Gewerkschaftsbewegung
Streifstrategen.
Albert Maffini,
hinweg, aber bie Grbenfchwere bes zweiten atvingt sie zu„ Eaten". 1100 Broz. für die erste Hälfte Dezember und 125 Proz. für die zweibe So geht denn der Klingelbeutel in den Berliner Betrieben um, und Hälfte. Erreicht wurden für die Arbeiter vom 1. bis 15. Dezember nicht nur Kommunisten, sondern auch andere Arbeiter, denen die 14 500 mM. wöchentlich und vom 16. bis 31. Dezember 16 000 m., liebe Rube höher steht als der Bekennermut, opfern von ihrem wozu für Rutscher und Kraftwagenführer eine entsprechende Erfargen Lohn den nimmerfatten Moskauern. Wie schnöde ste be- höhung tommt. Aushilfskräfte bekommen 300 m. wöchentlich mehr. In der Diskussion wurde moniert, daß die Arbeitgeber die im Die„ Rote Fahne " läßt einen Vertreter der syndikalistisch- tom- trogen werden, beweist die 9. öffentliche Quittung in der„ Noten munistischen franzöfifchen Gewerkschaften als Kritiker der Fahne", die Spenden einfacher Arbeiter in Höhe von 250 M. auf Monat November gewährte einmalige Wirtschaftsbeihilfe von 4000 deutsche Gewertschaftsführer auftreten, Herrn Henri weist, während die Reichstagsfraktion der KPD . mit ganzen 520 M. Mart für die zweite Hälfte des Monats November nicht zu dem Ireint, und ihm u. a. sagen: brilliert. Kommunistischer Opfermut. Lohn zugerechnet haben. Ein Teil der Redner war auch der Auffaffung, daß im Hinblick auf die gewaltigen Preissteigerungen ein Im offenen Klassentampfe bei großen Streifs fragt der gerechter Ausgleich durch die neuen Lohnzulagen nicht geboten ist. Klaffentämpfer nicht danach, aus welchen Ursachen und Motiven der Die Lohnkommission trat für die Vorschläge ein, die dann auch anStreit ausgebrochen ist, oder gar danach, ob der Streit berechtigt" Ehrenvorfihender der Berliner Buchdrucker. genommen wurden. oder unberechtigt" ist. Wir französischen Gewerkschaftler stehen In der gestrigen Generalversammlung der Buchdrucker, die Ueber die Zusammenlegung der Sektion 8 mit der Sektion 1 auf dem Standpunkt, daß jeder Streit berechtigt ist." Dazu wäre zunächst zu bemerken, daß auch die französischen sich mit der Neuwahl des Vorstandes beschäftigte, erklärte aus verwaltungstechnischen Gründen gingen die Meinungen zum Teil der nun bereits 29 Jahre amtierende 1. Gauvorsteher auseinander; darüber wird später beschlossen. Dann wurde noch Gewerkschaften es entschieben ablehnen würden, sich von einer politischen Partei, und sei es selbst die kommunistische, in Massini, daß er sich diesem Posten gesundheitlich nicht mehr auf die Entnahme von Weihnachtsmarken für die Areinen Streit treiben zu lassen. Der Gewerkschaftsführer unter- gewachsen fühle und daher das verantwortungsvolle Amt in jun- beitslosen hingewiesen, die bei den Verbandsfunktionären zu scheidet sich von dem„ Klassentämpfer" dadurch, daß er seiner Ge- gere, fräftigere Hände legen müsse. Wenn ihm dieser Schritt per- haben sind. Gebrudte Lohnvereinbarungen find gegen Mitgliedsausweis im wertschaft, d. h. der Gesamtheit deren Mitglieder, wie der Ge- fönlich auch sehr schwer falle, so tönne er es doch nicht mit seinem famtheit der Gewerkschaftsbewegung moralisch verantwortlich Gewissen vereinbaren, sich auf einen Bosten zu setzen, zu den ihn Verbandsbureau( 3immer 38 und 31) zu haben. ift. Er muß daher im Gegensatz zum„ Klassenfämpfer" nach den die törperlichen Kräfte nicht mehr befähigten. Die Delegierten, die diese Gründe anerkannten, ernannten Ursachen und Motiven sehr wohl fragen. In seinen Augen ist es ein Verbrechen, einer Bagatelle wegen das Schicksal von Massini in Würdigng seiner Berdienste um die Berliner Buchdrucker Die Innungsmeister in der Hauptsache pflegen sich als Zehntausenden famt Frauen und Kindern aufs Spiel zu setzen und einstimmig zum Ehrenporfizenden und bewilligten in solcher Weise damit Schindluder zu treiben, wie es in Ludwigs- ihm ebenfalls einstimmig ein angemessenes Ruhegehalt. Zum den gewerblichen Mittelstand zu bezeichnen, zu dessen höherer Ehre, hafen geschieht. Der Gewerkschaftsführer fann nicht zulassen, daß 1. Vorsigenden wurde der bisherige Gehilfenvorfikende im zu deffen Blühen und Gedeihen" es feine Rücksichten geben darf. er beiseite gedrängt, nicht befragt wird, und so in der leichtfertigsten Tarifamte, Kollege Robert Braun, gewählt. Zwischen dem weder auf die Lehrlinge und Gefellen, noch auf Sozialpolitik und Weise ein folgenschwerer Streit vom 3aun gebrochen wird, bisherigen 2. Vorsitzenden und dem Kollegen Fiedler findet eine ähnliche Hemmungen" mehr. Hatten da jüngst die Vereinigten bei dem hinterher erst die Gründe zusammengelo. Urmabl statt. Die übrigen Gauvorstandsmitglieder wurden wieder- Innungen in Stuttgart eine Bersammlung von Gemeindewählern gen werden. Der Gewerkschaftsführer datf den Einsatz eines gewählt. Streifs nur dann wagen, wenn es um Dinge geht, die ihn notwendig machen, wenn er unvermeidlich ist und wenn alle Wege zur friedlichen Beilegung des Konfliktes erschöpft sind.
Unfoziale Sparpolitik.
Man schreibt uns:
Die Klaffenfämpfer" scheinen inzwischen wenigstens soviel im Auch auf dem Berliner Vieh- und Schlachthof, der dem DeutschInteresse ihrer besonderen Agitationszwede gelernt zu haben, daß nationalen Stadtrat Busch unterstebt, geht jetzt das Sparen los. man außer radikalen Rebensarten auch Gelder aufbringen wie aber wird gefpart? Im Sommer wurde der Schlachthof muß. Aber welchen Sinn hat es denn, eine Arbeiterschaft um ihr um 7 Uhr morgens aeöffnet. Jegt im Winter wird feit dem Lohneinkommen Don etwa rund 470 millionen 1. Dezember der Schlachtbof um 6 Uhr geöffnet. Wieviel foftet Mart( bis jetzt) zu prellen und hinterher etwa fünf Millionen für aber eine Stunde Beleuchtung? Gleichzeitig wird auch abends die fie zu sammeln. Schlachtzeit um eine Stunde verlängert, was wieder
Henri Treint, unser französischer Kritifer, ist ein ehemaliger französischer Hauptmann, der während des Krieges eine nationalistische Rolle spielte und bis Kriegsende in der Arbeiterbewegung vollständig unbekannt war. Er gehört jetzt zur äußersten Linten und trat mit folgender Begründung für die Moskauer Parole der„ Einigung des Proletariats" ein: Wir nähern uns den reformistischen Führern jedesmal, wenn es sich uni eine bestimmte Aftion handelt. Wir nähern uns ihnen und entfernen uns von ihnen genau wie die Hand fich dem Geflügel nähert und von ihm entfernt, das es rupfen will."
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3 mei Millionen Mart überbrachte Henri Treint als Vertreter der französischen Gewerkschaften, die der Roten Gewerf schaftsinternationale angehören. Diesen Lugus fonnte man sich mit 3500 Franten bequem leisten.
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Vom gewerblichen Mittelstand".
einberufen. Nachdem der Schutz des Mittelstandes gefordert und die Forderungen desselben erläutert und ein Meggermeister von der Deutschen Bolfspartei, ber auch der Schneiderobermeister angehört, die Parole ausgegeben hatte: Hie Bürgertum, hie Sozial demotratie, erzählte der Vorsitzende, der Friseurmeister Wolf: Auch die Mittelstandsvertreter haben ein warmes Herz für die Arbeiterklasse." Man habe mehr foziales Empfinden als diejenigen, die ihr egoistisches Klasseninteresse in den Vordergrund stellen. Wir find entschiedene Gegner des schematischen Achtstundentags."
Merkwürdig: Die angeblich ihre egoistisches Klaffenintereffe in den Bordergrund stellenden Arbeitnehmer bleiben arme Teufel, während die sozial empfindenden" Mittelstandsretter es allesamt zu behäbigem Wohlstand brachten.
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Achtung, Funktionäre des Metallarbeiterverbandes! Folgende wichtige Fraktionsversammlungen finden morgen, Donnerstag, 4% statt: 1. Bezirk im Lokal von Starte, Weißenfee, Charlottenburger Straße 3; 2. Bezirk Comenius - Säle, Memeler Str. 67; 3. Bezirk bei Seipte, Lichtenberg , Kronprinzenstr. 47; 5. Bezirk Reichenberger Sof, Reichenberger Str. 147; 7. Bezirk bei Blente, Boppstr. 1; 16. Bezirk bei Klinge, Utrechter Str. 24; 17. Bezirk Gchulaula Wiesenstr. 66; 18. Be zirt Schulaula Roppenplag; 19. Bezirk bei Büttner, Schwedter Str. 23; 20. Bezirk bei Hielscher, Sühlicher Str. 2. Tagesordnung in allen Berfammlungen: 1. Die legten Borkommnisse in den freien Gewert fchaften; die legte Generalversammlung des DMV. 2. Fraktions angelegenheiten. Das Erscheinen sämtlicher Funktionäre einschl. Be triebsräte und Generalversammlungsdelegierten der Richtung Amster bam ist unbedingt erforderlich. Partei und Gewerkschafts. ausweis legitimiert. Der Fraktionsvorstand.
erhöhte Ausaaben an Licht und Abgabe des Dampfes zur Kolae bat. Und dies alles, obwohl jetzt viel weniger Vieh au Markt fommt. Selbst Arbeitgeber aus dem Engros- Schlachtgewerbe halten diefe Maknahme für unnötig. Nur eine fleine Gruppe von Arbeitaebern bat diese Neuerung beantrant, und war vornehmlich, weil fie fich nach den Vorkriegsverbältniffen zurüdiebnen mit ihrer Arbeitszeit von 3 lbr moraene bis 10 und 11 Uhr abends. Serr Stadtrat Busch verfällt aber auch auf neue Einnahmequellen. Bisher standen die Garderobenräume dem Personal zur Benußung frei. Jest muß dafür 20 m. pro Woche gezahlt werden. Man hat damit für einige Beamte Arbeit" gefchaffen, die damit beschäftigt werden, die Marken für die Garderobenräume au verkaufen. Db aber fobiel babei berausspringt, um auch mur das Gehalt dieser Beamten zu zahlen, muß fünlich bezweifelt Wie taftisch tlug" die aufs Ganze" gehenden Generalftreif- werden. Die foaiale Einstellung des Dezernenten für den Schlachtund Weltrevolutionsmacher operieren, zeigt sich darin, daß die und Viebbof gebt auch aus einer Befanntmachung vom 9 NoRote Fahne" in Fettdruck erflärt:„ Ein Sieg der Streifenden be- bember berbor, wonach fünftia bei Unfällen nur folchen Berfonen deutet eine schwere Niederlage des französischen Militarismus.... Verbände angeleat terhen follen, die Mitglieder der BetriebsDas Blatt erscheint zwar im unbesetzten Gebiet, doch die Strei franfentane der Stadt Berlin find. Alle anderen Hilfefuchenden fenden befinden sich in dem vom französischen Mili müffen fich an die in der Nähe wohnenden Kaffenärzte oder an tarismus befehten Gebiet. Wäre es wirklich so, dann die Unfallftationen wenden. Dabei ist au bemerken, daß nur brauchte der französische Militarismus nicht erst von fommunisti- ein feiner Teil der Arbeitnehmer der Betriebsfrankentafe angehört, schen Zeitungsschreibern darauf aufmerffam gemacht zu und awar find es die städtischen Arbeiter, die den Unfallaefahren werden, den„ Sieg" der Streifenden zu verhindern, um fich gegen nicht fo fehr ausoefest find. Wenn ein Verletzter nicht den nötigen eine schwere Niederlage" zu schüßen. Da der Sieg" im gün Geldbetrag bei fich hat, um den Verband zu bezahlen, wird ihm ftigsten Falle doch nur darin bestehen könnte die Entlaffung die erste Silfe auf Grund dieser Bekanntmachung verweigert. der drei nach Berlin gereisten Delegierten zu dem Rumpfbetriebs- Es wäre angebracht, wenn der Magiftrat in feiner Gerätefongreß wieder rückgängig zu machen, ist das eine ganz famtheit und auch die Stadtverordnetenverfammlung sich mit dem unsinnige Bhrafe. Es ist schon so, wie„ Der Proletarier", das Organ der Fabrik- unsozialen Verhalten ihres Dezernenten näher beschäftigen würde. tung Donnerstag 7½ Uhr in der Schulaula des Kaiser- Wilhelm- Realgymnaſiums, arbeiter, in feiner neuesten Ausgabe feststellt:
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Die Verwaltungsstelle Berlin des Deutschen Holzarbeiter verbandes teilt uns u. a. mit: Bei den Verhandlungen am Montag zur Erneuerung des abgelaufenen Lobnabkommens boten die Vertreter der Arbeitgeber eine Lohnerhöhung für die Reit bom 11. bis 16. Dezember um 20 Bro. und für die Reit bis Monatsiding tweitere 5 Broz. Da die Arbeitgeber erklärten, daß fie mit ibren mitaliedern noch keine Fühlung genommen und feine weiteren Bollmachten bätten, wollen fie zunächst einer Mitgliederversamm
,, Die Kommunistische Partei hat freventlich und leichtsinnig ohne bestimmte Ursache, entgegen allen gewerkschaftlichen Regeln und Erfahrungen, aber mit Abficht den Streit in Ludwigshafen provoziert. Sie hat versucht, wegen eines leichtsinnig geschaffenen Ronflittes von untergeordneter Bedeutung zu den Tausenden noch weitere Hunderttausende von Familienvätern ins Elend zu treiben." Die Verhandlungen der Gewerkschaften, die am Sonnabend bis in die Nacht hinein geführt und am Sonntag nachmittag fort- lung Gelegenheit geben au der Angelegenheit Stellung zu nehmen. gefeht wurden, haben noch nicht zur Einigung geführt. Be- Vereinbart wurde, daß inzwischen die 20 Broa. als mertt sei noch, daß jetzt diefelben Streiftreiber, die eine ordnungsvorschuß auf das zu treffende Lohnabkommen am nächsten mäßige Il ra bftimmung über den Eintritt in den Streit ohntage geaablt und die Berhandlungen am Freitag forthintertrieben haben, die Urabstimmung der Streifenden über die Beendigung des Streits fordern, d. h. gesetzt werden. Das Ergebnis wird dann einer Rollversammlung darüber, unter welchen Bedingungen und wann die Arbeit wieder der Branenangehörigen unterbreitet. Die 20 Proz. find unter aufgenommen wird. Weber die Streifleitung noch der Behner- allen Umständen einstweilen zu zahlen. ausschuß" haben bisher Schritte unternommen zur Beilegung des Ronflitts. Das überlassen sie der Gewerkschaftsbureaukratie".
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Die opferwillige Reichstagsfraktion.
Neben dem moralischen Defizit des fogenannten Reichsbetriebsrätefongresses haben die Herren Kommunisten noch ein finanzielles auszugleichen. Ueber das erste feßen sie sich allerdings leichtfüßig
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Die sämtlich im Transportarbeiterverband organisierten Rellerarbeiter und-arbeiterinnen, Rutscher und Kraftwagenführer waren am Montag in den Zentral- Fest älen versammelt. Ueber die Verhandlungen mit dem Arbeitgeberverband der Getränke- Industrie wegen der Dezemberlöhne berichtete Liebenow. Gefordert waren
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Achtung, Mobelltischler in ben Privatbetrieben! Donnerstag 4 Uhr Ver fammlung im Arbeitslosensaal des Holzarbeiterverbandes, Rungestr. 30. Die Branchenleitung. Stellungnahme zum Berhandlungsergebnis. Zentralverband der Angestellten. Gemeindebehörden: Funktionärversamm Rochstr. 66. Margarine- Industrie und Handel: Deffentliche Versammlung Donnerstag 72 Uhr im Reichstafino, Neue Rönigstr. 26. Berband der Porzellanarbeiter. Die Zahlstellenverfammlung ift verlegt worden und findet am 18. Dezember, 7 Uhr, in der Staatlichen Borzellanmanufaktur, Charlottenburg , Wegelistraße, statt. Berantwortlich für den redakt. Teil: Victor Schiff , Berlin ; für Anzeigen: b. Glode, Berlin . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin , Lindenstr. 3
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