Jeinstimmige Annahme, während der zweite Absah, ber| Betriebsräten liegt es mm, in Ausübung ihrer Rechte nach§ 78 richtet, mit Mehrheit abgelehnt wurde.
Gewerkschaftsbewegung fich gegen den Hauptvorst and wegen des Ausschlusses Abs. 1 und 2 des BRG. diesen Schiedsspruch durchzuführen, die
Teuerungsaktionen der Gewerkschaften.
Zur Sonntagsruhe im Handelsgewerbe.
Die Epitenorganisationen der Gewerkschaften werden in der Mit dem Gelegentwurf zur Neuregelung der Sonntagsruhe ommenden Woche zusammentreten, um sich über neu einzureichende im Handelsgewerbe beschäftigte sich der Ausschuß des Kaufmanne Gehalts- und Lohnforderungen für die Beamten und gerichts au Berlin in feiner legten Eizung. Die Gehilfenbeisiger Angestellten bzw. Arbeiter schlüssig zu werden. Anlaß hierzu gab der Afa"-Liste hatten folgenden Antrag eingereicht: die in den letzten Tagen besonders start fortgeschrittene Leuerung. Handelsangestellte dürfen an Am Dienstag beginnen im Ruhrgebiet Berhandlungen zur Neuregelung der Löhne der Ruhrbergleute. Am Mittwoch werden die Berhandlungen für die anderen Reviere in Berlin beginnen.
Am Freitag fand in Berlin eine Besprechung der Gewerkschaften über die Maßnahmen der Regierung zur Einschränkung der Luftbarkeit und Schlemmerei statt. Die Gemperfschaften sind teine Gegner der Borverlegung der Polizeistunde und ebenso find sie für Schließung der Nachtlotale und ausgesprochenen Schlem. merstätten. Sie glauben aber der völligen Stillegung des Bergnügungsgewerbes taum zustimmen zu können, weil Angestellte und Arbeiter davon zu hart betroffen werden. In Berlin handelt es sich um fast hunderttausend, die durch die Einschräntung arbeitslos würden. Diese schwerwiegende Tatsache ist unseres Wissens auch von den in Frage kommenden Regierungsstellen nicht ganz außer acht gelaffen worden, und es ist daher zu hoffen, daß zwischen den Absichten der Regierung und der Haltung der Gewerkschaften ein Ausgleich zustande kommt.
Funktionärkonferenz des Verkehrsbundes.
Sonn und
e fitagen nicht beschäftigt werden. Diese Bestimmung findet eine Anwendung: 1. auf Arbeiten, welche in Notfällen oder im öffentlichen Interesse unverzüglich vorgenommen werden müssen;
2. auf die Bewachung der Betriebsanlagen, auf Arbeiten zur Reinigung und Instandhaltung, durch welche der regelmäßige Fort gang des eigenen oder eines fiemten Betriebes bedingt ist, sowie auf Arbeiten, von welchen die Wiederaufnahme des vollen, werf tätigen Betriebes abhängig ist, sofern nicht diese Arbeiten an Ber! tagen vorgenommen werden können;
8. auf Arbeiten, welche zur Verhütung des Verderbens bon Rohstoffen oder des Miglingens von Arbeitserzeugnissen erforderlich find, sofern nicht diese Arbeiten an Werktagen vorgenommen werden tönnen;
Unterstügung durch den Verband ist gesichert.
Arbeitsgemeinschaft.
In der Betriebsrätezeitung" Nr. 1 zeigt der Schriftleiter Dr. Striemer bie Struttur unserer Wirtschaft in ihren 4 Giufen, er zeigt die Machtzentren, die bestehen, und tommt in seiner Untersuchung zu bem Ergebnis, daß eine andere Lösung als eine Arbeitsgemeinschaft mit den Unternehmerorganisationen nicht in Frage tommen fann. Eine hochinteressante Untersuchung veröffentlicht der betannte Rationalötonom Prof. Dr. R. Liefmann Freiburg über die Festsegung der Preise nach den Wiederbeschaffungstoften, die lebhaft besprochen werden dürfte. der Sachwerte" bechäftigt sich ein weiterer Artikel. 8wei Auffäze„ BertBroblem Mensch", die Arbeit des einzelnen an fich selber.„ Die wirtschaftliche tattausfieblung" und Menschen untereinander" behandem das Bedeutung der Schuhindustrie" zeigt ein Beitrag von Dr. Mainzer, während Profeffor S. Bohn über Sudamerita und feinen Anteil am Welthandel wieder eine interessante Darstellung gibt. ,, Die organisatorischen Grundprobleme ber deutschen Biehwirtschaft untersucht Dr. Joſeph& u hn. Reg.- Rat Dr. Flatow referiert über„ Berfiöße gegen Pflichten aus dem Arbeitsvertrag und gegen Betriebsratspflichten". Ueber die Wahlbeteiligung schreibt Cl. Nörpel. Schiedssprüche von befonderer Bedeutung sowie eine gründlich bearbeitete Bücherschau vervollstän bigen den Inhalt neben anderen Beiträgen. So beginnt denn die Betriebs. rätezeitung" den 4. Jahrgang wiederum mit einem Seft, das wertvolles Material zur Bereicherung des Wissens bietet. Bestellungen bei jedem Bostami over zu halben Preisen bei den Berbänden.
mit den Borschlägen des Berliner Stadtbaurais A. Sorten zu der„ Erfaijung
nur einer Arbeitnehme
Arbeiter der Musikinstrumentenindustrie. Laut Beschluß der 4. auf die Beaufsichtigung des Betriebes, soweit er nach Biffer Mitgliederversammlung haben alle Kollegen und Kolleginnen zur 1-3 an Sonn- und Festtagen stattfindet. Unterstützung der Ausgesperrten einen Stundenlohn abzuführen. Wir bitten um stritte Einhaltung des Beschlusses. Die Branchenleitung.
Wirtschaft
Arbeitgeber, welche folche Arbeiten verrichten lassen, sind verpflichtet, ein Verzeichnis anzulegen, in welchem für jeden einzelnen Sonn- und Festtag die 8abl der beschäftigten Angestellten, die Dauer ibrer Beichäftigung sowie die Art der vor. genommenen Arbeiten einzutragen sind. Das Verzeichnis ist auf Erfordern der Ortspolizeibehörde sowie den in§ 139b der GD. bezeichneten Beamten jederzeit zur Einsicht vorzulegen." Ausfuhrprämien für die russische Ausfuhr. Die Sowjetregierung Die Kaufleutebeifißer betämpften den Antrag und stimmten geht mehr und mehr zu den alten Methoden der kapitalistischen Wirt dagegen; er wurde jedoch mit sämtlichen Stimmen der Gehilfen- chaftspolitik auch bei der Außenhandelsförderung über. Jezt hat beisiger sowie der des Vorsitzenden angenommen. fie Bergünstigungen zur Förderung der russischen Ausfuhr Ein zweiter Antrag verlangt die Streichung des§ 68 des eingeführt. Bei der Ausfuhr von Waren, die im Inlande mit Handelsgefeßbuches, da die in diesem Paragraphen enthaltene Verbrauchssteuern belastet sind oder zu deren Herstellung mit ebaltsiumme bei der dauernden Geldentwertung eine Berbrauchssteuern belastete Rohstoffe verwandt werden, sind diese ständige Gefahr für die Angestellten bedeutet und die übrigen Be- Steuern zurüdzuerstatten. Gezahlte Einfuhrzölle für Maftimmungen des§ 68 vollständig veraltet sind. Auch dieser An- terialien und Produktionsmittel, die zur Herstellung von Export. trag gelangte gegen einzelne Stimmen der Arbeitgeberbeifizer zur waren dienen, werden zurückerstattet. Für die Ausfuhr von Naphtha
In einer außerordentlich gut besuchten Konferenz nahmen die Funktionäre des Deutschen Berkehrsbundes, Bezirk Groß- Berlin, ain 16. Januar im Gewert, chaftshaus zu dem Thema Stellung: Die Gestaltung der wirtschaftlichen Kämpfe und die Abwehrstellung gegenüber dem vereinigten Unternehmer. tum". Der Bezirksleiter Ortmann wies in einem längeren Referat nach, daß sich die Kämpfe zwischen Kapital und Arbeit auch im Handels, Transport- und Berkehrsgewerbe immer schwieriger gestalten. Das Unternehmertum dieser Berufe hat sich ebenfalls in starten Berbänden zusammengeschlossen und Anschluß an die Annahme. großen Arbeitgeberverbände gesucht. In der Ausnüßung ihrer Macht, die sie dadurch erlangt haben, sind die Unternehmer bestrebt, der Arbeiterschaft bei jeder Gelegenheit ihre Ueberlegenheit fühlen zu lassen. Die Lohnverhandlungen für Dezember 1922 haben sich bereits äußerst schwierig gestaltet, und verschiedene Berhandlungen über den Dezemberlohn find bis heute noch nicht zum Abschluß gefommen. Besonders hartnädigen Widerstand leisten die Arbeit geberverbände im Berliner Handel und Großhandel. Die hier in Erscheinung tretenden Widerstände laffen darauf schließen, daß sich die Ursachen für einen größeren Kampf vorbereiten, dem wahrscheinlich nicht mehr lange ausgewichen werden kann. Es wird versucht, die Spigenlöhne im Kohlenhandel, im Transport. und Speditionsgewerbe abzubauen. Die Unternehmer er. Plären, taß die hier gezahlten Lohnsätze zu hoch feien, weil sie über den Lohn der Facharbeiter hinausragen. Ferner sei darauf hinzuweisen, daß neben der Beseitigung des Achtstunden tages auch die sozialen Bestimmungen in den Tarifverträgen in Gefahr sind. Der§ 616 des Bürgerlichen Gefehbuches foll einfach ausgeschaltet werden. Es sind bereits Anträge nach diefer Richtung hin gestellt. Ortmann stellt die Frage, ob sich tie Kollegenschaft des Han. dels, Transport- und Berkehrsgewerbes solche Zumutungen gefallen laffen will. Die Verwaltung sei sich darin einig und glaube hierzu auch die Zustimmung der Funktionäre zu erhalten, daß einem berartigen Ansinnen der Unternehmer entgegenzu. treten sei. Allen Angriffen folcher Art sei der energischste Wider stand entgegenzusetzen. Daraus ergibt sich für die Funktionäre und die Mitgliedschaft des Verbandes die Aufgabe, die Drganisation weiter auszubauen, fie finanziell zu stärken und alle träfte rechtzeitig zu mobilisieren, damit der Kampf gegen jede Verschlechterung
B
Bom Deutschen Holzarbeiterverband wird uns geichrieben: Ein Vorgang in puncto Lebrlingsentlohnung spielte sich am Mittwoch vor dem Schlichtungsausschuß Groß- Verlin in einer au diesem 3wed angefetten Sonderkammer ab. Die bielen vergeblichen Be mübungen des Holzarbeiterverbandes, eine einigermaßen menichenwürdige Entlohnung für die Lehrlinge bei beizuführen, haben wir aur Genüne in der Presse besprochen. Endlich, an siebenter Stelle, ist es gelungen, einen Schiedsspruch zu erhalten, der eine wefentliche Aufbefferung für die Holzarbeiter Lebrlinge bringt. Die bisherige Entlohnung ab November war: Jm 1. Lebrjahre 60., im 2. Lehrjahre 100 m, im 3. Lehrjahre 150 M., im 4. Lebrjabre 250 M. für die ganze Woche. In der Nr. 1 der Fachzeitung der Tischlermeister und Holzindustriellen" wurde ein Beschluß der Innung veröffentlicht, wonach ab 20. 12. 1922 Zebrlingslöhne im 1. bis 4. Jabre in folgender Böbe gezahlt werden sollten: 150, 250, 400 бam. 600 m. pro Woche. Daß dieie Säge nur Bettelpfennige im Verhältnis zu dem Verbrauch an Lebensmitteln und sonstigem Bedarf find, braucht nicht besonders betont zu werden; deshalb hielten wir auch den schon vorher eingereichten Antrag an den Schlichtungsausschuß
aufrecht.
Nach eingehender Schilderung der standalösen Zustände im mit der größten Geschlossenheit aufgenommen werden kann. Be Lehrlingswefen der Berliner Holzindustrie durch den Verbands. fonders nachteilig und schädlich sei das immer wiederkehrende Miß- bertreter Horn und nachdem auch in ausgiebiger Weise die Rechtstrauen gegen leitende Funktionäre des Verbandes, tas ein für lage erörtert und geflärt war, fällte der Schlichtungsausschuß allemal verschwinden müsse. Notwendig fei rückhaltloses Bertrauen, folgenden Spruch, der die Mitglieder der Tischlerinnung ber. so daß zwischen Mitglied und Leitung eine Harmonie des Handelns pflichtet, im 1. bis 4. Lehrjahr 630 M., 934 M., 1575 M. und und des Bollens auftommen tann. Der Vertrauensmännerapparat 2745. zu zahlen. müsse sich umfassender und elastischer gestalten. Bei den Funktionären Diese Säße entsprechen dem geftelten Antrage und sind genau müsse vermehrte gewerkschaftliche Kenntnis und Zieltlarheit ob. in gleicher Höhe wie die tarifliche Vereinbarung in der Berliner Daß nicht in allen Fällen, wo es walten. Wird der Berband in diesem Sinne seiner weiteren Ber- Mufitinstrumenten- Industrie. Dollkommnung entgegengeführt, dann darf sicher damit gerechnet sich um Entschädigung der Lehrlinge handelt, die Meister einen werden, daß der Verband allen Widerwärtigteiten zum Troß auch derartig fraz ablehnenden Standpunkt einnehmen, beweisen die fünftighin feine Aufgaben im Interesse der Mitglieder vollauf er Abschlüsse, die die Herren mit den Iaufmännischen Lehrlingen füllen wird. treffen. Nur der Handwerkslehrling soll für alle Beiten als Paria behandelt werden.
Die Ausführungen Drtmanns fanden in der Diskussion bei allen Rednern volle Anerkennung und Unterstüßung. Eine rege Propaganda für den Verband und seine Stärkung wurde allseitig
zugefagt.
Bon einem Diskussionsredner wurde fritisiert, daß der Hauptvorstand das Mitglied Grothe ausgeschloffen habe. Bei solchen Ausschlüssen müsse der Verbandsvorstand vorsichtiger zu Werte gehen und dürfe nur dann einem Ausschlußantrag zustimmen, wenn wirklich schwere Verstöße gegen die Organisation vorlägen. Eine in diesem Sinne gehaltene Resolution fand in ihrem ersten Absatz, der
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Theater der Woche.
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27. Mastenball. 28. Meistersinger. 29. Rigoletto.
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Mein Leopold. 24. Der Berschwender. 27. Die Lüge. 22. Liefland. 23. Die Jüdin. 24. Mona Lisa . 25. Sylvia. Bajazzo. 26. Tosca . und 28. Bolterabend. Das Fest der Handwetter. 22. and 26. Sydalla 24. Macbeth. 25. Beer Gynt. 27. Torquato Saijo. 29. Sanneles Himmelfahrt.
Samlet. 25. Ballettabend der Künstler vom ruffifchen Ballett in Petersburg . 29. Der Kreis.
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Savonarola.
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22. und 29. Der Biberpelz. 25. Fauft. Onegin. 24. Die Fledermaus. 25. Tiefland. 26. Tristan und Isolde . 27. Die luftigen Weiber von Windsor. 28. Aiba. 29. Die Jüdin. Schiller- Theater: 22. Rofenmontag. 21., 24., 27. und 28. Die Großstadtluft. 23. und 25. Rofe Bernd. 26. und 28. Der Gd öpfer. frau. liebten. Der Neffe als Ontel. 22. und 26. Gardanapal. 23. und 28. Michael
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Kramer. Große Boltsoper im Theater bes Westens: 21. Lohengrin. 22. Der 26. und 29. Tanzphantafien Lucie Riefelhausen. 27. Der Barbier von Sevilla. Troubadour. 23. und 24. Die lustigen Beiber von Windsor. 25. Don Bascale. Renaiffance Theater: Die Juden. Die Tribüne: 28. Gamson und Dalila. Der Teufelsfchiller. Deutsches Künstler- Theater: Magdalena. Romödien
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Von der Berliner Tischlerinnung war der Ehrenobermeister, Serr Neumann, erichienen und versuchte den Gang der Verhandlung durch Ueberreichung eines Schriftfoßes aufzuhalten. Aus Baus: 21., 28, 25, 27. bis 28. Rameraden, 22, 24. und 26. Grbgeift. Berliner diesem Schreiben war zu entnehmen, daß die Tischlerinnung wieder Sheater:" Madame Bompadour. Trianon Theater: Liffi, bie Rofotie. tam, daß teine Instanz imstande wäre, die Innung zur Zahlung in ber Sommandantenstraße: 21. und 28. Der Schrei auf der Straße. 22. bis den altbewährten Trid anwenden wollte, weil darin zum Ausdrud Residenz- Theater: Es lebe das Leben. Bentral- Theater: 21. Der Bigamist. 22. bis 25. und 29. Die Macht der Finsternis. 26. bis 28. Othello. Theater anständiger Lehrlingslöbne verpflichten zu können. 27. Legende eines Lebens. Intimes Theater: Allein Endlich! Bubi will nicht. Die Leiter. Frau Abas G. m. b. S. Komische Oper: Europa ( pricht davon! Luftspielhaus: Der Mustergatte. Metropol Theater: New YorkBerlin-R. Operetten- Sh.: Heirate deine Frau- Thalia Th. Ein Jahr ohne Liebe. Theater a. Nollendorfplat: Dein Mund.. Ab 26: Die Rönigin von der Strafe Kleines Theater: Die UnNeues Theater am 800: Dorine und der Zufall. moralischen. Wallner- Theater: Der fühne Schwimmer. Walhalla- Theater: Die schwarze Roſe. Theater bes Dftens( Nose- Theater): Florians Hochzeit. Rafino- Theater: Müllers Brinzeßchen. Theater am Kurfürstendamm : Die Mary. Schloßpark- Theater Steglig, Rleines Saus: 22. Nach Bagdad . Ab 23. Jugend. Großes Haus: Geschlossen. Rachmittagsvorstellungen. Bollsbühne: 21. und 28. Die Ratten. 27. Jugendvolksbühne: Mein Zeopold. Schauspielhans: 28 NapoDentsches Theater: 21. Gespenster. 28. Die Büchse der Bandora. Lessing - Theater: Rammerspiele: 21. und 28. Die deutschen Alsinstädter. 21. und 28. Man tann nie wiffen. Theater in der Königgräger Straße: 21. und 28. Die wunderlichen Geschichten des Rapellmeisters Kreisler. fches Opernhaus: 21. Martha. Schiller- Theater: 21. Die Großstadtluft. 28. Die fünf Frankfurter. Großes Schauspielhaus: 21. und 28. Das Schwarzwaldmädel. Neues Volks- Theater: 21. Michael Aramer. 28. Der Engländer. Satyros. Deutsches Künstler- Theater: 21. und 28. Wenn wir Toten er. Der weitere Antrag, eine Kommission einzulegen, die von machen. Romöbienhaus: 21. und 28. Brinzessin Olala. Berliner Theater: heater: 21. Lauf boch nicht immer nadt berum. Die Beitsche und 21. und 28. Mignon. Bentral- Theater: 21. Der geftiefelte Rater. Intimes leider nicht berücksichtigt, doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Gustave, es blitt. Metropol- Theater: 21. und 28. Die Bajabere. Theater Diefer erste gelungene Borstok auf diesem Gebiet in Groß- am Rollendorfplak: 21. Der Better aus Dingsda. Renes Theater am 800: Berlin wird auch für andere Gewerbe von größter Bedeutung sein. Barnhe Wallner Theater: 21. Renaissance. 27. und 28. Minna von Walhalla Theater: 21. und 28. Carmen. Theater des Ostens Wir werden nicht raften und nicht ruhen, von den morschen menschen-( Rose- Theater): 21., 27. und 28. Sänfel und Gretel. entwürdigenden Innungsrechten einen Stein nach dem anderen abzutragen, bis auch für die bisher rechilofen Lehrlinge vernünftige h. Olode, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag, G. m. b. S., Berlin . Drud: Berantwortlich für den rebatt. Teil: Bictor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: Arbeitsbedingungen und zeitgemäße Löhne erreicht sind. Un den Borwärts- Buchdruderei u. Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin , Lindenstr. 3.
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Südende udmio Balsteftr 386
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Tegel , Borfigwalbe, Reinidendorf- West, Tegelort, Joers. felbe, Conradshöhe , Wittenau , Waidmannsluft, Herms. borf, Oohenneuendorf, Birkenwerder : Paul Atena ft, Borsigwalde , Stäufftr 10.
Teltow: 5äfel Ritterstr. 29. Tempelhof : Raiser Wilhelm- Str. 13. Tempelhof : Randler. Suhenzollerntorfo 5. Erebbin: Göring . Bahnhofstr. 62.
Reutölin III: Winter, Sobrechtstr. 40, v. I. Reukölln- Briß: Mittag Briß. Chauffeeftr. 82. ieberschöneweide: Schindler. Fennstr. 23. Nowawes : Rati Rrohnbera Eisenbahnftr. 10. Oranienburg : Seint. Poenhardt. Stralfunder Str. 6. Bilbau- Boherlenme: Rub. Leftow. Oberschöneweibe: Robert Paul Mathildenste. 5. Bantow Rikmann Mithlenftr 70.
Rahnsdorf: Teichert. Forftstr. 7.
Reinickendorf - Oft emhönbola: Ibert Bable Brovina rake 56 Pahen)
Reinidendorf- Rofenthal: Seintio Gorsti, ftraße 28.
Schmargendorf : Rehab Breite Str. 3. Echöneberg: Belziger Str. 27.
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Woltersbort: Schurban m Eimendamm 22. Saupt- Behlendorf, Schlachtenfee, Ritolassee. Rehlendorf. Teltower Straße 3.
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