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Gewerkschaftsbewegung

Konferenz der Gauleiter freier Gewerkschaften. Tarnow   und Robert Schmidt   über Wirtschaftsfragen. Gestern tagte im Gewerkschaftshaus eine Konferenz der Funktio­näre der freien Gewerkschaften für die Provinz Brandenburg  , die vom Kartell der Gauleiter für die Provinz einberufen war.

Als erster Redner sprach Genosse Tarnow   über Die Ursachen der Geldentwertung"." Nachdem er die Ursachen( Inflation und Spekulation) näher gekennzeichnet hatte, trat er in seinen weiteren Ausführungen energisch für die Stabilisierung unserer Mark ein und verbreitete sich über die Wege, die hierfür beschritten werden müßten. Mit einem Moratorium allein werde der Zweck nicht erreicht werden, eine internationale Anleihe werde aber erst Erfolg haben, wenn es gelinge, die Reparationsverpflichtungen zu regeln. Ob die Gold­reserve der Reichsbank die Stüßungsaktion der Mart fördern könnte, sei eine Frage, über die große Meinungsverschiedenheiten vor­herrschen. Schließlich bestehe die Möglichkeit, eine Art Doppel­währung zu schaffen, indem neben der Papiermark ein Be­helfungswert als Goldwährungserfa eingeführt werde. Bom Großhandel und der Großindustrie werde schon seit längerer Zeit in Goldwährung fafturiert. Die Theorie, nach der die heutige Lohnbewegung infolge der Geldentwertung zwecklos fei, müsse als gänzlich unzutreffend zurückgewiesen werden. Tatsächlich liege die Sache so, daß die Lohnbewegungen viel Elend verhindert und große Not gemilbert haben.

Hierauf sprach Genoffe Robert Schmidt über

wirtschaftliche Fragen.

Die sehr umfangreichen Ausführungen des Redners laffen wir zu­fammengefaßt hier folgen: Die bürgerlichen Kreise haben es endlich zur Aufhebung der Zwangswirtschaft gebracht, von der fie dem Bolle eine Verbilligung der Lebenshaltung versprochen haben. Was die Aufhebung gebracht hat, wissen wir aus der Er­fahrung. Selbst die wenigen noch der Zwangswirtschaft unterstellten Produkte möchten sie lieber für die freie Wirtschaft haben. Daß wir bezüglich unserer Ernährung ganz erheblich vom Ausland ab­hängig sind und die Preise für die im Inland erzeugten Nahrungs­mittel durch die freie Wirtschaft den Auslandspreisen angepaßt wer­den, ist von unseren Gegnern verschwiegen worden.

Eine starte Entwicklungstendenz der Zusammenfassung großer Wirtschaftsgebiete vom Rohstoff bis zur Fertigstellung zeigt sich im deutschen   Wirtschaftsbetriebe. Hier ist die freie Konkurrenz bis zu einem gewissen Grade ausgeschaltet. Eine ungeheure Kraft des wirt schaftlichen Einflusses zeigt sich auch gegenüber der Arbeiterbewegung. Diese wird mit dem Einfluß zu rechnen haben, wenn eine rüd läufige Konjunktur eintreten sollte. Raum ein Land dürfte eine so rapid aufsteigende große Wirtschaftskonzerne zu verzeichnen haben wie Deutschland  . Großindustrie und Großhandel   heimsen ungeheure Gewinne ein. Beträgt doch der Lohn des deutschen   Arbeiters meniger als die Hälfte des Lohnes des englischen, und die deutschen   Fracht tarife find trotz mehrfacher Erhöhung immer noch niedriger als die Tarife des Auslandes.

Durch die zu niedrigen Ausfuhrabgaben haben wir nicht nur eine Schädigung der steuerlichen Einnahmen, sondern auch erreicht, daß die Konkurrenzländer sich mit Schuhmauern in Gestalt von Zöllen umzogen haben. Man hat durch Kaltulationen beweisen wollen, daß die Abgaben niedriger sein müssen, um fonkurrenzfähig zu bleiben. Die Kaltulationen sind aber nicht stichhaltig. Nirgends hört man von nennenswerten Korfurfen.

Auch der Unfähigste macht heute sein Geschäft. Dabei redet man von Scheinkonjunktur! Das ist Unsinn! Diese ist nur bei den Arbeitern, nicht bei den Industriellen vorhanden. Man spricht auch bei den Unternehmern von dem bescheidenen Gewinn. Man saat, die großen Dividenden hätten nichts zu bedeuten, da ja nur in Papier   bezahlt werde, vergißt dabei aber mitzuteilen, daß die Aktien auch nur mit wenig Bapier erworben sind. Man verschleiert und versucht die Arbeiterschaft zu täuschen. Das wird auch versucht durch die Behauptung, der Export sei zurückgegangen.

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Das ist unzutreffend. Die Ausfuhr von Fertigfabrikaten hat Das ist unzutreffend. Die Ausfuhr von Fertigfabrikaten hat sich in der letzten Zeit sogar noch erhöht. Etwas zurückgegangen ist nur die Ausfuhr von Roh- und Halbfabrikaten. Allerdings ist ge= messen an früheren Zeiten der ganze Welthandel zurückgegangen. Das dürfte erklärlich erscheinen, weil der ganze Handel im großen Often verloren gegangen ist. Leider kommen wir immer fiefer in die ausländische Währung hinein und verschlechtern damit unsere Mart. Das Rennen nach der fremden Währung bringt das Ausland dazu, die deutsche   Mark immer niedriger zu bewerten, Wir können an einer

Stüßungsaktion unserer Währung

nicht vorübergehen. In dem Augenblick, wo der Dollar sich fenft, werden auch die Marktpreise zurückgehen. Sollten gewissenlose Kreise dadurch um ihre Spekulationsgewinne fommen, so werden wir ihnen feine Träne nachweinen. Wenn wir nicht alles einsehen für eine beffere Währung, fann unsere Wirtschaft nicht gefunden.

In den Nuf, durch Mehrarbeit die Produktion zu steigern, fann ich nicht einstimmen. Und es ist überhaupt fraglich, ob das durch eine längere Arbeitszeit zu erreichen wäre. Gegen eine solche Zumutung würde ich mich auch mit aller Entschiedenheit wehren. Mit dem Standpunkt von Kalisti und Kohn haben wir nichts zu tun. Als Sozialdemokraten bekämpfen wir jede Absicht ,, die dahin geht, die Schultern der Schwachen noch stärker zu beladen, und wir find davon überzeugt, daß die deutschen   Gewerkschaften sich mit uns in diesem Kampfe einig fühlen werden.

In der anschließenden Diskussion fam es zwischen den Referenten

HERMANN

Dann hielt Herr Dermigel, Direktor des ehemaligen Landes­arbeitsamtes Brandenburg  , einen sehr ausführlichen Vortrag über das Reichsarbeitsnachweisgefeh. Auch diesem Vortrag folgte eine Aussprache, an der sich die Genossen Alo3, Raspar und Vollmerhaus beteiligten.

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zu einer längeren Aussprache über die Frage, ob es ratsam sei, für| binderverbandes ist. Diese zogen aus, um von den Bevollmächtigten die Arbeiterschaft Löhne in Golt mährung zu fordern. Tarnow   bis zur letzten Hilfsarbeiterin ihre Leute durchzudrücken und erhielten sprach sich dafür, Robert Schmidt dagegen aus. mit Hängen und Bürgen einen Mitbevollmächtigten, dessen Bosten durch die Nichtbewährung des bisher tätigen Kollegen Rothe frei ge worden war. Die jetzt offiziell herausgegebenen Zahlen der Wahlen beweisen, daß die große Mehrheit des Buchbinderverbandes es a b= lehnt, den fommunistischen Phrafen und Parolen nachzulaufen. Die Rote Fahne  " fann es nicht verschmerzen, daß der Bevoll mächtigte, Peter Kaspar, aus seinen Erfahrungen in der KPD., fo beim Osterputsch und dem Gewerkschaftshausfrawall im vorigen Jahre, sich gegen diese Partei wendet und sie als schädlich und verant wortungslos brandmarken mußte.

An unfere Doftbezieher

Huf verfchiedene Anfragen geben wir nochmals bekannt, daß der Differenzbetrag zwifchen Poft- und tatsächlichem Bezugspreis für die Monate November und Dezember d.J.  für deutfche poftabonnenten, welche für das vierte Vierteljahr, refp. die Monate November und Dezember den Abonnementsbetrag zufammen voraus bezahlt baben, M. 650 beträgt. Monats abonnenten, welche für den Monat November, refp. Dezember den Bezugspreis beim Poltamt einzeln entrichtet haben, haben für November M. 150 und für Dezember ebenfalls M. 150 nachzuzahlen. Vorwärts- Verlag 6. m. b. D., Berlin  

Lohnbewegung der Berliner   Musiker. In einer gut besuchten Versammlung nahmen die Berliner  Musiter Stellung zu den Vorgängen, welche sich bei den Ver­handlungen mit den Gastwirten abgespielt haben. Der 1. Vors izende des Deutschen Musikerverbandes, Drisverwaltung Berlin  , gab bekannt, daß sich die Arbeitgeber am Freitag weder dem gejez lichen Schlichtungsausschuß, noch dem zum Abend vereinbarten Schiedsgericht gestellt haben. Sie haben eine neue Verhandlung zwar zugesagt, jedoch erst am Sonnabend nachmittag. Die Ver­fammlung erblidt bierin eine Verschleppungstaltit. Folgende Resolution wurde einstimmig angenommen:

Die VSPD. hat keinen Verlust zu verzeichnen. Der frühere Gustav Mitbevollmächtigte Rothe gehört der BSPD. nicht an. Plant, der weitere Kandidat der BSPD., blieb nur mit 242 Stimmen hinter Gaebel zurüd. Otto Gaebe! wird sich nun zu entscheiden haben zwischen verantwortungsvoller notwendiger Arbeit der Gewerkschaft, der. Durchführung politischer Forderungen im Rahmen der gewerk schaftlichen Organisation, der Möglichkeit ihrer Durchführung auf der einen Seite und den kommunistischen   Parolen und verantwortungs lofen Aktionen auf der anderen Seite Als die Vorwärts"-Ent­hüllungen im Dezember vorigen Jahres über den Osterputsch in Mitteldeutschland   und die Rolle der Kommunistischen Partei und ihrer Leitung im besonderen flarlegte, entstand bekanntlich die Pro­testbewegung der 128 Parteifur ftionäre. Unter diesen war auch Otto Gaebel und unter den wenigen, die umfielen und zu Kreuze frochen, war wieder Gaebel.

Zum Angestelltensfreif bei Saroffi wird berichtet, daß der Ver band der Bäder und Konditoren, der mit der Firma Sarotti   im Tarifvertragsverhältnis steht, eine Vermittelungsaktion eingeleitet hat, die heute vor sich geht. Alle bisherigen Verhandlungen, auch die vor dem Demobilmachungskommissar, scheiterten an der Haltung des Arbeitgeberverbandes.

Die Arbeitslosigkeit im Tabafgewerbe bat eine beängstigende Höhe erreicht. Von den am 30. November erfaßten 127 123 Arbeitern und Arbeiterinnen waren 20 519( 15,78 Proz.) vollkommen arbeitslo 8. Nur 42 422 Arbeiter und Arbeiterinnen, also 32,63 Proz., arbeiteten noch 48 Stunden in der Woche, wovon die meisten für den Export. Die übrigen 64 182, alio 51,37 Proz. fammlung der Berliner   Mufiterschaft protestiert aufs energischste werkmeisterverband gemeldet, daß etwa 1000 3igarrenwerfmeistern " Die am 23. Dezember 1922 in den Sophiensälen tagende Ber  - arbeiteten mit verkürzter Arbeitszeit, wovon die meisten nur bis zu 24 Stunden in der Woche. Außerdem wird vom Deutichen gegen die willtür der Unternehmer im Gastwirts- zum 1. Januar gefündigt worden ist. Diese beispielloie Arbeits­gewerbe. Sie legt vor allen Dingen gegen das zu wiederholten losigkeit wird sowohl von den Arbeitern wie von den Unternehmern Malen und insbesondere gelegentlich der letzten Versammlungen über Schaffung eines neuen Manteltarifes sowie Festießung der zurückgeführt auf den Rückgang des Tabattoniums, der wieder eine Dezemberlövne gezeigte diktatorische Verhalten der Unternehmer zolls und der ständig steigenden Banderolensteuer ist Folge des Rückganges der Mart, des Eingangs- und Goldaufgeld­schärfste Verwahrung ein."

Die Versammlung bevollmächtigt die Vertreter des Deutschen Mufiterverbandes zu neuen Verhandlungen und ermächtigt sie, den über die Dezemberlöhne noch zu fällenden Schiedsspruch ohne Ein­ichränkung abzulehnen, sofern diefer Schiedsipruch den dringenden Lebensbedürfnissen der Berliner   Ensemble- Musiker nicht genügend Rechnung trägt.

Die Berliner   Ensemble- Musilerichaft stellt sich geschlossen hinter die Verhandlungskommission des Deutschen Mufiter Verbandes und erklärt sich bereit, jeder Maßnahme zuzustimmen, welde derfelbe aur Erreichung der berechtigten Forderungen der Musikerschaft für notwendig erachtet.

Die Versammlungsteilnehmer verpflichten sich, dafür einzutreten, daß im Berufsinteresse sämtliche berufstätigen Kollegen zur Er­reichung unserer Ziele dem Verbande zugeführt werden."

Magistrat und Hilfskräfte.

Weihnachtsfest die Dienststellen angewiesen, am 20. Dezember eine Man schreibt uns: Die Reichsregierung hat im Hinblick auf das Akontozahlung auf die erhöhten Löhne zur Auszahlung zu bringen. Der Magistrat Beriin hat jedoch eine solche Atontozahlung für die Hilfskräfte unter Hinweis darauf abgelehnt, daß feine Mittel vorhanden find. Mit dem Tarifvertragsamt ist die Abmachung getroffen, daß die Abschlagszahlungen an die städtischen Hilfskräfte in derselben Höhe erfolgen, wie im Reich und in den Staaten. Der Magistrat Berlin   fommt also dieser Abmachung im vorliegenden Falle nicht nach. Die Kommunal be a mten dagegen haben bereits vor einigen Tagen die Nachzahlung der Gehaltserhöhung für De­gember und, soweit fie ein Konto bei der Sparkasse besitzen folches hat die größte Zahl der Beamten, das Gehalt für das erste Quartal 1923 erhalten. Eine so unterschiedliche Behandlung der verschiedenen Gruppen der kommunalen Arbeitnehmer wird für die Deffentlichkeit under­ständlich bleiben.

Klappern gehört zum Handwerk.

Aus Buchbinderfreisen schreibt mon uns:

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ein

Die Rote Fahne  " gab zu dem Ergebnis der Angestelltenwahlen der Zahlstelle Berlin   des Verbandes der Buchbinder und Papier verarbeiter Deutschlands   den Anschein, als ob das Resultat der Wahlen ein besonderer Sieg der KPD.   bedeutet. Verwunderlich ist das weiter nicht. Die KPD.  - Zentrale diktiert auf Anweisung Mos­faus Eindringen in die Gewerkschaften und verlangt Parteiarbeit auf verantwortungsvollem Posten in der großen gewerkschaftlichen Bewegung. In dieser Parteiabhängigkeit und um seine Auftrag­geber nicht zu enttäuschen, täuscht man die Oeffentlichkeit und schmin­delt einen Sieg mit gewaltiger Stimmerzunahme der fommunistischen Liste vor. Tatsache ist, daß die Enttäuschung über den Ausgang der Wahlen nirgends größer als bei den Kommunisten des Buch­

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Deutscher Bekleidungsarbeiter- Berbanb. Heute abend 7 Uhr in der Aula, Niedermallstr. 12, Bersammlung aller Kolleginnen und Kollegen, die Mitglieder der vereinigten Partei sind. Stellungnahme zur Delegier tenwahl. Verschiedenes. Wir ersuchen alle Genófsinnen und Genossen, eifrig für diese Versammlung zu werben. Der Frattionsvorstand. Achtung, Metallarbeiter der Amsterdamer Richtung! Heute abend 6% Uhr Versammlung sämtlicher Funktionäre des DMV. der Amster. damer Richtung in den Musiker- Sälen, Kaiser- Wilhelm- Str. 31. Die Borgänge in Ludwigshafen   und die Stellungnahme der Gewerkschaften. Da von der KPD.   versucht wird, die Vorgänge in Ludwigshafen   voll­ständig entstellt wiederzugeben, ist das unbedingte Erscheinen aller Kollegen der Amsterdamer Richtung Pflicht. Partei- und Gewert. fchaftsbuch legitimiert.

Berantwortlich für den redakt. Teil: Victor Schiff  , Berlin  ; für Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Verlag Vorwärts- Verlag 6. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin. Lindenstr. 3 Hierzu eine Beilage und Unterhaltungsbeilage Heimwelt".

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