Gewerkschaftsbewegung
Ende.
Die Rücksicht auf die Reichsfinanzen.
Uus Beamtenfreifen wird uns geschrieben:
,, Sie laffen jede Rücksicht auf die Finanzen des Reiches vermiffen." Mit diesen Worten, gesprchen von Herrn Ministerial direktor v. Schlieben, fand die November- Teuerungsaftion ihr Gehen wir doch der Sache einmal etwas näher auf den Grund. Rafend steigen seit Monaten die Preise für Lebensmittel und Bedarfsgegenstände. Nur langsam hält die Aufbesserung der Löhne und Gehälter mit diesen Schritt, wenn es überhaupt dazu fommt. Heute muß nun die traurige Tatsache verzeichnet werden, daß der Reichsinder von November weit über 100 Broz. gestiegen ist.
Und nun zurück zu den Beamtengehältern. Daß die Grund gehälter je nach Leistung, Vorbildung usw. gestaffelt sind, dürfte wohl jeder sozialdenkende Mensch als gerecht empfinden; nicht aber, daß die Teuerungszulagen gleichmäßig, prezentual be messen werden. Die Auswirkung dieses Systems ist so unfozial, daß der weitaus größte Teil der höheren Beamten allein mehr an Teuerungszulagen bezieht, als die Beamten der unteren Besoldungsgruppen an Grundgehalt, Ortszuschlag, Frauenzuschlag und Leuerungszulage zusammen.
Bäre es richtig, daß die Badische Anilin- und Sodafabrit ver- fich faum vermeiden lassen. Die Kartoffelarbeiter erklären, daß ite suchte, den Zehnstundentag zur Einführung zu bringen, so ist es in der fommenden Woche die Arbeit niederlegen höchft verwunderlich, daß in den in Betracht kommenden Gemert- wollen, wenn sie nicht höhere Löhne erhalten, und fchaftsleitungen nichts davon befanntgegeben worden ist. Rein kom die Großhändler machen wiederum ihre Zugeständnisse davon abmunistisches Gewertschaftsmitglied hat es für richtig befunden, eine hängig, daß die zuständigen Stellen ihre Unkosten und Verdienstsolche ihm bekannte Absicht der Verlängerung der Arbeitszeit der spannen erhöhen." Deffentlichkeit zu unterbreiten. Der Tag" verschweigt, daß die Großhändler in der Zeit Rachbem ber Streit bereits eingelegt hatte, entdeckte man, daß der starten Zufuhr an Kartoffeln teine Verlustgeschäfte, sondern Streifziele" aufgestellt werden müßten, und so heißt es nun: Für sehr hohe Profite bei äußerst niedrigen Arbeiterben Achtstundentag! Für ausreichende Löhne! usw. Bei legterer löhnen eingeheimst haben. Tatsache ist, daß Magistrat und PreisForderung wird verschwiegen, daß für Sonnabend, den 2. Dezember, prüfungsstellen den Großhändlern eine Berdienstspanne von bereits Rohnverhandlungen in Karlsruhe ange- 80 Mart zugebilligt haben, aber diese Spanne nugen die segt waren. Daß nicht nur die Löhne der pfälzischen Arbeiter Unternehmer nicht einmal aus und unterbieten einander schaft unzureichend sind, sondern die aller Arbeitnehmer, wird nie in den Preisen. mand bestreiben. Durch Attionen wie in der Pfalz werden sie jedoch sicher nicht ausreichend.
Dirett aus den Fingern gesogen ist aber die Behauptung, daß die Kartoffelarbeiter in den Streit treten wollen. Mit feiner Doch das ist auch nicht der Zwed der fommunistischen Einheizer. Silbe ist in den Bersammlungen der Kartoffelarbeiter bisher davon Für sie ist der Pfalz - Streit, wie es in einem fommunistischen Flug- gesprochen worden. Daß die Unternehmer die berechtigte Forderung blatt heißt, der Beginn großer gewaltiger Auseinandersetzungen der Kartoffelarbeiter, entsprechend der augenblicklichen enormen aller Ausgebeuteten gegen die Ausbeuter", d. h. die pfälzischen Ar- Teuerung, zahlen können, wird ihnen an anderer Stelle nachbeiter sollen dazu mißbraucht werden, den fommunistischen gewiesen werden. Drahtziehern die Steigbügel zu halten. Da die Gewerkschaften dieses Spiel durchschauen und den Streif als das anseher, was er ist, als eine fommunistische Machtprobe, wie fie schon mehrfach versucht worden ist, beshalb richten sich die Anwürfe diefer Elemente gegen die letzteren und versuchen durch Lügen und Phrasengeflingel bei gewerkschaftlich ungeschulten Arbeitern Glauben zu finden.
,, Streifneigungen der Kartoffelarbeiter."
Seit Monaten fämpfen nun die Organisationen der unteren und mittleren Beamten um die Beseitigung dieses Uebelstandes in der Beamtenbesoldung. Immer aber scheiterte dieser Kampf an dem Widerstand, welchen die Organisationen der höheren Beamten und diese als Regierungsvertreter entgegensehen. Noch nies Bon Deutschen Transportarbeiterverband wird uns geschrieben: mais aber habe Herr v. Schlieben und seine Anhänger erklärt, daß Unter dieser Ueberschrift brachte Der Tag" in feiner Ausgabe fie auch mit weniger zufrieden wären, Herr v. Schlieben ist der eifrigste Berfechter der prozentualen Leuerungszulage. Um pom 1. Dezember einen Artikel, welcher sich mit der Lohnbewegung aber die Aufmerksamkeit von sich abzulenten, tut er wie jener ver- der Kutscher und Arbeiter im Kartoffelgroßhandel beschäftigt und folgte Dieb, der da schreit: haltet den Dieb". Herr v. Schlieben durchaus irreführend ist. Wenn der Artikelschreiber sagt, daß wir fagt:„ Die Beamtenschaft läßt jede Rücksicht auf die Finanzen des in diesem Jahre eine gute Kartoffelernte zu verzeichnen haben, so Reiches vermissen". Der obige Hinweis auf die verschiedenartige ftimmt dies; wenn er aber weiter behauptet, daß feit geraumer Seit Busammensetzung der Beamtengehälter dürfte jedoch genügen, daß eine fühlbare Snappheit an Kartoffeln besteht und in den Markt bamit nicht die unteren und mittleren Beamten gemeint hallen sich dieselben häßlichen Auftritte abspielen wie im vorigen fein fönnen. Gerade der prozentuale Teuerungszu- Winter, so ist das nicht wahr. " Der Tag" sagt weiter:„ Das Abrollen eines Zentners Kartoffeln Ichlag ist es, der sich bisher so ungünstig auf die Finanzen des Reiches ausgewirkt hat. Darum, Herr v. Schlieben: fort mit vom Bahnhof zum Speicher fostet heute bereits 100 M., Arbeitslohn für Ausschippen der Kartoffeln in die Fuhrmerke pro Zentner 10." dem prozentualen Teuerungszuschlag! Das stimmt nicht. Die Kartoffelgroßhändler haben ihre Betriebe direkt auf den Bahnhöfen und verkaufen auch dort ihre Ware; mithin fommen die 100 m. pro Zentner in Fortfall. Auch mit den 10 m. stimmt es nicht. Danach würden zwei Arbeiter, die zum Ausschippen in Frage fommen, bei 600 Zentnern, jeder pro Tag 3000 m verdienen. In der Tat haben die Arbeiter aber bisher nur pro Tag 1416,70 m. verdient und fordern jetzt 2000 m. pro Tag. In Rücksicht auf die Teuerung jedenfalls nicht unbescheiden.
Zum Streit in der Rheinpfalz
wird uns geschrieben: Der Streit in der bayerischen Pfalz , der seinen Anfang in der Badischen Anilin- und Sodafabrik nahm, gibt der tommunistischen Presse bzw. der Zentrale des KPD. willkommenen Anlaß, durch bombastische Schlagworte und durch Schimpfen auf die Gewerkschaftsführer dem kommunistischen Herzen ordentlich Luft zu machen. Nach Leninschem Rezept wird versucht, den Streit als eine Abwehr bewegung wegen Einführung des Zehnstundentages und als einen Kampf um ausreichende Löhne hinzustellen. Die Maßregelung der drei kommunistischen Betriebsratsmitglieder habe nur den Funken ins Bulverfaß geworfen.
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Der Saroffi- Streit wurde in einer Sonntagsversammlung bei gelegt. Die Stundenlohnsäge für die gesamte Berliner Schokoladen- und Zuckermarenindustrie betragen: ab 7. Dezember für Facharbeiter 249,80 m., für Hilfsarbeiter 224,90 m., für Arbeiterinnen 150,05 M.; ab 13. Dezember: für Facharbeiter 287,30 M., für Hilfsarbeiter 258,60 m., für Arbeiterinnen 172,55 m. Zu den neuen Löhnen der Metallarbeiter ist eine Berichtigung nachzutragen. Es muß heißen: Klasse 1 bis 5 270, 263, 257, 250, 243 M. Ab 18. Dezember stellen sich die Säge auf 825, 317, 308, 300 und 292 m. Die ausführlichen Zahlen sind im Bureau erhältlich.
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