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Abendausgabe

Nr. 27 40. Jahrgang Ausgabe B Nr. 14

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Vorwärts

Berliner Volksblatt

Preis 22 Mark

Mittwoch

17. Januar 1923

Berlag und Anzeigehabteilung: Geschäftszett 9-5 Uhr

Berleger: Vorwärts- Verlag GmbH. Berlin S. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 2506-250%

Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Beschlagnahme der Kohlensteuer.

Paris , 17. Januar. ( WEB.) Die Agentur Havas berichtet| Bohwinkel, 17. Januar. ( Köln . 3tg.") Da auch der nörd über die nächsten Maßnahmen: Infolge der gestern festgestellten Ver- liche Teil des Kreises Mettmann besetzt ist, begab sich der Land­fehlungen Deutschlands bei den Kohlenlieferungen hätten fich die rat zu dem französischen General in Bredenen und erklärte ihm, französische und die belgische Regierung entschlossen, sofort auf Konto daß er die Belegung für einen Bruch des Bölkerrechts und der Alliierten die Kohlensteuer in den besetzten Gebieten zu des Bersailler Friedens halte, mogegen er Einspruch erhebe; er werde erheben. Jtallen werde sich dieser Maßnahme anschließen. Weitere als Beamter seine Pflicht erfüllen und sich nicht von seiner deutschen Sanffionen seien noch Gegenstand von Beratungen zwischen den drei Gesinnung abbringen lassen. Der General nahm diese Erklärung Regierungen, und zwar infolge der zwei weiteren von der Re- schweigend zur Kenntnis. parationstommiffion festgestellten Berfehlungen Deutschlands . Es fäme die kontrolle der Dominialwälder in Betracht.

Nur 45 000 Mann."

Diese werde vorbereitet, ferner werde die Errichtung einer Hughes hat den französischen Botschafter Jusfer and um Aus. Paris , 17. Januar. ( New York Herald.") Staatssekretär 3ollinie im Rheinlande und um das Ruhrgebiet geprüft.. tunft ersucht, ob wirklich 100 000 Franzosen ins deutsche Ruhr­Nach dem Journal" werden im Reparationsausschuß die Ber- gebiet eingerüdt feien. Boincaré wies den Botschafter an, zu handlungen über die deutschen jogenannten Verfehlungen fortgefeht erklären, daß die Invasionsarmee 45 000 Mann nicht überschreiten werden. Die Berfehlungen bei den Sfidstofflieferungen und bei der werde. Durchführung der französischerfeits geforderten großen öffentlichen Arbeiten erfordern eine vorherige Prüfung, mit der man begonnen habe. Bezüglich der Benzollieferungen an Italien werden die deut­fchen Berfehlungen" unverzüglich festgestellt werden.

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Wie die Agence Havas berichtigend mitteilt, hat die Repara­tionsfommission in ihrer gestrigen Vormittagsfihung Berfehlungen Deutschlands" bei den Kohlen- und Biehlieferungen festgestellt, nicht aber bei den Holzlieferungen.

Die Kohlenrequisition.

Baris, 17. Januar. ( Havas.) Gestern haben sechs Effener Zechenbefizer die Requisitionsorder erhalten. Weitere Requisitions­befehle sollten gestern abgehen. Die Grubendirektoren werden einzeln für die Lieferungen haftbar gemacht, d. h. es wird ihnen mit dem Prozeß vor dem Militärgericht gedroht.

Weiterer Vormarsch.

Die Hoffnung auf Rußland .

In der fritischen Lage in der sich gegenwärtig Deutsch­ land befindet, zeigt sich erneut der unpolitische Sinn und die illusionäre Einstellung breiter Kreise des deutschen Boltes. Es ist nicht nur bezeichnend, daß man sich über die ungeheure wirt­fchaftliche und politische Tragweite des Konfliktes mit Frank­ reich feine Rechenschaft abgibt und sich wie in den Jahren des Krieges an patriotischen Phrasen und großen Gesten berauscht, noch wesentlicher ist, daß man sich in denselben unpolitischen Kreisen des Volkes Julufionen hingibt, die in krassem Wider­spruch zu der Wirklichkeit stehen.

Eine dieser Illusionen ist die Hoffnung auf Ruß­machen sich Anzeichen einer nationalbolfchemistischen Bewegung Ian d. Wieder, wie zur Zeit des russisch- polnischen Krieges, in Deutschland bemerkbar. Träger dieser Bewegung sind ge­rade jene Kreise des Bürgertums, die sich sonst mit Haß und Ingrimm gegen den Sozialismus und Kommunismus wenden. Sie sprechen auch heute verächtlich von den sozialpolitischen Bestrebungen der kommunistischen Partei und der Sowjet regierung. Was sie wollen, ist die militärische Unter­Die Franzosen haben heute morgen ihren militärischen Borstützung, die sie in Sowjetrußland zu finden hoffen. Diese Spe marsch von Dortmund und Essen aus fortgefest Swischenfälle tulation, die ebenso verfehrt wie verbrecherisch ist, findet in Richtung Kupferdreh , jedoch sind Schwelm und Elberfeld noch den reaktionären Zielen der Nationalbolichemisten nichts ge find nicht bekannt geworden. Der Vormarsch geht über Mettmann merkwürdigerweise Antlang auch in solchen Kreisen, die mit nicht besetzt; in nördlicher Richtung Vormarsch von Dortmund aus in Richtung auf Asselm. Unna ist noch nicht besett, auch Hagen noch frei. Hingegen ist er defe gestern abend noch besegt worden. Die beitenden Bergbaubeamten der Gute- Hoffnungs- Hütte er flären, daß fie, wenn ihre Direttoren verhaftet werden, ebensowenig wie diese fich französischen Befehlen fügen würden. Die lints rheinischen Bechen haben erklärt, daß fie, soweit nichtdeutsche Stellen in Frage tommen, lediglich von dem Alliierten Ausschuß in Koblenz Werke und der geförderten Kohlen erfolgen sollte, so wird auch diese Befehle entgegennehmen werden. Falls eine Beschlagnahme der Maßnahme den Franzosen nicht das Geld einbringen, um die Berg­arbeiter damit bezahlen zu können. Auf den Halden sind kaum fo viel Kohlen vorhanden, wie den französischen Wünschen entsprechen

Paris , 17. Januar. ( WTB.) Journal" berichtet, daß eine neue Abteilung Ingenieure zur Berstärkung der Mission Coste abgereist| dürften. ist; einige englische Ingenieure sollen sich Frankreich für das Ruhr. gebiet zur Berfügung gestellt haben.

Paris , 17. Januar. ( Eca.) Wie die Temps" mitteilt, haben die Besitzer der deutschen Kohlengruben im Ruhrgebiet ihren Ge­schäftsfreunden im Auslande mitgeteilt, daß fie infolge höherer Ge­walt ihre Lieferungstontratte annullieren müßten.

Baterlandes zum Ausdrud kommen.

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Den Bertsvertretern hat man erklärt, daß die ihnen zur Be antwortung vorgelegten Fragen das Gefchäftsgeheimnis nicht gefährden würden. Tatsächlich hat die französische Note jedoch die Borlegung fämtlicher Dokumente, auch von Brivat.

werfen, verlangt.

,, Ausgesprochen ernste Lage".

meinsam haben. Man glaubt, wie im Sommer 1920, daß man nur die Hand auszuftreden brauche, um die russische rote Armee und die angeblichen großen Waffenvorräte Sowjet­rußlands dem deutschen Bolte zur Verfügung zu stellen. Und man vergißt, daß man durch folche Erwartungen nicht mur den Blick von den wirklichen Broblemen der Gegenwart ab­lenkt, sondern auch unermeßlichen politischen Schaden anrichtet.

Genosse Hermann Müller hat in seiner Rede in der Sonnabend sigung des Reichstages mit aller gebotenen Schärfe darauf hingewiesen, daß es Pflicht der Regierung sei, den im Auslande auftauchenden Gerüchten von einer militäri­schen Abmachung zwischen Deutschland und Rußland immer wieder mit aller Energie entgegenzu­treten. Doch solche Erklärungen der Regierung genügen nicht. Nicht minder wichtig erscheint es uns, daß jede Gemeinschaft Nicht minder wichtig erscheint es uns, daß jede Gemeinschaft mit nationalbolschemistischen Bestrebungen auf das schärfste zurückgewiefen und jene Illusionen zerstört werden, die in manchen Kreisen des Boltes hinsichtlich der Möglichkeit einer russischen Unterstützung wieder lebendig geworden find.

gogische Einstellung der Partei, die ihr enges Interesse stets höher stellt, als das allgemeine Intereffe der Arbeiterbewegung, nur zu sehr geeignet, eine Entmidlung zu fördern, die in ihren Auswirkungen der Arbeiterbewegung den schlimmsten Schaden zufügen muß.

Tagen erhärten das zur Genüge. Gestern veröffentlichte die Die tommunistischen Veröffentlichungen in den letzten Rote Fahne" einen Aufruf der Kommunistischen Internatio nale, in dem die deutschen Arbeiter aufgefordert werden, als Antwort auf die Ruhrbesetzung in den Kampf um die Auf­richtung einer Arbeiterregierung einzutreten und die Losung der Vereinigung mit Sowjetrußland in die Massen zu tragen. und heute veröffentlicht dasselbe Blatt den Wortlaut des Protestes des Allruffischen Sentralerekutiv­fomitees gegen die Ruhrbesetzung, in dem mit besonderem Nachdruck gegen die Bergewaltigung des Rechts des deutschen Bolles auf Unabhängigkeit Einspruch erhoben und vor der Gefahr neuen Blutvergießens, die Europa bedroht, gewarnt wird.

London , 17. Januar. ( BTB.) Der Sonderberichterstatter der Baden lehnt Bevorzugung ab. Times" in Düsseldorf schreibt, die Lage im Ruhrgebiet fei in den Karlsruhe , 17. Januar. ( Franff. 3tg.") In der Trauerfund letzten 24 Stunden ausgesprochen ernst geworden. Der Be­gebung in Freiburg teilte Arbeitsminister Genoffe Dr. Engler richterstatter hatte eine Unterredung mit einigen Vertretern der Teil Schuld der Kommunistischen Partei. Bir glauben nicht, Daß diese Illusionen bestehen, ist zu einem nicht geringen mit, Frankreich habe verschiedenen deutschen Gebieten, darunter auch Großindustrie nach ihrer Zusammenkunf mit den französischen daß die verantwortlichen Kreise dieser Partei bewußt Baden, eine bessere Belieferung mit Rohle in Aussicht gestellt. Generalen Simon und Denvignes gehabt. Die deutschen Industriel nationalbolichemistische Agitation treiben. Aber ganz abge­Unter lebhaftem Beifall betonte der Redner, Baden habe diese Ein- len erklärten mit bem größten Nachdrud, daß nichts fie versehen davon, daß es in den Kreisen der Kommunistischen seitige Bevorzugung abgelehnt, da fie anderen beutschen anlassen würde, ihre Haltung zu ändern oder auch Bartei genug Wirrköpfe und Phantasten gibt, die sich über Staaten zum Nachteil gereichen würde. Heute, an einem Zeitpunkt nur einen Augenblid die Reparationslieferungen zu erwägen, fo. ihre Ziele ebensowenig im flaren sind wie über die Folgen drohender Fremdherrschaft dürfe es keinen Partitularismus ein- lange die französischen und belgischen Truppen im Ruhrgebiet ihrer bedenkenlosen Handlungen, so ist die allgemeine dema­zeiner Bundesstaaten mehr geben. Mehr als je müsse die Idee blieben. Zwei Gewertfchaftführer und Mitglieder des Aus: eines einigen deutschen Boltes und eines gemeinsamen deutschen schusses des Deutschen Bergarbeiterverbandes erklärten, an der abfurden Lage sei nur der Militarismus schuld. Die Gewerf schaftsführer gaben ihrer großen Empörung darüber Ausdrud, Die Ausdehnung der Befehung. daß sie nach Düsseldorf berufen wurden, um eine so bedeutungs­Effen, 17. Januar. ( WTB.) Alle Anzeichen weisen darauf, lose Mitteilung eines französischen Generals entgegenzu­daß für heute eine weitere Ausdehnung der Befehung geplant nehmen und erklärten nachdrücklich, daß sie einer weiteren Auf­ift. Die Eisenbahnen melden starte Truppentransporte forberung zu einer solchen Zusammenkunft nicht mehr folgen in öftlicher Richtung, so heute morgen weitere 7 3üge. Dortmund , würden. Der Berichterstatter stellt meiter fest, daß sich die deutsche das von 1500 Mann besetzt ist, die unter dem Befehl der Generale Entschlossenheit unter den Arbeitgebern, Arbeitern und Be­Duvisy und Rampon stehen, ist von größeren Truppenabteilungen amten feftige und daß die Erregung der deutschen Bevölkerung passiert worden, die östlich, füdlich und südöstlich weiterziehen. zunähme. Der Regierungspräsident von Düsseldorf erklärte dem 3wischenfälle von besonderer Bedeutung haben fich Berichterstatter, daß die Lebensmittelpreise in Effen feit nirgends ereignet. 3n Buer- Erle ließ ein franzöfifcher der Besetzung um 50 Broz. gestiegen sind und daß die Requi Major den Polizeifommiffar einige Stunden ein- fitionen besonders von Holz, Stroh und Petroleum große not sperren, weil er innerhalb einer ihm gefehten Frist nicht die verursachten. Niemand wisse, woher das Geld, das notwendig fei, um für das Nachtquartier der Truppen angeforderten 12 vollständigen die 550 000 Ruhrbergarbeiter zu bezahlen, nach dem nächsten 3ah­Betten mit Bettgestellen, ferner 30 weitere Beffen und 450 Stroh- lungstage fommen folle. fäde beschaffen fonnte. Es gelang schließlich, die Forderung auf die Hälfte herabzuschrauben, was für die Stadt noch immer eine Das deutsche Bolt tann mit Genugtuung die Tatsache schwere Millionenausgabe, da Strohfäde, von denen das Effen, 17. Januar. ( Mtb.) In der Sihung des Internatio- verzeichnen, daß die Regierung Somjetrußlands mit der Stud 5000 Mart tostet, getauft getauft werden mußten. Der nalen Gewerkschaftsbundes zu Amsterdam wird u. a. die Profla- felben Schärfe und Energie gegen den Gewaltaft und Rechts. Belagerungszustand in Effen hat eine weitere mation eines internationalen Generalstreits erwogen werden. bruch des französischen Imperialismus protestiert, wie es die Berfchärfung erfahren, indem jetzt auch Aufzüge und leitenden Körperschaften der englischen, französischen und bes­Umzüge der für Bersammlungen vorgeschriebenen Genehmigung, die drei Tage vorher eingeholt werden muß, unterliegen. Auch sonst gischen Arbeiter fun. Wir wissen auch, daß nicht nur die Sowjetregierung und die in Rußland herrschende kommunistische macht sich der Drud der Befahung von Tag zu Tag fühlbarer. Ent­Der Peffimismus der Börse. Aktienhausse. Partei hinter diefem Protest stehen, sondern daß auch die von gegen der Gepflogenheit einiger Geschäfte, von geringen Beständen einzelnen Personen nur bestimmte Mengen abzugeben, verlangen findet, erhält ihren ziffernmäßigen Ausdrud in den von Tag zu Tag chen Parteien mit der regsten Anteilnahme und Sympathie Die verzweifelte Stimmung, in der sich ganz Deutschland be ben Kommunisten verfolgten und verfehmten fozi a listi= die Franzosen , daß jede von ihnen verlangte Menge abgegeben sprunghaft steigenden Devisenkursen. Heute erreichte der Dollar den zwiefachen Kampf des deutschen Proletariats gegen die wird, so daß einzelne Geschäfte schon fast leer gekauft sind. mit einem Kursstande von 17 700 gegen Mittag wieder einen neuen äußere und innere Reaktion verfolgen. Aber zwischen den Kund­Die Preise steigen sprunghaft. Die Bejahungstruppen find bisher Reford. Ein Ende dieser Bewegung ist noch nicht abzusehen. An gebungen internationaler Solidarität der russischen Arbeiter in 10 Volksschulen und einer höheren Schule untergebracht, und der der Börse gibt man sich hinsichtlich der Ereignisse in den nächsten für das deutsche Proletariat und den besonderen Zielen der Shulunterricht hat in den in Frage kommenden Schulen Tagen und Wochen den allerschlimmsten Befürchtungen russischen Staatspolitit, die sich der Kommunistischen hin. Man rechnet mit schweren internationalen Berwicklungen. Internationale nur als erfzeug bedient, flafft ein Ab­Gelsenkirchen, 17. Januar.( TU.) Dem Oberbürgermeister er- Die Aufwärtsbewegung der Kurse am Effettenmarkte grund, über den sich jeder deutsche Arbeiter Rechenschaft ab­flärte General Be balon im Divisionshauptquartier Redling vollzieht sich ohne Rücksicht auf die schwierige Lage der deutschen legen muß, wenn er nicht als Kanonenfutter für Unternei). hausen, daß nunmehr der Stadt- und Landkreis Gelsenkirchen als Industrie. Die Kurssteigerungen sind das einfache rechnerische Er- mungen dienen will, die mit den Zielen der sozialistischen besetzt zu gelten hätte und daß er der zuständige Oberbefehlshaber gebnis der Martentwertung und haben mit der Beurteilung der Arbeiterbewegung nichts gemeinsam haben. fei. Der Oberbürgermeister und sein Begleiter erhoben gegen diese Aussichten unserer Wirtschaft nichts mehr zu tun. Die Makler- Gegenwärtig erregt in Frankreich die Veröffentlichung Unterstellung unter fremde Befehlsgewalt Einspruch. General tafeln waren heute schon bei Beginn der Börse mit unzähligen Bedalon nahm davon Kenntnis, erklärte aber, daß er seine Befehle Blus- Plus- Zeichen bedeckt, die eine Aufwärtsbewegung anfündigten. auszuführen hätte, daß er im übrigen durchaus fein gewaltsames Die Umfäße find jedoch bei weitem nicht mehr so groß mie in der Borgehen wünsche, im Gegenteil allen ihm unterstellten Militär- vergangenen Woche. Auf verschiedenen Märkten zeigte sich bereits personen ein forreftes Verhalten gegenüber der Zivilbevölkerung zur ein gewiffer Stüdemangel, da große Mengen von Bert­Pflicht gemacht habe. Umgekehrt erwarte er ein gleiches Berhalten papieren in den legten Wochen in feste Hände übergegangen find. gegenüber feinen Truppen. Die amtliche Dollarnotierung überffieg 18 000!

ausgefeht werden müssen.

Internationaler Generalstreik?

Weitere Markentwertung.

der Thesen und Aeußerungen ungeheures Aufsehen, die einer der russischen kommunistischen Führer, Bucharin , auf dem letzten Moskauer Weltfongreß zur Frage der fommunistischen Außenpolitit bekanntgegeben hat. Die deutsche kommunistische Presse hat ihren Lesern diese neuesten Leitsätze der Kommu ni stischen Internationale forgfältig verschwiegen. Sie wußte, weshalb sie es tat. Denn die Thefen Bucharins,