leider sehr viel weniger gewandt als die von ihm eingeladenen schwachen Zeiten ausgeführt. Die Bahnverwaltung hat die Ueber- 1 Gasmerte diesen Nachrichten völlig fernsteht und daß die besonders Vertreter des Großhandels, die mit großer Redefertigkeit machung verschärft, aber nur mit unterstügung der Rei- starte Erhöhung des Gaspreises aus folgenden Gründen erfolgt ist: ihre Attaden wiederholten und nicht nur gegen ihn, son- senden fann es gelingen, das Gesindel unschädlich zu machen; Die Berliner städtischen Gaswerte haben bisher den jeweiligen Gasdern auch über Stadtrat Horten, den Vorsitzenden des Aufsichts- für die Feststellung und Anzeige von Dieben und Hehlern zahlt die preis auf Grund des Durchschnittstohlenpreises des rats der BB3., die schärfsten Worte gebrauchten. Dabei konnten sie Reichsbahndirektion Berlin , je nach der Bedeutung des Einzelfalles, Bormonats errechnet und infolgedessen gegenüber den Gasauf formale Bersehen hinweisen, die aber nichts gegen die Zuver- Belohnungen bis zu 20 000 Mart.
Haß
lässigkeit der BB3. beweisen und durch deren Betonung der Großhandel nur seinen 5 a ß gegen sie befriedigen will. Die Berliner Brennstoffzentrale ist noch nicht als solche eingetragen und darf daher diese erst zur Eintragung angemeldete Firma noch nicht führen, sondern heißt eigentlich noch Berliner Brennstoffhefchaffungsgesellschaft, da diese Firma noch nicht gelöscht ist. Sie hat. Mitte Dezember die ihr vom städtischen Wohlfahrtsamt zugewiesenen Bedürftigen ein paar Tage vor Gültigkeit des Kohlenkartenabschnitts beliefert, womit fein Händler geschädigt, sondern nur die Belieferung der Armen noch vor Weihnachten ermöglicht wurde. Ein Vertreter des Kleinhandels warf der BB3. vor, sie habe Kohlenvorräte zurüdgehalten, nicht in strafbarer Weise zur Preistreiberei, sondern zum 3wed billigerer Lieferung. Das habe sie, fügte er hinzu, nur der Reklame wegen getan, weil sie Rundenfang treiben wollte.
Die ganze Besprechung fonnte nur den Eindrud verstärken, daß der Kohlenhandel, vor allem der Kohlen groß handel, den Wettbewerb der Berliner Brennstoffzentrale fürchtet. Kulisch erklärte, es werde den Gegnern der BB3. nicht gelingen, den Betrieb zu stören.
Bernotats Doppelgänger.
„ 50 000 Mart bekommt der Staatsanwalt." Der großen Verhandlung gegen Bernotat und Kaminsti geht es nicht viel besser wie allen ihren Borgängern: ihre Sensation" verpufft in sich selbst. Die fast zahllosen zur Sprache kommenden Einbrüche und Diebstähle bieten immer dasselbe Bild: Bernotat behauptet bei jedem Fall von neuem, daß Grohmann ihm die Sachen zur Aufbewahrung" gegeben habe.
Bürgerliche Kundgebung im Luftgarten.
werken der meisten größeren Städte und auch den Gaswerken der früheren englischen Gasgesellschaft erheblich niedrigere Preise in Rechnung gestellt, weil diese anderen Gaswerte ihren Gaspreis des jeweils im Monate der Standerhebung geltenden Kohlenpreises aufgebaut haben. Die andauernde und schwungDer Pazifist Schüding und Hergt als Redner. hafte Steigerung der Kohlen- und Frachtpreise stellt aber an die Die Telegraphen- Union meldet: Das Zentrum, die Deutsch - Betriebsmittel der Werke solche Ansprüche, daß wir die bisherige nationalen, die Deutsche Volkspartei , die Demokraten und die Berechnungsart des Gaspreises nicht mehr durchhalten können. Da Bayerische Bolfspartei rufen die Bevölkerung auf Sonntag mittag bei diesem Verfahren zurzeit der Abgabe des Gases jedesmal er12 Uhr in den Lustgarten zu einer großen einheitlichen Kund- hebliche Gestehungskosten entstehen, als der überdies noch am gebung gegen den Bruch des Versailler Vertrages auf. Es werden Schluffe des Liefermonats zahlbare Preis zu decken vermag, unter anderen sprechen die Deutsch nationalen Hergt und ist die Direktion der Gaswerte seit dem Beginn des Jahres Laverenz, vom Zentrum Fleischer und Marg, von den Demo- genötigt gewesen, ebenfalls den jeweils zur Zeit der Festfraten Petersen und Schücking, von der Deutschen Volkspartei se tung des Gaspreisers geltenden Kohlenpreis Stresemann und Freiherr v. Lersner , von der Bayerischen Volks- dem Gaspreis zugrunde zu legen. Bei der diesmaligen Erhöhung partei Leicht. Fahnen und Abzeichen sollen nicht mitgeführt werden. des Gaspreises hat sich also nicht nur die Kohlenpreis- und Frachtpreiserhöhung des Dezember, sondern auch die am 1. Januar d. J. eingetretene neue Frachtpreiserhöhung ausgewirft. wegen und aus feinem anderen Grunde war der Sprung von dem Dezember/ Januar- Preis ein so erheblicher. Es darf aber nicht übersehen werden, daß dafür die aus dem städtischen Gasrohrnek belieferten Verbraucher in den letzten Monaten durchweg erheblich niedrigere Gasrechnungsbeträge zu bezahlen hatten als die anderen Städte und auch andere Bezirke unserer Stadtgemeinde, die von nicht fommunalen Gesellschaften beliefert werden.
Der Zehlendorfer Gattenmord- Prozeß.
Bier Jahre Gefängnis wegen Totschlags. Im Prozeß gegen den Schneider Friedrich Häring wurde die Beweisaufnahme beendet. Eine Zeugin Fräulein W., die kurz nach der Tat des Angeklagten gegen ihn Anzeige erstattet hatte, weil er 1. 3t. einen Rotzuchtversuch an ihr gemacht hatte, hat mehrfach Gelegenheit gehabt, persönlich den ständigen 3wiftigkeiten zwischen den Eheleuten beizuwohnen. Die Zeugin hat auch persönlich gesehen, daß Häring seine Frau mit einem Messer bedroht hat. Während der Abwesenheit des Angeklagten habe Frau Häring der Zeugin einen Revolver gezeigt und gesagt, daß dieser scharf geladen sei und fie die Waffe ins Wasser geworfen habe. In der weiteren Verihrem Mann gehöre. Später erzählte Frau Häring der Zeugin, daß nehmung gestand Häring, daß er sich einen neuen Revolver gekauft habe, um sein Kind und dann sich selbst zu erschießen. Staatsanwaltschaftsrat 3immermann, der die Anklage vertritt, beantragte die Bejahung der Schuldfrage nach über legtem Totschlag. Rechtsanwalt Thiel firich demgegenüber den Angeklagten als einen trotz der belastenden Zeugenaussagen fleißigen Menschen heraus. Die Leumundsaussagen seien nicht ausreichend, um ein endgültiges Bild von dem Angeklagten zu fonftruieren. Er bat, die Schuldfrage bezüglich Körperverlegung mit tödlichem Ausgang zu bejahen und dem Angeklagten mildernde Umstände zuzubilligen. Das Gericht erkannte auf eine Gefängnisstrafe von vier Jahren wegen Lotschlags unter Bubilligung mildernder Umstände, wegen unerlaubten Waffenbefizes auf einen Monat. Auf die Strafe wurden neun Monate der erlittenen Untersuchungshaft angerechnet.
Die beleidigte Polizei.
Des=
Heute wieder Markthallenverkehr. Wie schon mitgeteilt, wird in allen Markthallen am heutigen Tage der Betrieb wieder aufGestern versammelten sich etwa 4000 MaritStände heute wieder zu besetzen und den Verkauf einzurichten. balleninteressenten im Saalbau Friedrichshain und beschlossen, ihre
genommen werden.
Zu dem Mord in der Helmholhstraße, dem der Schneidermeister A16 ach zum Opfer fiel, wird mitgeteilt, daß nach der Verhaftung des Haupttäters Unger jetzt in Hamburg ein zweiter der vier beteiligten ,, offänger", der Hausdiener Wilhelm Kansid aus Osnabrück , festgenommen ist. Die beiden noch flüchtigen anderen Mittäter, die Arbeiter Otto Deppner und Alfred Stowroned, halten sich vermutlich ebenfalls in Hamburg auf. Weitere Brifettfreigaben. Vom 15. Januar erfolgt auf Kohlen bezugsscheine jeder Art eine weitere Freigabe von 15 Proz. für Brifettlieferungen.
Das oberschlesische Bergwerksunglück.
Die
Bei einem Wohnungseinbruch am Hohenzollerndamm erbeutete Bernotat einen Teppich im damaligen Werte von etwa 100 000 m. Er gibt an, daß er den Teppich im Kaiser- Hotel in der Friedrichstraße von einem Unbekannten gekauft habe. Der nächste Einbruchsdiebstahl wurde am 3. Dezember 1921 bei einer Familie Kupferstein in der Auguftaftr. 6 in Wilmersdorf ausgeführt. Von den gestohlenen Gegenständen befinden sich ein Schira steppich und eine filberne Geldbörse im Gerichtssaal. Als die Zeugin Kupferstein immer wieder mit Bestimmtheit behauptete, daß sie Bernotat unmittelbar vor dem Einbruch auf der Haustreppe begegnet fei, er bot sich Rechtsanwalt Dr. Frey unter Beweis zu stellen, daß Bernotat in Berlin nicht weniger als drei Doppelgänger habe. Ueber den in der Pension Wacke in der Bamberger Straße ausgeführten Diebstahl konnten die Zeugen Wesentliches nicht beDas Unglück auf der Abwehrgrube der Donnersmardschen Eisenfunden. Alsdann wird zur Vernehmung des dritten Angeklagten und Kohlenattiengesellschaft ereignete sich vorgestern abend gegen Emil Böhm geschritten. Er hat Bernotat 1919 im Kaufhaus Wertheim kennengelernt, wo er als Buchhändler angestellt war. Böhm 8 Uhr auf der 280- Meter- Sohle in der Förderstrecke des Hugo- Flozes hatte Bernotat angeboten, Bücher zum Einkaufspreis zu besorgen. Bernotat habe ihm aber erwidert:„ Machen Sie das doch anders, Norden Berlins war der Anlaß zu einem Beleidigungs - entstehenden Rauchschwaden und Brandgase zogen mit den frischen Das Verhalten der Schutzpolizei bei einer Autopanne im durch Entzündung eines Benzolbehälters einer Grubenlokomotive. Hierbei geriet die Zimmerung der Grubenstrede in Brand. Die stehlen Sie die Bücher." Böhm habe auf die scharfe Kon- proze B. der gestern zu Ende geführt wurde. Die Freiheit" Wettern nach dem Arbeitsort und überraschten die dort tätigen trolle hingewiesen. Bernotat habe aber die Sache so geregelt, daß hatte im Dezember 1921 eine fleine Lofalnotia veröffentlicht, wo- Bergleute. Von der 48 Mann starken Belegschaft konnten sich nur er an Böhms Verkaufsstand tam, ein Buch kaufte und die ge- nach bei dieser Autopanne die Schupo die Feststellung der Wagen zwei durch eilige Flucht retten, während die übrigen 46 Mann, stohlenen Werke gleichzeitig in einer Mappe unterbrachte. Im nummer, die genügt hätte, unterlassen habe und ebenso die VorKaufhaus des Westens wurde der Angeklagte Böhm bald darauf zeigung eines Ausweises deutscher Chauffeure, die im Dienste der darunter ein Oberhäuer, den giftigen Gasen zum Opfer fielen. Neun abgefaßt, als er ein Buch im Werte von 25 m. für sich selbst stehlen intenaniterten Kommission find, ignoriert hätte. Während der bzw. Aufräumungsarbeiten sind von einer Rettungstolonne sofort von den Berunglückten sind ledig, 37 verheiratet. Die Löschwollte. Das frühere Dienstmädchen Bernotats, ein Fräulein Sad, Sistierung sollten die Chauffeure die Polizeibeamten be in Angriff genommen worden. Man versucht, durch starke Bewäſſeerklärt, daß im Mädchenzimmer ein Schrank gestanden habe, leidigt haben. Erst fünf Monate nachher wurde gegen den rung des Brandes Herr zu werden, ohne größere Abdämmungsden die Polizeibeamten bei der Haussuchung nicht gesehen hätten. damaligen Verantwortlichen der Freiheit", Genossen Rudner, arbeiten vornehmen zu müssen, die eine Bergung der Berunglückten Dieser Schrank habe sämtliche im Besiz des Bernotat befindlichen Beleidigungsflage erhoben. Infolge eines Versagens der Gerichts- vor Wochen unmöglich machen würde. Durch die Vernichtung der Belze. enthalten. Während der Verhaftung Bernotats habe Frau schreiberei mußte der Termin dreimal verta gt werden. Aus Bimmerung ist das Flöz teilweise zusammengebrochen. Bernotat eines Tages einen großen Stoß Geld durchgezählt und dem Gange der Verhandlung ergab sich, daß die drei Polizeibeamten Rettungsarbeiten werden dadurch sehr erschwert. auf ihre Frage geantwortet: 50 000 Mart bekommt der fehr große ungeschicklichkeit bewiesen hatten, der eine, zum Trogdem hofft man, im Laufe des heutigen Nachmittags an die BerStaatsanwalt, 26 000 M. der Verteidiger Rechtsanwalt Straßendienst ungeeignete, hatte fogar die Waffe gezogen. Die unglückten gelangen und sie bergen zu können. Es ist aber faum Müller- Strohmeyer und 20 000 m. müssen für die Haftentlassung drei Beamten bezeugten selbst, daß der eine der beiden angeklagten damit zu rechnen, auch nur einen von ihnen lebend zutage bringen meines Mannes als Kaution hinterlegt werden." Frau Kaminski, Brüder Hasse freiwillig zur Wache mitgegangen war und sich sehr zu können. Die Bergbehörden befinden sich an der Unglücksstätte. die Mutter des Angeklagten K. äußerte fich des längeren über ihren vernünftig benommen hatte; troßdem sollte er eine Gefangenen Weinend umfagern die Angehörigen und eine große Anzahl NeuSohn und gibt an, daß sein Vater ein starker Neurasthenifer war. befreiung versucht haben. Also wurden die zwei Chauffeure zu gieriger die Schachtanlagen. Geldstrafen von 300 und 500 M. und Genosse Rudner wegen Metalldiebe auf der Eisenbahn. der angeblich beleidigenden Notiz zu 1000 m. verurteilt. Der Ein neuer üppig blühender Zweig des Verbrechens ist der Antrag des Verteidigers, Rechtsanwalt Oborniker, dem Metalldiebstahl. Es gibt kaum noch irgendwo einen Messingbeschlag, angeklagten Redakteur die Wahrnehmung berechtigter einen Klingelfnopf oder ein Türschild, das vor den Langfingern Interessen zuzubilligen weil die Beamten nicht persön ficher wäre; so werden die Berliner Mietshäufer planmäßig aus- lich verunglimpft werden sollten, blieb unberüdiichtigt. 9. reis. Abteilungsvorstände. Heute, Freitag, 6 Uhr, bei Kollath, wichtige geraubt, und neuerdings gehen die Diebe daran, ganze Eisen- Genosse Rudner führte aus, daß polizeiliche Nebergriffe zu jener 11. Kreis Schöneberg - Friedenau . Die Abteilungsführer treffen fich heute, Frei. bahnwagen abzuwraden". Türgriffe werden gestohlen, Beit an der Tagesordnung gewesen, sogar gerichtsnotorisch fest- tag, Buntt 5 Uhr nachmittags, bei Will, Martin- Luther- Str. 69. die metallenen Fensterwinkel, die Druckrahmenschienen der Fenster; gestellt worden seien, die Schutzpolizei ihre Leute meist aus dem 17. Kreis Lichtenberg . Heute, Freitag, 7 Uhr, Funktionärsihung bei Geiple, fogar die Meffingschrauben, mit denen die Schutzleisten an den attiven Militär genommen und daher enttäuscht habe. Die FreiTüren und die Bretter der Bänke befestigt sind, werden entwendet heit" habe nur diese Fehlerquelle aufzeigen wollen und habe solche und sofort in einer der jetzt zahllos entstandenen Altmetall- Ankauf- Beschwerden aus ihrem Lesertreise veröffentlichen müssen. Auf all stellen abgesetzt. Besonders rücksichtslos geht das Diebesgesindel auf das ging das Gericht nicht ein, blieb aber bei der Ver den Berliner Stadt, Ring- und Vorortbahnen vor; zuweilen laufen urteilung erheblich unter dem Antrag des Antlägers. Da die 6. Kreis Kreuzberg . Sonnabend, den 13. Januar, 7½ Uhr, Konferenz aller in den Eisenbahn- Ausbesserungswerten 3üge ein, in denen ganze Zappalie eine Berufung nicht rechtfertigt, nahmen die Vernicht mehr ein einziger Fensterrahmen geblieben urteilten das Urteil an. i ft. Neben dem ungeheuren Schaden, der durch diese Diebstähle der Reichsbahn und damit der Allgemeinheit zugefügt wird, entstehen schwere Unannehmlichkeiten und Gefahren für die Reisenden: die infolge der entwendeten Beschläge schlecht schließenden Fenster setzen die Fahrgäste bei faltem oder feuchtem wonach die Erhöhung des Gaspreises von 90 m. auf 200 m. bei Jungsozialisten. Gruppe Schöneberg - Friebenen: Pünktlich 8 Uhr im JugendWetter ernst en Gesundheitsschädigungen aus, und den städtischen Werken meniger auf die Berteuerung der Rohstoffe durch die Beschädigung der Türschlösser drohen schwere Unfälle, wie oder die Verwendung ausländischer Kohlen, als vielmehr auf die das plögliche Deffnen der unverschließbaren Tür, Hinausstürzen der Notwendigkeit zurückzuführen sei, die Betriebsanlagen der GasFahrgäste oder das, Gegenschlagen der offenen Türen gegen vorbei werke, einer durchgreifenden Erneuerung zu unterziehen. Dem= fahrende Züge. Die Diebstähle werden fast immer in vertehrs- gegenüber wird zunächst darauf hingewiesen, daß die Direktion der
"
Wie der Gaspreis entsteht.
Bon einer Nachrichtenstelle wird eine Mitteilung verbreitet,
Groß- Berliner Parteinachrichten.
Mitteilungen.
Ede Kronprinzen- und Scharnweberstraße. Erscheinen Pflicht. heute angefeßte Fraktionssigung fällt aus.
Die für
3. Kreis Bedding. Sonnabend, den 13. Januar, 7 Uhr, Cihung ber, Chun
und Bezirksverordnetenfraktion im Gitungszimmer des Bezirksamts, Schönftedtstr. 1, 1. Etage, Bimmer 122/123. Der Fraktionsvorstand tritt um 6 Uhr zu einer Verbesprechung im Simmer 122, 4. Etage, zusammen. Funktionärinnen bei Wolf, Gräfeftr. 26.
Heute, Freitag, den 12. Januar:
108. 5t. Röpenid. 7% Uhr bei Müller, Alter Markt, Sigung des engeren Borstandes.
135. Abt. Karow . 8 Uhr bei Berndt, Dorfstraße, Mitgliederversammlung. Er scheinen aller dringend erforderlich.
hort, Feurigste. 35, Bortrag des Genossen Dr. Friedländer: Die Grundzüge der Handelspolitik".
Morgen, Sonnabend, den 13. Januar:
5. Abt. 7 Uhr wichtige Sihung der Funktionäre bei Enge, Bartelstr. 7. 52. Abt. Charlottenburg . 7 Ühe Funktionärsihung bei Heß, Kaiserin- AugustaAllee 37.
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