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Abendausgabe

Nr. 33 40. Jahrgang

Ausgabe B Nr. 17

Preis 25 Mark

Sonnabend

20. Januar 1923

= Vorwärts=

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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Die Zechenbesitzer verhaftet.

Streifftimmung. Eine neue Erschießung.

Arbeiter und Ruhrbesetzung.

Als die Vorstände der Sozialdemokratischen Partei und der großen gewerkschaftlichen Verbände gestern vormittag thre gemeinsame Beratung hielten, um für das Verhalten der beutschen Arbeiterbewegung gegenüber dem Gewaltstreich der fehlte ihnen noch die Kenntnis jener neuesten Vorgänge, über die in der heutigen Morgenausgabe unseres Blattes berichtet Proteststreit der Zeche Sterkrade. wird. Spontan sind als Antwort auf die Verhaftung einiger Düffeldorf, 20. Januar.( TU.) Wie wir erfahren, befindet sich höherer Beamten der staatlichen Gruben Protest= die Belegschaft der Zeche Stertrade im Ausstand, weil eine ftreits ausgebrochen, der Gesamtbetriebsrat hat die Forde­belgische Besatzungstruppe einen Wagenpart auf dem Zechenplatz rung nach Freilassung der widerrechtlich Verschleppten, nach aufgestellt hat. Die Belegschaft erklärte, unter belgischen Bajonetten Entfernung der Soldatesta von den Zechen, nach Aufhebung nicht arbeiten zu wollen. 800 Mann von der Mittagsschicht sind nicht der vorgenommenen Beschlagnahmen gestellt und sich für den eingefahren. Auch die Nachtschicht von 250 Mann will nicht ein Fall der Nichterfüllung ernste weitere Schritte" vorbehalten. fahren. Die Zechenverwaltung hat bereits mit der belgischen Be- Diefe Borgänge zeigen, daß die gestrige Borständekonfe fazung Berhandlungen angeknüpft. Die Belgier haben sich aber renz die notwendige Entwicklung der Dinge im Ruhrrevier geweigert, den Sechenplatz zu verlassen. Wie verlautet, wird die flar vorausgesehen hat. Die von ihr aufgestellten Richtlinien Truppe in dieser Nacht noch weiterziehen. erweisen sich als durch die Tatsachen selbst vorgezeichnet.

Ueber die neuesten Zwischenfälle im Ruhrgebiet mel- Eingriff in die Betriebsleitung machen oder einen Beamten oder französischen Regierung tiare Richtlinien aufzustellen, deu die PPN.: Die 3echenvertreter, die vom General Four- Arbeiter verhaften und das Werk besehen würden. nier auf heute morgen 10 Uhr nach Bredenay geladen worden waren, find daselbst verhaftet worden. Es handelt sich um Frih Thyssen, Generaldirektor Tengelmann von der Effener Steinfohlen- 2.- G., Bergaffeffor Olze von der Gelsenkirchener Steinfohlen- 2.- G., Generaldirektor eft en von der Zeche Dalburg. Generaldirektor Wüstenhöfer von der König- Wilhelm- Grube, Ceneraldirektor Spindler von der Zeche Vittoria Matthias. Die Verhafteten find, soweit man hört, nach Düffeldorf gebracht worden. Gestern abend um 9.30 Uhr ist vor dem Landgericht in Cangen­dreer abermals ein Deutscher, der Krankenträger Kowals ty, erfossen worden. Der französische Posten vor dem Amtsgericht rief Kowalsky, der allein des Weges tam, an, worauf der Posten fofort schoß, obgleich in unmittelbarer Nähe eine Caterne war. Der Bürgermeister von Cangendreer ist noch gestern Nacht beim Oberst vorstellig geworden, hat auf die Tat hingewiefen und darauf, daß hier ein einzelner erschossen worden sei. Der Oberst erklärte jedoch, daß der Soldat nach seiner Jnftruttion gehandelt habe. Der Bürgermeister erwiderte, daß diese Instruktion vielleicht für den Arieg angebracht fein möge, nicht aber für den Einmarsch ins Ruhrgebiet .

32 Kohlenfähne beschlagnahmt. Duisburg- Ruhrort , 20. Januar. ( Tul.) In den Ruhrorter Häfen wurden gestern wiederum Kohlenschiffe durch die französische Kon trollkommission beschlagnahmt. Insgesamt sind bisher 32 Rähne mit Kohlen beschlagnahmt worden.

Wir nehmen an, daß es fich bei den vorgenommenen Ber haftungen um Beamte gehandelt hat, die mit der Arbeiter­fchaft in gutem Einverständnis standen. Aber wäre das nicht der Fall gewesen, so hätten die Arbeiter eben auch nicht anders handeln fönnen. Man stelle sich vor, die Verhafteten wären ganz üble Scharfmacher gewesen und die Arbeiter hätten gerade im schärfften Konflikt mit ihnen gestanden, Paris , 20. Januar. ( Ec.) Nach einer Düsseldorfer Meldung der als ihre widerrechtliche Festnahme erfolgte. Auch dann hätten Auch in der Nacht und heute morgen find neue Truppen havas- Agentur wird die belgische Ottupationszone im die Arbeiter gar nicht anders handeln fönnen, als sie gehandelt und Ingenieure ins Ruhrgebiet zugezogen. Die Truppen Ruhrgebiet vergrößert. Die Belgier werden die Franzosen in der haben. Ob es Staatsbergmerte oder Privatbergwerke sind, fcheinen besonders für den nördlichen Teil, wo die staatlichen Gruben Gegend der Lippe ablösen und diese etwa 40 Rilometer weit be gegen die fich die Gewalttaten des französisch­liegen, bestimmt zu sein. Auch Ingenieure für den Eisenbahnver- feßen. Das belgische Generalquartier wird nach Redlinghausen belgischen Militärs richten, ob die verübten Brand­fehr find inzwischen eingetroffen. Die Truppeningenieure find indes verlegt werden. Weitere Verstärkungen an belgischer Infanterie und schahungen das Geld der Armen oder der Reichen treffen, ob noch zu feiner Entfaltung einer produffiven Tätigkeit gekommen. belgischen Radfahrerabteilungen werden für die nächsten Tage er- die Mäner, die wegen ihres Widerstandes gegen unrechtmäßige Die Erlasse der Reichsregierung und des Berkehrsministers haben wartet. Gewalt ins Gefängnis geschleppt werden, fich als Freunde oder den Widerstand der Bergarbeiter und Eisenbahner entschieden als Gegner der Arbeiterbewegung betätigt haben gleichpiel! gestärkt. Die Eisenbahner haben beschlossen, fich streng an die Der Sinn der Arbeiter für Recht und Menschen­Anweisungen aus Berlin zu halten. Tatsächlich ist es den Franzosen mürde erkennt instinktiv, daß all diese Fragen in diefem bisher noch nicht gelungen, auch nur einen Waggon aus dem Augenblid nicht von entscheidender Bedeutung sind. Des Ruhrgebiet zu erhalten, alle dahin zielenden Versuche sind an dem wegen muß doch Recht Recht bleiben! Widerstand der Beamten und Arbeiter gescheitert.

Auf dem Möller- und Rheinbaben- Schacht wird heute wieder

geactritet, auf dem Schacht Sterkrade ist die Arbeit noch einge­ftellt. Die Franzosen fuchen Berladezettel zu bekommen. Auf Bergmannsglüd wurde die Kofferet und der Versand besetzt.

In Essen sind wegen der Eingriffe der Franzosen jämt­liche Banten geschlossen.

In Sinjen, im nördlichen Ruhrgebiet , wurde das Stellwert mit einem Maschinengewehr befeht, worauf das Personal seinen Dienst einstellte

Der franzöfifche Propagandadienst ist vom befeßten Rheinland ins Ruhrrevier übersiedelt, wo er eine lebhafte Tätigkeit zu entfalten versucht. Doch sind bisher alle Verfuche, Keile in die Bevölkerung zu treiben, mißglüdt.

Die Arbeiter, Angestellten und Beamten der staatlichen Zechen werden voraussichtlich am Montag in den Streit treten. Auch Postdirektoren verhaftet.

Erzwungene Berichtigung.

Düsseldorf , 20. Januar. ( WTB.) Der Regierungspräfi­dent ist zu einer Berichtigung seines Protefibriefes an den Ortsdele. gierten General Denvignes gezwungen worden, die er mit folgen­der Bemerkung veröffentlicht:

-

Wir würden beinahe wünschen, es hätte sich bei den Ber­Ich bemerke zu dieser Berichtigung", daß sie weder mich noch hafteten, für die die Arbeiter fo mutig eingesprungen find, irgendeinen Kenner der Verhältnisse davon überzeugt, daß meine wirklich um offene Gegner der Arbeiterbewegung gehandelt, Sachdarstellung im obengenannten Schreiben das Gefühl der pflicht- die Haltung der Arbeiter würde dann nur in einem desto gemäß objektiven Berichterstattung verlassen hat." helleren Licht erscheinen und ihr Ansehen bei Freund und Feind fönnte dadurch nur wachsen.

Sie

Der Regierungspräsident hat im Aafchluß an diese Berichtigung an den Ortsdelegierten Denvignes folgendes Schreiben gerichtet: Die Urheber des Anschlags auf das Ruhrrevier hatten Auf den Befehl vom 18. Januar 1923 übermittle ich Ihnen in gehofft, die Arbeiter für sich gewinnen zu können. Abschrift das Schreiben, durch das ich mein Pressebureau angewiesen glaubten, ihnen einreben zu fönnen, fie fämen als ihre habe, sofort die von Ihnen traft militärischen Zwanges angeordnete Freunde, ja fie glaubten, die Arbeiter würden nicht nur mit Berichtigung in die gesamte Presse gelangen zu lassen. Sie wird Teilnahmslosigkeit, sondern sogar mit einer gewissen Schaden­in den Nacht- und Morgenausgaben vom 20. Januar erscheinen. freude zusehen, wie das Zechenkapital durch den militärischen Ich erblide in der mir aufgenötigten Berichtigung" einen Verstoß Einbruch in Bedrängnis gerate. Sie haben sich getäuscht. gegen das Reichspreffegesetz vom 7. Mai 1874, also eines der deuf- Herr Poincaré hat für seine schamlose Tat Verbündete im fchen Reichsgefehe, die nach einem Bericht der Düsseldorfer Bolts- Ruhrrevier gesucht, er hat nur entschlossene Gegner zeitung" vom 17. Januar 1923 der General Simon in der am gefunden. 15. Januar 1923 abgehaltenen Besprechung mit den Bezirksvorstän- Wir zweifeln gar nicht daran, daß die geradezu pracht­den der Eisenbahnerverbände beachten zu wollen erklärt hat. Außer- volle Haltung unserer Kameraden im Ruhr­dem muß ich Ihren Borwurf, eine schwere Unkorrektheit durch Ber- revier vom gesamten internationalen Proletariat und Effen, 20. Januar. ( Eig. Drahtbericht.) Heute nachmittag öffentlichung dieses Schreibens begangen zu haben, scharf zurüd- darüber hinaus von allen rechtlich denkenden Menschen der 1 Uhr wurden des weiteren der Telegraphendirefior 3 ehner vom weisen. Nach deutschem Recht steht es mir zu, die Bevölkerung in Welt mit den stärksten Sympathien begrüßt werden wird. Telegraphenbauamt Effen sowie Oberpofidirektor Jünger vom wichtigen Fällen über den Inhalt der Aften weitgehend zu unter- Aber Sympathien allein genügen nicht, die proletarischen Telegraphenamt Effen verhaftet. richten. Kämpfer für Recht und Weltfrieden bedürfen werftätiger Unterstügung. Ob diese Unterstügung in Form eines französisch­belgischen Solidaritätsstreifs erfolgen fann, London , 20. Januar. Der Parijer Berichterstatter der wollen wir dahingestellt fein laffen. Wir verfennen nicht die badeten. Erst nach Burüdnahme des Befehls durch den fran- Times" meldet aus Paris : Dort sei teinerlei Widerstand gegen organisatorisch- technischen Schwierigkeiten und die psychologi zöfifchen Kommandanten fuhren die Bergleute gegen 9 Uhr vor weitere Erörterungen vorhanden. Sollte Deutschland Auf- fchen Hemmungen, die sich einem solchen Beginnen in den mittags ein. richtigkeit an den Tag legen und ernstliche Vorschläge machen, Weg stellen. Aber der Kampf ums Recht wird Opfer fosten,

Heute morgen fuhr die Belegschaft der Seche Heinrich des Neu- Essener Bergwerkvereins, etwa 900 Mann, nicht ein, weil sie nicht duldeten, daß die Franzosen in dem Baderaum der Zeche

Französischer Verhandlungsfühler?

Effen, 20. Januar. ( WTB.) Auf den staatlichen Möller- fo würde die franzöfifche Regierung zwar weiterhin die Pfänder und das Weltgewissen wird sich nicht dabei beruhigen fönnen, und Rheinbahnenfchächten find die ausftändig gewordenen Beleg- behalten, jedoch bereit sein, die Bedingungen zu erör- daß das arme Reich, wie selbstverständlich, seine Pflicht gegent­schaften heute wieder angefahren. Die gestern festgenommenen vier tern. Der Berichterstatter will den tiaren Eindrud haben, daß über diesen Opfern erfüllen wird. Es geht hier nicht bloß um Beamten der Versandsabteilung sind wieder freigelaffen wor- Frankreich einleitende diplomatische. Schritte begrüßen würde, daß die materielle Frage, jedes Scherflein, das aus der Ferne den. Die Befahungstruppen haben die Zeche Stertrade( Gute- es fie jedoch jebst nicht suchen tönne. Es sei möglich, daß uner- kommt, wirkt wie ein Rettungsball in Seenot, wie Tat zur Hoffnungshütte") in Oberhausen befeht. Die gesamte Belegschaft der wartete Ereigniffe einireten, wenn die Reparationskommiffion fich rechten Zeit, als moralische Ermutigung. gefirigen Mittags- und heutigen Frühschicht ist infolgedeffen nicht an die Erwägung des Planes eines garantierten Moratoriums" eingefahren. Es werden nur die dringendsten Notstandsarbeiten mache. Inzwischen werde in amtlichen Kreifen mit größtem Nach- ichen Arbeiter in dem noch unbesetzten Gebiet gegen: Nicht minder groß ist aber die Pflicht der deut­ausgeführt. drud darauf gedrungen, daß feltens Frankreichs feinerlei Ueber- über ihren fämpfenden Kameraden. Ihre Bedrängnis ist die Effen, 20. Januar. ( WTB.), 3m Gebäude der Reichsbant gabe oder Zurüdziehung erfolgen könne. Es werde vielleicht eine gleiche, ja vielleicht werden sie die wirtschaftlichen Aus­befindet sich franzöfifches Militär. Die Reichsbantbeamten unangenehme Periode geben, aber die Entschloffenheit dürfe nicht wirkungen der von Frankreich geplanten Roblensperre haben infolgedesjen erklärt, daß fie, folange eine Bewachung inner- nachlaffen. Ein oder zwei Monate würden als die Zeit angesehen, noch schärfer zu spüren bekommen als die Kameraden im halb des Gebäudes stattfindet, nicht arbeiten würden. Die während der Deutschland in feiner widerspenstigen Haltung ver- Ruhrrevier, die zur Verzweiflung zu treiben man sich vielleicht Effener Privatbanten haben fidh mit der Reichsbank folidarisch harren fönne. In Frankreich werde erkannt, daß es ein Kampf auf doch hüten wird, nachdem sie nun einmal die Zähne gezeigt erklärt und ihre Kassen und übrigen Geschäftsräume gefchloffen. Die Leben oder Tod sei. Stadtverwaltung wird an die Bejahungsbehörde wegen des Vor­gehens gegen die Reichsbank ein Protestschreiben gelangen lassen.

Einspruch der Betriebsräte.

England laviert.

haben. Für uns alle, nicht nur für die Ruhrbergleute, ist es Zeit, sich der Worte zu erinnern, die August Bebel auf dem Parteitag in Jena im Jahre 1905 gesprochen hat: London , 20. Januar. ( WTB.) Die Beschlagnahme deutscher Und schließlich gibt es auch einen Punkt, wo man nicht mehr Effen, 20. Januar.( TU.) Die Beamten- und Be- Staatsbergwerfe durch Frankreich und Banken und die Verhaftung nach dem Schaden fragen darf. Schiller sagt: Nichtswürdig ist die triebsräte fämtlicher Zechen im Bezirk Caftrop, Raugel, Kirch- deutscher Beamten erregt in der Presse großes Aufsehen. Die Bar- Nation, die nicht ihr alles seht an ihre Ehre." 3a, nichtswürdig. linde, Mengende, Bodelschwingh, Gerthe , Holthausen , Börnig und nung Italiens gegen extreme Maßnahmen wird viel beachtet und er bärmlich ist aber auch die Arbeiterklasse, die sich Solingen erhoben in einer Entschließung schärfsten Einspruch als Zeichen dafür angesehen, daß Italien den Ernst der Lage er wie Hundsfötter behandeln ließe, die ihren Be­gegen die Befehung des Ruhrgebietes und erklärten der Bejahungs- tennt." Times" berichten, es bestehe Grund zu der Annahme, daß drängern nicht die Spike zu bieten wagte. behörde einmüfig, daß jede Maßregelung eines Beamten oder die italienische Regierung jetzt bestrebt fei, einen mäßigenben Einfluß Wir wollen auch in diesem Augenblid nicht vergessen, Arteifers aus betrieblichen Gründen die Arbeitsnieder im Zusammenhang mit den augenblicklichen Beziehungen zwischen daß sich Bebels Worte damals gegen jene deutsche Herren­legung fämtlicher Arbeiter und Beamten aller Zechen zur Folge Frankreich und Deutschland auszuüben, und daß sie den Wunsch hat, taste wandten, die den Arbeitern ihre Staatsbürgerrechte ver­hätte. ihre Ansicht der britischen und der französischen Regierung nach weigerte. Wir wollen nicht die Augen vor der Tatsache ver­Bochum, 19. Januar. ( TU) Der gesamte Betriebsrat drücklichst tlarzumachen. Es verlaute, daß der italienische Botschaf- schließen, daß heute in Deutschland viele nach dem Recht rufen, des Bochummer Bergwertsvereins hat erklärt, daß die Arbeiterschaft ter, der soeben aus Rom zurückgekehrt ist, heute bei Bonar Law die sich nach Gewalt die Rehlen heiser schrien, als sie noc) fofort in den 21 us ft and treten würde, sobald die Franzosen einen vorsprechen werde. glaubten, das Spiel der Gewalt werde zu ihren Gunsten aus