Nr. 616 39. Jahrgang
3. Beilage des Vorwärts
Zum 1. Januar 1923.
Von Ernst Goth.
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Zu Beginn des Jahres 1848 vermieden es ängstliche Bürger der ungarischen Hauptstadt die sich damals noch Pesth " schrieb- im Café Billwar gesehen zu werden Denn Metternichs Polizei hatte tausend Augen und wie leicht fonnte man in den Berdacht geraten, ein Ronspirator", ein Revolutionär zu sein. In diesem Café nämlich hatten allerhand übel beleumdete Leute ihr Hauptquartier aufgeschlagen: Dichter, Zeitungsschreiber, Studenten, die sich gegenseitig ihr Geschreibsel vorlasen, das zu drucken der österreichische Bensor nie erlaubt hätte. Und ihre Taschen waren immer voll verbotener ausländischer Blätter, in denen von der neuen Freiheit die Rede war - es war schon besser, man ging ihnen aus dem Wege.
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Die Jugend freilich dachte auch damals anders, als der Bürger und Untertan. Sie drängte sich an jenen Stammtisch, an dem die Dichter Moriz Jokai, Michael Tompa , Johann Vajda, namentlich aber der junge, ungeberdige Petöfi begeistert vom Erwachen der Geister sprachen, das nun rings in Europa angebrochen war, und von der Zeitungsfehde zwischen dem großen Reformgrafen Széchényi und dem radikalen Advokaten Kossuth, der eben im Landtage die Kühnheit besessen hatte, für Ungarn eine felbständige, verantwortliche Regierung zu fordern. In Rom war bereits die Revolution ausgebrochen tein Zweifel, auch in Ungarn war Großes im Anzug. Jetzt galt es nur die nötigen Unterschriften für das Manifest der zwölf Bunkte zusammenzubringen, für die zwölf neuen Gesetze, die man dem Kaiser abtrogen wollte und deren wichtigste die Preßfreiheit und die Wieder vereinigung mit Siebenbürgen waren. Die Bedächtigen schüttelten den Kopf: Unmöglich! Aber auch die Bedächtigen wurden schmanfend, sobald sie auch nur ein einziges Mal Petöfi von der Freiheit, Der Völkerverbrüderung, der herrlichen Zukunft Ungarns reden gehört hatten. In diesem hoch aufgeschossenen, hageren Menschen mit den fiebernden Augen und dem viel zu großen Adamsapfel auf dem ftets entblößten Hals steckten verführerische Zauberfräfte. Er trieb die ganze Jugend in die Opposition und als am 13. März die Nach richt pon der Revolution in Wien eintraf, schrieb er dort im Café eilig jenes Rampf- und Werbelied Lalpra magyar!", dessen ehernen 20orte die letzten Schranken niederrissen. Tags darauf schrie er dieses Lied von der Freitreppe des Nationalmuseums ins Bolt hinaus und was an Freiheitsliebe, an Kampflust, an patriotischem Opfermut in den Seelen schlummerte, wurde von diesen Rhythmen aufgerüttelt: Jubelnd zog Ungarns Jugend nach Wien . Dieses Lied hat ganz wie die Marseillaise ", der einzige Sturmgefang, dem es vergleichbar ist bis heute feinen Nachdichter gefunden, dem es gelungen wäre, die Wucht seines Ausdrucks, die fchmetternde Mufit seiner Sprache zu übersetzen. Dennoch hat es das Bild bestimmt, das sich die Welt von seinem Dichter macht: Sie sicht ihn immer nur als entflammten Rufer zum Kampfe, als lodernden Freiheitshelden. Und selbst in Ungarn stellen ihn alle seine Denkmäler so dar, wie er damals auf der Treppe des Nationalmuseums stand: Hoch aufgerichtet, die Rechte zum Himmel empor= geredt, als den Barden der Revolution.
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Sonntag, 31. Dezember 1922
„ Bist Du verdreht," sagte sie ärgerlich, zog eine Locke unter ihrem Hut hervor und zerrte daran, Du glaubst doch nicht etwa, daß ich eine Berücke trage!"
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sozialen Töne der Petöfischen Dichtung hören. Denn dieser volksliebhaft schlichte Sänger war mit nichten naiv. Er fannte Menschen Schicksal und Menschenleid und ein tiefes, erbarmendes Mitleid mit den Bedrückten, ein flammender Haß gegen die prassenden Bedrücker Er sah zu, wie sie ihren Schleier wieder ordnete.„ Kommst Du präludiert sehr bald seiner späteren revolutionären Lyrik. Seine nicht mit herauf und ist etwas?" sagte er dann. Mein Automobil epische Dichtung„ Der Apostel", die das Los eines reinen, unbeug- mußte zur Reparatur und da dachte ich, daß ich ebenso gut nach famen Boltsaufklärers, einer Heilandsnatur schildert, den die herr- Tivoli gehen könnte und dann mit einem späteren Zuge fahren." schenden Gewalten natürlich zerschmettern, befäme im heutigen ,, Was in aller Welt willst Du in Tivoli, wenn Du nicht dort Ungarn sicher die Bezeichnung einer„ fommunistischen Heßschrift". Frühzeitig wußte er auch um das bittere Erwachen aus folcheffen wilft," fagte fie mit ehrlichem Erstaunen.„ Hattest Du die utopistischen Beglüdungsträumen, fonnte hart und menschenhassend Absicht, Karussell zu fahren?" er hat in ,, Nein er gluckste etwas, aber ich bekam Luft, die alte Bude fein, wie nur je ein in seinem ebelesten Streben Enttäuschter den sechsundzwanzig Jahren, die er im Lichte zubringen durfte, alles hier zu sehen, ich glaube, ich bin mindestens zehn Jahre lang nicht erlebt, was stürmisches und reiches Leben einem Sterblichen zu hier gewesen." „ Ich komme eben von dort- Suhm ist auch noch da, ja, da bieten vermag. Auch Liebesschmerz und Liebesglück, wie wenige. Als er nach langem, peinigendem Brautstand mit einem fofetten, find sie ja übrigens alle zusammen noch." romantisch exaltierten Mädchen endlich Gatte und Vater wird, jauchzt „ Suhm?" er sein Glück in Verfen aus, die zu den schönsten dichterischen Dokumenten erfüllten Eheglücks gehören. Doch auch in diefes Glück schleichen sich Stunden der Wehmut und der Ahnung frühen Todes. Der ereilt ihn zwei Jahre später im Revolutionsfriege. Bei einem plötzlichen Rückzug gerät er ins Getümmel und blieb von nun an verschwunden. Ein Kosatensäbel mag ihn gefällt haben. Irgendwo bei Schäßburg in Siebenbürgen bleichen seine Gebeine im Massengrab. Niemand sah seine Leiche. In vorgeschichtlichen Zeiten hätte es geheißen, er sei im Feuerwagen zum Himmel gefahren, wie der Prophet Elias. Doch auch in jenen Tagen griff her Mythos seinen geheimnisvollen Tod auf und Jahrzehnte hindurch blieb das Gerücht lebendig, Petöfi lebe in Sibirien , wohin er als russischer Gefangener geraten war. Ein Gerücht, dem just seine so geliebte Frau feinen Glauben schenkte. Ein Jahr lang gefiel sie sich in der interessanten Rolle der berühmten Witwe, irrte äußerlich eine ungarische Georges Sand, Zigarren rauchend, vom Schwarm ihrer Verehrer gefolgt auf den Schlachtfeldern umher, um sein Grab zu suchen und heiratete dann einen anderen. Der Groll eines ganzen Landes haftet deshalb bis heute an ihrem Namen.
Ja, der Kleine, Untersetzte, der, der nur die Stammgäste zu den Menschen rechnet."
Er hörte nicht hin. Hör mal, könntest Du es nicht einrichten und mit mir nach Tivoli tommen," sagte er plötzlich.
fie
er
Ob ich es nicht einrichten fönnte, mit nach Tivoli zu kommen" lächelte etwas. O ja, aber ich habe keine Handschuhe mit." ,, Dann können wir ja unterwegs ein Paar kaufen,“ versuchte sie zu überreden.
Nein, ich habe Handschuhe, aber die rochen so nach Benzin, daß ich sie nich anziehen wollte."
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Nach Benzin?" sagte er fragend.
Ach, Du
Sie lachte und fing an die Treppe herunterzugehen. dummer Millionär, weißt Du denn nicht, daß man Handschuhe mit Benzin reinigt!"
Er folgte ihr, ohne etwas zu erwidern, aber als er ein Automobil herangewinkt hatte und mit dem Fuß auf dem Trittbrett etwas zögernd in den Wagen hinein zu ihr: stand, sagte er Ich soll ihn also nicht bei einem Handschuhgeschäft halten lassen?" ,, Unter feiner Bedingung!"- Sie strecte impulsiv eine Hand nach ihm aus und zog ihn herein.
Nun begeht man in Ungarn mit großem Gepränge die hundertste Wiederkehr des Tages, da Petöfi als der Sohn eines Fleischers und ,, Arbeitest Du noch auf dem Bureau?" fragte er. einer Bauernmagd zur Welt fam. Man wird bei dieser Feier überall Ja, was sollte ich sonst anfangen," fagte fie, etwas ärgerlich fein Denkmal bekränzen, schöne Reden halten und sicherlich auch viele dabei aber sehr auf der Hut sein, die über seinen Ton. Glaubst Du, daß ich Kriegsgewinnler geworden seiner Gedichte deklamieren richtige Auswahl zu treffen. Denn den heutigen Machthabern Un- wäre?" ..Nein, aber ich meine" er schwieg und sah grade vor sich hin. garns ist es offenbar höchst unbequem, daß der größte Lyriker, der dem Heine und Jetzt sitt er da und bedauert mich, dachte sie gereizt. Ich tue ihm einzige weltberühmte Dichter ihres Landes Michelet zujubelten, den Hermann Grimm mit Shakespeare und Homer leid, weil ich mich nicht mit ihm verheiratet habe! Er meint, das ein Leben sein nicht lebenswert, wenn man nur ein Paar Handschuhe verglich, den die alternde Bettina als„ Sonnengott" besang radikaler Revolutionär, ein fanatischer Freiheitsapostel, ein Bolts- hat, die noch dazu nach Benzin riechen! tribun und ein Feind jealicher Legitimität, furzum ein Mann war, der nach der jetzt offiziellen Denkungsart in Ungarn eigentlich als" Bolschewist" ins Gefängnis wenn nicht gar an den Galgen gehört.
Weltanschauungen.
( Aus dem Dänischen von Frida E. Vogel.) ,, Suhm," sagte sie und zählte das Geld auf den Tisch, mit dem Trinkgeld müssen wir es bis zum nächsten Mal lassen, ich habe nicht genug mit."
,, Das macht nichts, Fräulein," der Kellner nahm das Geld an fich und blieb einen Augenblick stehen, aber ist es denn nötig, daß Sie sich ganz verausgaben, es eilt ja nicht."
Sie stand auf und schüttelte ihr Kleid aus. Ach, morgen ist ja der Erfte," sagte sie lächelnd, und ich habe noch zehn Dere für die Elektrische übrig behalten."
Er hielt ihr die Jade.„ Es gibt sonst nicht sehr viele, denen ich Kredit einräume," sagte er und stopfte ihr sorgsam den Kragen. Dann muß ich ja direkt stolz sein, daß Sie ristieren, mir Kredit zu geben. Auf Wiedersehen." Auf Wiedersehen." Sie hatte ein vergnügtes Bligen in den Augen und er lachte.
Ja, das riskiere ich- auf Wiedersehen, Fräulein."
Er schlängelte sich mit der Serviette unterm Arm zu einem anderen Tische hin und sie ging lächelnd zur Türe hinaus und die Treppe hinunter. Was gehst Du da und lachst?" sagte ein Herr, der im selben Augenblick herauffam.
Er war es ja, aber er war doch daneben viel mehr. Und wenn man ihn da die Literaturgeschichte doch immer nach Vergleichen langt als magyarischen Vetter von Herwegh und Freiligrath betrachtet und allenfalls noch etwas Lenausche Melancholie bei ihm erfennt, so müßte man ergänzend auf den Heineschen Wit, den Byronschen Weltschmerz, das Tolstoische Erbarmen hinweisen, die cile Bestandteile des wunderbaren menschlichen und dichterischen Komplexes sind, den der Name Alexander Petöfi umschreibt. Der das erste wahre Genie bezeichnet, das Ungarns Boden hervorbachte - das zweite entsproß ihm acht Jahrzehnte später in Endre Ady . Doch während selbst dieser Dichter in pielem, namentlich in seiner unlösbaren Verbundenheit mit der Heimatscholle und ihren Menfchen auf Betöfi fußt, ist dieser, völlig ahnenlos, ganz eigenwüchsig, ber Entdecker dieser Scholle und ihres Volkes für die Dichtung. Denn die Boeten jener Zeit waren zumeist Romantifer, und wenn sie nach ungarischen Stoffen griffen, erfarben sie sich eine spezielle ungarische Mythen und Märchenwelt sofern sie nicht überhaupt vorzogen, in Herametern„ klassisch" zu dichten. Der Bauer, das Dorf, die Busta waren selbst dem dichtenden Herrenmenschen" Ungarns zu gemein, zu gering, zu niedrig. Petöfi aber fam aus solch verachteten Niedes rungen. Der Dorfschule frühzeitig entlaufen, um Schauspieler zu merben ein Jrrwahn, der ihn lange nicht verläßt - zieht er jahrelang landstreichend freuz und quer durchs Land, atmet die Schwermut der Liefebenen, die Poesie der Theißufer ein, liegt mit Roßpirten am Wachtfeuer, füßt die Wirtinnen einsamer Heideschenken, in denen von Panduren verfolgte„ Betnaren" in wilden Orgien ihr verlorenes Leben vergessen und singt Lieder, die den Ton, das Empfinden, den innersten Seelenpulsschlag dieses einfachen Bolles so wiedergeben, daß sie, taum niedergeschrieben, wie Boltslieder auf alle Lippen, alle Zigeunergeigen fliegen. Lieder, die ellen Stimmungszauber, alle Schönheit dieser ungarischen Natur in Bildern von so eindringlicher Kraft und Plastik, solcher Bartheit und Frische einfangen, daß seither jede ungarische Generation aufs neue ihr Land durch die Augen Petöfis fehen lernt, so wie sie die Reize ihrer Muttersprache zuerst immer wieder bei Petöfi entdeckt. Hierin liegt sein Wert, sein Bleibendes, deshalb fann Petöfi nie zur Literatur werden, sondern erneuert sich mit jedem heranwachsenden Geschlecht. Freilich mag manchem, dem heutigen zumal, dieses vormärzliche, rein agrarische Ungarn dessen Bracht und leppigkeit nur die Großherren, die Magnaten mästete, während der leibeigene Bauer ein Schollenknecht, ein glebae adscriptus" blieb nur eine historische Erinnerung sein; es wird dann um so ergriffener auf die wie
GES.GESCH
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Das Lächeln glitt von ihren Zügen, sie sah ihn beinahe ange= Er war glazföpfig, blond und rotbädig und um den strengt an. Rand, den der Strohhut auf seine Stirn gedrückt hatte, standen ihm kleine Schweißperlen. ,, Worüber lachst Du?" wiederholte er munter, jedoch nicht ohne eine gewisse Berlegenheit über ihren andauernden Blick.
Holger," sagte sie und streckte ihre Hand aus,„ dent mal, ich habe Dich nicht erfannt!"
,, Ja, das fonnte ich beinahe sehen," er lachte fröhlich und schüttelte ihre hand, während er stand und ihre hohe Gestalt betrachtete. Du hast Dich nicht ein bißchen verändert."
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Sie schnitt eine kleine Grimasse.„ Ach doch, und Du Dich auch. Wo find Deine Hare hin? Wir neckten Dich doch immer damit und nannten Dich Krauskopf." Er strich sich vorsichtig über den Kopf. Ja, nun nennt mich feiner mehr so." Männer verlieren ihr Haar immer eher als Frauen," sagte sie. Ja, denn die Damen tragen Perücken oder lose Locken oder man das nennt."
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Das Auto hielt und sie gingen in den Tivoligarten. Jetzt wollen wir aber was zu essen haben," sagte er vergnügt, ich habe mächtigen Hunger." Ich habe eben gegessen," sagte sie mit einem bedauernden Achselzucken. ,, Ach, Du fannst gewiß noch mal essen seine Stimme flang gutmütig überzeugend ,, wir wollen auch etwas Gutes bestellen, was hast Du am liebsten?"
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Im Augenblick ist es mir ganz egal," antwortete sie etwas furz. Er glaubt, ich gehe mit andauerndem Hunger herum, dachte sie. Er Es machte ihr Spaß, sein Mikvergnügen zu beobachten. wollte mich gern ordentlich abfüttern, überlegte sie mit Humor. Wenn man ihn von der lächerlichen Einbildung heilen könnte, daß er glaubt, sein eigenes Milieu wäre das einzig mögliche, würde nichts an ihm auszusehen sein. Er ist gut und freu und durch und durch zuverlässig aber er ist ein unverbesserlicher Materialist, und das war er schon von Jugend an Wenn nicht menn nicht, und fie lächelte bei dem Gedanken, ich nun seine Frau geworden wäre! Er bestellte das Essen und wandte sich wieder an sie.„ Na, und Dir geht es gut und Du bist froh und zufrieden?" fagte er ein bißchen protegierend.
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Ja, dante," antwortete sie. Dann feufzte sie etwas. „ Ich wünschte, man könnte das Leben mit beiden Händen packen, und es zum Anhalten bringen. Ich mag das Altwerden nicht und besonders mag ich nicht, daß alles einmal vorbei sein soll." Es fam ein erstaunter, fast neugieriger Blic in seine Augen, und sie verstand seine Gedanken, als ob er sie laut ausgesprochen hätte. ,, Du mußt nicht glauben, es fäme nur auf das Geld an, sagte fie fampfbereit. Mein," sagte er schnell und etwas verlegen. " Ja, aber das glaubst Du mirklich," sie nickte bestimmt und lächelte dann. Du fizt und überlegst Dir, wieviel ich verdienen fann und- all das!" ,, Nein, das habe ich wirklich nicht getan," widersprach er, ich dachte bloß daran, daß es merkwürdig ist- daß es hübsch ist, meine ich, daß Du Deinen guten Humor behalten haft." „ Aber ich finde, es muß doch sonderbar für Dich sein ich halte es eigentlich für eine Schande, wenn ich daran dente, wie Du wie Ihr es gehabt habt es gehabt hast Sie trant ruhig von ihrem Wein, aber ihre Hand zitterte etwas. Wie das demoralisiert, wenn man bedauert wird, dachte sie böse. Noch ein bißchen und ich werde gemein und fühle mich bedauernswert. Mir ist es nie so gut gegangen wie jetzt," sagte sie und stellte ihr Glas hin. Sie wollte gerade hinzufügen: Ich stehe in vollfommener Harmonie mit mir selbst, aber unterließ es, weil sie wußte, daß er sie nicht verstehen würde; sie mußte es umschreiben. Ich habe nicht so viele Bedürfnisse," sagte sie, ich habe entdeckt, daß man, je einfacher man fich einrichtet, desto glücklicher ift."
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Dienstag 2.Jan Soanaba.6.Jan 2.Jan.sonnabd.
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o Erinäßigung
auf die gesamten Bestände fertiger Waren
Herren Kleidung
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Knaben- Kleidung Damen- Kleidung
Schul- und Kieler- Anzüge, Ulster, Rodelgarnituren, Waschkleidung
Kleidung
für junge Herren
Kostüme, Ulster, Regenmäntel, Sport- u. ReiseKleidung, Strickjacken Jumpers, Wollwesten
HERREN MODE- ARTIKEL, WASCHE UND TRIKOTAGEN SPORT STIEFEL FOR HERREN UND DAMEN
Aenderungen werden zum Selbstkostenpreise berechnet.
S.ADAM