärte Monmousseau, daß die Confederation generale als es eine Handhabe bietet, um gegen all die Banten, die du travail unitaire von diesem Augenblide an offiziell der Roten sich über den Achtstundentag hinwegfeßen, strafrechtlich vorzugehen. Gewerkschaftsinternationale angehöre. Die Bantangestellten werden ersucht, alle Fälle, die ihnen in dieser Hinsicht bekannt werden, dem zuständigen Gewerbeaufsichts­amt mitzuteilen, das, wenn die Verlegung des Gesetzes durch die betreffende Bank erwiesen ist, strafrechtlich gegen fie borzugehen hat.

"

Neue Löhne der Berliner Metallarbeiter. Die Funktionäre aus den Betrieben des Berbandes Berliner Metallindustriellen befaßten sich in einer Bersammlung am Montag in der Bockbrauerei mit dem Resultat der letzten Lohnverhandlungen. Nach dem Bericht von Ulrich wurde direkt mit den Bertretern der Arbeitgeber verhandelt, die folgende Zugeständnisse machten: Mit Wirkung ab 4. bis 17. Dezember sollen an Stundenlohn er halten: Arbeiter über 21 Jahre in den Klassen 1 bis 5: 270, 263, 257, 250 und 243 m.( Einstellungslohn 3 m weniger.) Atford­basis und fester Stundenzuschlag bis 50 Broz. über Affordbasis: 117+ 150, 114+ 146, 111+ 142, 108+138 und 105+ 134 M. Arbeiter von 18 bis 21 Jahren in den Klaffen 1 bis 5 Stundenlohn: 230, 224, 218, 212 und 206 m.( Einstellungslohn 3 M. weniger.) Attorbbasis und fester Stundenzuschlag wie bei den über 21 Jahre alten Arbeitern.

Jugendliche Arbeiter unter 18 Jahren im Alter von 14-15:

75., 15-16: 85 m., 16-17: 100 m. und 17-18: 120 m. Arbeiterinnen über 21 Jahre an Stundenlohn 183,50 bis 185 M. Affordbasis und fester Stundenzuschlag 81+102 m. lleber 50 Proz. 89 M.

Arbeiterinnen von 18 bis 21 Jahren: Stundenlohn 155,50 bis 157 M., Affordbafis und Stundenzuschlag wie bei den über

21 Jahre alten.

Arbeiterinnen in der Glühlampeninduffrie über 21 Jahre Stundenlohn in Klassen 1 und 2: 183,50 bis 185 M., Affordbasis und fester Stundenzuschlag bis 50 Proz. 83+ 104 in der 1. Klasse, 81+ 102 m. in der 2. Klasse. Ueber 50 Prog. 91 bzw. 89 m.

Arbeiterinnen von 18 bis 21 Jahren in der 1. wie auch der 2. Klaffe: Stundenlohn 155 bis 157 M., Attordbasis und Stunden­zuschlag wie bei den älteren Arbeiterinnen.

Jugendliche Arbeiterinnen unter 18 Jahren im Alter von 14 bis 15, 15 bis 16, 16 bis 17 und 17 bis 18 Jahren: 70, 78, 92 und 110 M.( Einstellungslohn 1 m. weniger.)

Familienzulage ab 4. Dezember: Ehefrau 8, für jedes Rind unter 14 Jahren 16 M. pro Stunde,

Attordarbeiter von 18 Jahren ab, die über 50 Brozent über die Afforde verdienen, erhalten in den Klaſſen 1 bis 5: 130,

126, 122, 119 und 117 m.

Der Zentralverband der Maschinisten und Heizer, der jüngst auf fein 30jähriges Bestehen zurücbliden tonnte, hatte im britten Quartal 1922 eine 3 unahme feiner Mitgliederzahl um 6524, Don 96 373 auf 102897 Mitglieder zu verzeichnen.

Aus der Partei.

Rationierung der Preffe.

Nicht nur die Tagespresse, auch die periodisch erscheinende wissenschaftliche und gewerkschaftliche Fachpresse unserer Partei ist von der Schwindfucht gepackt und droht fortschreitender Berteuerung zu ihrer Herstellung erforderlicher Materialien und Arbeitskräfte zu erliegen, während das geldgefättigte privatfapitalistische Unter­nehmertum die seinen Interessen dienende Bresse durch dirette und indirette Zuwendungen gesund erhält. Ihre Inferatenteile strogen wie Snofpen im Frühling. Durch unterirdische Stromleitungen zu Behörden wird der Wirkung von Inseraten nachgeholfen. So wird den Mühlen unserer Parteipreffe das Waffer abgegraben. Man Stridmantel-, Stridjadenarbeiterinnen und Bügler! Dem Be. fpricht von politischen Tendenzen der Papierindustrie, deren Ziel sei, fleidungsarbeiterverband, Filiale Berlin , Sebastianstr. 37/38, wird durch Breissteigerung unseren Organen den Atem ganz zu nehmen. Die sozialistische Presse tämpft verzweifelt um ihr Dasein. Der mitgeteilt, daß für diese Arbeiten feine tariflichen Löhne gezahlt werden. Nach einer tariffchiedsgerichtlichen Entscheidung, freie Lehrer", Organ der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer die einstimmig erfolgte, fallen Damen -, Kindermäntel, Baletots Lehrer und Lehrerinnen Deutschlands , und Arbeiterbildung", die und Rostüme aus Stridstoff genau wie gemebte Bare unter vom Zentralbildungsausschuß der SPD. herausgegebene Monats Da diefer Tarif schrift für Arbeiterbildungsausschüsse, Blätter, die unseren Lehrern den Tarif für diese Art der Konfettion. rechtsverbindlich ist, tommen auch die gesamten tariflichen und unserer schulentlassenen Jugend Führer und treue Gefährten Bestimmungen für das Nähen und Bügeln der aus Stridstoff ge vor allem auch im Kampf gegen sittlich verwüstende Spätwirkungen fertigten Bekleidungsgegenstände der oben genannten Arten voll des" großen" Krieges waren, sind eingegangen; andere Organe, so zur Anwendung. Nähere Auskunft erteilt der Bekleidungsarbeiter- 3. B. auch die Kommunale Pragis", mußten Umfang und Er­scheinen auf das Minimum des Möglichen einschränken.

Derband.

Zum wilden Streif in Ludwigshafen a. Rh., der nur deshalb noch nicht beendet ist, weil die Badische Anilin- und Sodafabrit ihre Tore noch geschlossen hält, wird berichtet, daß auf Veranlassung der pfälzischen Kreisregierung, in Spener zwischen den Gewerkschaften und der Direttion über die Wiedereröffnung der Betriebe ver Da mit dem Behnerausschuß" nicht verhandelt handelt wurde. wird, der zur Wahrung der wirtschaftlichen Intereffen der Streifen­den nichts getan hat und pofitio nichts tun tann, suchen die Kommu nisten diefe Berhandlungen zu verdächtigen und erneut gegen die Gewerkschaften zu heben.

Wirtschaft

Berschwendung.

Das Board of Trade Journal", das amtliche Blatt des eng lischen staatlichen Arbeitsamts, stellt fest, daß in England 1360 000 Güterwagen auf den Eisenbahnen im Jahre eine Leistung Don 32 Milliarden Tonnenfilometern fertigbringen, während in Deutschland 700 000 Güterwagen 60,8 Milliarden Tonnenfilo meter leiften. Es ergeben sich also in England auf einen Wagen 24 000 Tonnentilometer für das Jahr als Leistung, in Deutschland dagegen 87 000 Tonnenfilometer pro Jahr. Die deutschen Reichsbahnen leisten nach dieser Statistik alfo mit ihrem Güterwagen material ungefähr das fa che von dem, was die englischen Eisen. bahnen damit leiften. Das englische Blatt sieht die Ursache für diefen erstaunlichen Unterschied in der Tatsache, daß die deutschen Eisenbahnen durch die Verstaatlichung zu einem einheitlichen Betriebe zusammengeschmiedet find, während die englischen Eisen bahnen, die Privatbetriebe find, ganz ungenügend miteinander zu fammenarbeiten und infolgedessen zahllose leerlaufende Güterwagen

26 18. Dezember erhalten: Arbeiter über 21 Jahre in den Klassen 1 bis 5: 325, 317, 309, 301 und 293 m. Stundenlohn.( Einstellungslohn 3 m. weniger.) Arbeiter von 18 bis 21 Jahren in den Klassen 1 bis 5: 277, 269, 262, 255 und 248 M.( Einstellungslohn 3 m, weniger.) Jugendliche Arbeiter unter 18 Jahren von 14 bis 15 Jahren: 90 m., 15 bis 16 Jahren: 100 m., 16 bis 17 Jahren: 120 m. und von 17 bis 18 Jahren: 150 m.; jugendliche Arbeständig auf den Schienen haben. beiterinnen: 85 m., 92 m., 110 m. und 138 m.

Da steht nun die Sozialdemokratie, mächtige Silhouette gegen rötlichen Himmel, über den Ader gebeugt, der nach Arbeit schreit; aber die geistige Pflügeschar ist zerbrochen, notgeschwächten Händen entwunden. Des Gämanns Schürze ist leer. Aus flaffender Furche schießt wildes Unkraut, spärliche gute Reime überwuchernd und er­ftidend.

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Ein Phantom noch erst, düsteres Zukunftsbild, aus Wolfen hängenden Himmels geformt, die frischer Wind zerstieben kann. Wacht auf Genossen, erkennt, worum es geht beim Abbau unserer Breffe, wohin Berfümmerung unseres Schrifttums führt, und fämpft, es euch zu erhalten; opfert! Not macht unsere physische Baffe, Arbeitsverweigerung, ftumpf; haltet das Pflugeisen des Geiftes blant und scharf! Stüßt eure führenden Köpfe; denn sie vor Grimmb fie guerft, ja, fie allein allen und fie guerft, ja, fie allein fönnen befreien und Sozialismus bringen.

Was ist aber zunächst prattisch zu tun? Konzen­tration aller Kräfte und Mittel: Organe zusammenlegen, die ver­wandte oder gleiche Aufgaben haben. Damit erspart man mehr­fachen Betrieb und verbreitert gleichzeitig die wirtschaftliche. Basis des von mehreren Organen allein weiterbestehenden Organs.

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aber Not

Das gute Schlagmort feuert an; gebrauchen wir also Swed heiligt Mittel das Wort: Stinnesierung unserer Presse. Aber seien wir unser eigener Stinnes. Rationieren wir à la Stinnes unfere Presse selbst. Bermeiden wir verschwenderische Duplizität geistiger Produktion. Mannigfaltigkeit ist so wünschens wert wie Uniformität," Normierung" unsympathisch zwingt dazu. Als das Reichsmietengeset publiziert wurde, zeigte sich, daß eine ganze Anzahl hervorragender Fachmänner gleichzeitig, ohne voneinander zu wiffen, Kommentare dazu geschrieben. Ter Buchhandel warf sofort deren mehr als ein halbes Dußend auf den Markt, die taum wesentlich voneinander abwichen. Häufungen dieser Art erlebt man bei den verschiedensten Gelegenheiten. Könnte Die Tatsache ist interessant, weil sie zeigt, daß die in der man fie fich in normalen Zeiten vielleicht aus mancherlei Gründen Arbeiterinnen über 21 Jahre: 220,50 bis 222 m., von 18 Rapitalistenwalt sehr beliebten Vorwürfe, wie schlecht der Staat noch gefallen lassen, so nicht in der harten Not unserer Jahre; heute bis 21 Jahren 187,50 bis 189 m. Affordbasis resp. fefter Zuschlag als Unternehmer arbeite, jedenfalls für das deutsche Staatsunter dünft sie einen strafwürdige Verschwendung von Arbeit und ab 18. Dezember wird burch besondere Bereinbarung noch festgelegt. nehmen nicht zutreffen. Im Gegenteil: gerade hier leistet der Staats- Material. Die Buchverleger find organisiert; sollte es nicht möglich In der anschließenden Aussprache, in der mehrere Redner bie betrieb bei gleichem Materialaufwand das Bielfache von dem, sein, überflüssige Duplizität von Berlagsobjekten durch selbstverwal Zugeſtändnisse als unzureichend bezeichneten, wurden von Ulrich was in England der Brivatbetrieb zu teilens mird von tapitaliſtiſcher tungsmäßige Rationierung der geistigen Arbeit zu vermeiden? Für Die Untauglichkeit unseres Staatsbetriebs Seite immer bewiesen" mit dem Hinweis auf das Geldbefizit bie Sozialdemokratie lebenswichtiges Problem! Man sollte nicht Victor Noad. des Betriebes. Dieses Defizit hat seine wichtigste Ursache ficherlich zögern.- in der einfachen Tatsache, daß die Säge, die die Eisenbahnen für Berantwortlich für ben rebatt. Teil: Bictor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: ihre Leistungen berechnen, mit der Geldentwertung nicht im gering. Th. Slade, Berlin . Berlag Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: sten Schritt gehalten haben. Die Staatsbahnen verfchenten Borwärts Budbruderei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin , Lindenstr. 3

noch eine Reihe von Fragen beantwortet, um Einzelheiten der Ab­machung flarzustellen.

In seinem Schlußwort forderte Ulrich zu einer recht regen Unterstützung der Arbeiterpreffe auf. Bei der Abstimmung wurden die Zugeständnisse gegen eine er hebliche Minderheit angenommen.

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Friedenau: Rheinftr. 27. Ede Rönnebergstraße. Friedrichshagen : Soffmann, Friedrichshagen , Kurze Reuföllu 1: Redarftr. 2. Straße 1.

Grünau : figner, Röpenider Str. 105. Salenfee, Grunewald: Frau Road, Riost Henriettenplag. Brinatwohnung: Ratharinenftr. 4. Seinersdorf: Frau Goldbach, Rieberfchönhausen, Schloß. allee 45. Hennigsborf: Frau Rotbaltafti, Mathenauftr. 3. Baumschnlenweg: Frau Röple, Riefholaftr. 180, gaben. Sohen neuendorf: Stegerts, Bismardstraße. Bernau , Röntgental, Revernid. Schönbrüd, Karow und Buch: Soppegarten: Rauf. Soppegarten Birkenstein, Barzelle Seinrich Brofe Bernan. Mühlenftr. 5.

Biesborf: Danneberg Bittoriaftr. 11.

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Bohnsdorf : Sorlemann, Genossenschaftshaus Barables. Jobannisthal. Alpin Gammisch Bismardftr. 8. Buchhols, Blankenburg : Waaner. Blantenburg, Burgwall. Karlshort: Reinhold Berndt, Balbowallee 4.

Neukölln II: Siegfriebftr. 28/29. Rentöllu III: Wintler, Sobrechtstr. 40, D. I. Reukölln- Brig: Mittag. Brig, Chauffeeftr. 82. Nieberschöneweibe: Shinblet, fennftr. 23. Rowames: Rari Rrobnberg Etfenbabnitz. 10. Oranienburg : Setnr. 2oenhardt, Stralfunder Str. 6. Oberschöneweibe: Robert Baul Mathildenftr. 5. Bantow: Rikmann Mühlenftr. 70. Rahnsbort: Teideri, Forfftr. 7. Botsdam: Frau 2 ad, Rurfürstenstr. 11.

Reinidenborf- Oft. Schönhola: Albert Bable. Broving Brake 56( gaben). Reinidendorf- Rosenthal: Seinrich Gorsti. Saupt­

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Raulstorf: Bogt. Brebered itraße 19. ftraße 63. Königsmusterhausen: E. Meyer. Botsdamer Str. 9. Charlottenburg 1: Gefenheimer Str. 1. Rovenia, Sirishgarten: Schlag. Rieger Str. 6( Laden). Charlottenburg II : Tauroggener Str. 11. Senzin, Mittenwalde , Schenkenbort, Rieberlehme, Reue Charlottenburg III: Joachimi, Raiferdamm 102, Garth. I. Lihtenberg 1: Lichtenberg . Wartenbergstr. 1. Mühle, Bernsdorf , Cablom: ziedem alb, Gengis, Charlottenburg IV: Bufeniat. Augsburger Str. 47, Lichtenberg II, Summeisburg, Stralan: Lichtenberg , Bog, hagener Str. 62. Chauffeeftr. 54. Bortier. Lichtenberg L, Friedrichsfelbe: Frankfurter lee 185, Saben! Siemensftabt: Bielsch), Reißstr. 22, s. II. Gonersborj: Säubert, Sandsberger Ste, 10.

Halsteftr. 86.

Steglig: to ft. Düppelstr. 35. Slibende: Ludwia Zegel, Borfigwalbe, Reinidendorf- West, Tegefort, Joers. felbe, Conradshöhe , Wittenau , Waidmannsluft, Herms borf. Sohennenendorf, Birkenwerder : Paul Kienast. Borsigwalde , Saufchitr 10,

Teltow : Säfel, Ritterftr. 29.

Tempelhof : Raifer- Wilhelm- Str. 13.

Tempelhof : Randler, Suhenzollerntorfo, 5.

Erebbin: Göring . Bahnhofftr. 62. Treptow : Beis, Riefholaftr. 18b. Weißenice: reunte, Berliner Allee 54. Gillmann, Carmen- Shiba- Straße 67. Wilban- Hoherlehme: Rud. 2ettow. Bilhelmshagen, Seffenwinkel: Schulze, Wilhelmshagen, Wilhelmstr. 31. Wilhelmsaue 27.­

Bilmersdorf: Frau Shubert ,

Tübinger Str. 2a.

Woltersdorf : Smurbaum. Eichendamm 22. Zehlendorf, Schlachtenfee, Ritolassee: Rehlendorf, Teltower Straße 3. Beuthen, Miersdorf : A. Behling. Bahnhofstr. 2. Boffen: Biti. Bahnhofftr. 25.

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