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Gewerkschaftsbewegung

Es waren keine Kommunisten.

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Zusammenschlußbestrebungen in England.

Franenzeitung". Runmehr follten aber die betreffenden Gewerkschafts-| wiebergegebene Summe inzwischen schon welt überholt ist. Die mitglieder sich den Weiterbezug dieser Zeitschrift durch Bestellung Reichsbahnverwaltung hat, wie es in den Erläuterungen des Haus­sichern. Bei Bezug durch die Bost foftet sie monatlich 40 W., wer haltsplanes heißt, scharfe Maßnahmen zur Einschränkung des fie jedoch durch Vermutlung seines Verbandes bezieht, erhält sie Brennstoffverbrauch es getroffen. Sie nimmt an, daß hier. für den halben Preis. durch der Durchschnittsverbrauch für 1000 Lokomotivfilometer, der Unter der anmutigen Ueberschrift ,, Die täglichen Lumpereien 1920 noch 19,69 Tonnen betrug und für 1922 auf 18,80 Tonnen des Vorwärts", befaßt sich die heutige Morgenausgabe der Roten  veranschlagt ist, im Jahre 1923 weiter auf 18 Tonnen sinten wird. Fahne" mit dem im gestrigen Abendblatt des Borwärts" veröffent- Anfang Februar werden auf Veranlassung des Generalrates Außerordentliche Generalversammlung der GEG. Die Geschäfts­lichten Drohbrief der Anhänger der freien Pfalzbewegung an des englischen Gewerkschaftsfongreffes zwei Konferenzen stattfinden, führer der Großeintaufs- Gesellschaft Deutscher  die Direktion der Badischen   Anilin- und Sodafabrik. Der besseren um die Möglichkeit der Vereinigung zweier Gruppen von Gewert Konsumvereine m. b. H., Hamburg  , veröffentlichen die Ein­Wirkung halber gibt die Rote Fahne  " ein Stinnesblatt als ichaften zu diskutieren. Delegierte von 35 Gewerkschaften der ladung zu einer außerordentlichen Generalversammlung am 19. Fe­Quelle unserer Notiz an, um dann zuzugeben, daß unsere Partei- Maschinenbauindustrie werden in Manchester   unter dem bruar im Gewerkschaftshaus in Hamburg  . Auf der Tagesordnung blätter in Mannheim   und Ludwigshafen   den Drohbrief zuerst ver- Voifig eines Mitgliedes des Generalrates eine Konferenz abbalten steht als erster Beratungsgegenstand die Erhöhung des öffentlicht haben, dessen Abschrift uns aus Ludwigshafen   Die Absicht des Generaliates ist, eine Verschmelzung der Gewert Stammfapitals, das jezt bis 50 Millionen Mark beträgt, am Rhein   zugegangen war. schaften in dieser Industrie anzuregen. Man nimmi an, daß die bis zu 500 Millionen Mart. Ferner sind Anträge zur Ab­Der Redaktion der Pfälzischen Post" in Ludwigshafen   ist nun Beischmelzung der berufsverwandten Gewerkschaften gefördert änderung des Gesellschaftsvertrages zu erledigen und ist außer ge­nach Angabe der Roten Fahne" unterm 19. Januar von der werben fann, wenn der Generaltat einigen Beistand verleibt. Es schäftlichen Mitteilungen die Wahl eines Mitgliedes zum Aufsichts­Pfälzer Bezirksleitung der Kommunistischen Partei eine preßgefez- wurde anerkannt, daß zurzeit die Gewerkschaften eine in das Ge- rate vorzunehmen. liche Berichtigung zugestellt worden, wonach feiner der Unterzeichner biet der anderen übergreifen, daß dadurch mehrere Gewerfichaiten des Drohbriefes der Kommunistischen Partei angehört und diese dieselbe Klaffe von Arbeitern vertreten und daß die Ausgaben Für die Beamten, Angestellten und Arbeiter der Eisenbahn bestehen Eisenbahnfantinen auf genoffenfchaftlicher Grundlage in Baden. Partei die Separationsbewegung stets bekämpft habe. höhere werden. Um diese Verschwendung auf ein Mindestmaß zu in Orten mit einer größeren Zahl Beschäftigter seit langem Wirt " Die erbärmliche, niederträch ige Kampfesweise des Vorwärts" beschränken und die Einheit der Arbeiterklasse zu fördern, hat der schaftskantinen. Diese sind bisher als Wohlfahrtseinrichtungen der leitet die Rote Fahne" insbesondere aus der Behauptung her, wir Generalrat beschlossen, eine Reihe von Zusammenschluß- Konferenzen Bahn betrachtet worden. Da die Kantinen eine notwendige Ein­hätten trotz dieser öffentlichen und offiziellen Richtigstellung" den einzuberufen, und auf der Konferenz der Metallarbetter- Gewerk- richtung der Eisenbahn darstellen, Zuschüsse aber nicht mehr geleistet Drohbrief unter der. Ueberschrift Kommunistische Strategen" ge- fchaften folgende Refolution zur Diskussion vorzulegen: werden können, hat man den Eisenbahnern empfohlen, die bestehe bracht. Daß die tommunistische Parteileitung solche Drohbriefe nicht schreibt, war uns dabei von vornherein klar. Sie hat offi ziell" auch nicht den wilden Streit in Ludwigshafen   heraufbe­schworen, ja sie hat nicht einmal den Berliner   Betriebsräte­tongreß einberufen. Allein ihr ganzes Treiben führt dazu, daß sich allerlei Birrköpfe und schließlich auch der eine oder andere Spitzel ihren Aktionen" anschließt. Die Geister, die fie heraufbeschwört, wird sie auch durch öffentliche und Die 35 Gewerkschaften der Metallindustrie, die eingeladen offizielle" Richtigstellungen nicht wieder los, und sie läßt sich worden sind, Delegierte zur Konferenz zu entfenden, haben zu deren gefällige Mitwirkung stets so lange gefallen, als sie nicht durch fammen über 700 000 Mitglieder. Bu der Konferenz der Textil­das Verhalten zweifelhafter Elemente gezwungen ist, diese abzu arbeiter Gewerffchaften in Bra ford find 15 Organi­schütteln. Alle Schimpferei ändert nichts an der moralischen Berfationen mit einer gesamten Mitgliedschaft von 160 000 eingeladen antwortlichkeit der Kommunisten für die Folgen ihrer worden. ,, Aktionen". Wer die Unorganisierten gegen die Ge= wertschaften ins Treffen führt, sei es zu Erwerbslosendemon­strationen" oder zu Generalstreits", tarf sich nicht wundern, wenn er in Verbindung mit polit schen Kindsköpfen" oder bezahlten Agenten genannt wird, die in seiner Gefolgschaft waren. Das Ge­greine über eine Bogromhege gegen die Kommu nisten" steht den Helden übel an, die die Hege gegen die freien Gewerkschaften berufsmäßig betreiben. Daß dies nicht nur in den Spalten der kommunistischen   Presse und in Ber.  sammlungen geschieht, beweisen unter anderem die fommunist i= fchen Bogrome gegen die Gewerkschaftsangestell. ten im Berliner   Gewerkschaftshaus. Die künstliche Aufregung der getränkten Unschuldslämmer fann nach alledem, was wir von ihnen erlebt haben, nicht tragisch genommen werden. Die Kommunistische Partei   ist öffentlich und offiziell für die Aktion in Ludwigshafen   und deren Begleiterscheinungen und Folgen verantwortlich.

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Die Gewerkschaftliche Frauenzeitung".

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Seit dem 1. Januar erscheint die Gewerkschaftliche Frauen zeitung" in neuem Gewande. Die steigende Verteuerung der Druck fachen zwang den Verlag zu einer Vereinfachung der Auf­machung und einer geringen Verkleinerung des Formats, ohne daß der Inhalt Schaden leiden wird. Es kommt ja leider vor, daß Gewerkschaften gezwungen sind, die fostenlose Zustellung diefes vom ADGV. herausgegebenen couenblattes an ihre weiblichen Mitalieder einzustellen. Dies gefchiebt jedoch lediglich aus Gründen der Ersparnis und nicht wegen des Inhalts der Gewerfichaftlichen

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Nach Ansicht der Delegierten, die an dieser Konferenz teil- den Kantinen in Genossenschaften umzuwandeln. Dadurch nehmen, sollten Versuche unternommen werden, um Bedingungen erhalten diese Betriebe nicht allein einen festen Gelbstverwaltungs des Zusammenschlusses zwischen den Gewerkschaften der Metall- törper, sondern auch die Form einer juristischen Person. Dem Ber­arbeiter zu vereinbaren, und zum wede einer vollständigen bande südwestdeutscher Konsumvereine sind bisher fieben Untersuchung der Möglichkeiten des Zusammenschlusses diefer Ge- Rantinengenossenschaften beigetreten. Die Genoffen­wertschaften sollte eine Verbandlungskommission ernannt werden, schaftsbewegung hat durch die Bergenossenschaftlichung der Eisen­deren Mitglieder von der Konferenz zu bestimmen sind." bahnfantinen einen neuen Zuwachs an Kräften erhalten.

Zentralverband der Schuhmacher. Donnerstag, 5 Uhr, Bersammlung ber Betriebsräte und Obleute der Fabriken und des Handwerks bei Hentschel, Köpenicker Straße 127 a. Achtung Fabritarbeiter! Bezirksversammlung in Oberschöneweid e morgen, Mittwoch, 7 Uhr, im Beichensaal der Mädchenschule, Nieberiöneweibe Ecke Hasselwerder Straße.

Bergolder- und Bilderrahmenbranche! Morgen Mittwoch 5 Uhr: Versamm. lung aller in der Branche beschäftigten Kolleginnen und Kollegen, in der Königs bant", Gr. Frankfurter Str 117. Bericht über das Ergebnis der Verhandlungen im Schlichtungsausschuß Groß- Berlin. Sutritt nur gegen Mitgliedsausweis! Die Kommissionen.

Wirtschaft

Keine Hollandkredite für Biehfütterung. Der Unterausschuß für Ernährung und Landwirtschaft des Vorläufigen Reichswirtschaftsrats hatte den Beschluß gefaßt, bei der Regierung die Bereitstellung von ehn Millionen holländischer Gulden aus dem deutsch­niederländischen Kreditabkommen zur Erhöhung der Milchoewinnung durch Einfuhr von Viehtraftfutter zu beantragen. Wir hatten uns feinerzeit gegen diesen Beschluß ausgesprochen. Jezt hat auch der Wirtschaftspolitische Ausschuß des Vorläufigen Reichswirtschafts. rats den Antrag des Unterausschusses abgelehnt, nachdem ein Ver­treter des Reichsernährungsministeriums fich dagegen gewandt und betont hatte, die Regierung brauche den Rest des Hollandkredites als Reserve zur Lebensmittelbeschaffung für den Fall der höchsten Not.

Aus der Partei.

Der Ortsverein Hannover   steigerte im letzten Quartol feine Mit­gliederzahl von 23 497( 19 197 männlichen und 4300 weiblichen) auf 24 289 Dollzahlende Mitglieder( 19 811 männliche und 4478 weibliche). Darunter befinden sich 82 Genossen und Genossinnen der früheren USPD  . Der Beitrag beträgt im Februar 30 M. für Männer und 10 M. für Frauen.

チラ

Eisenbahn und Balutasfurz. Der Reichshaushaltsplan des Reichsverkehrsministeriums für 1923 läßt erkennen, welche unge­heuren Schwierigkeiten der Verwaltung der deutschen Reichsbahn durch die immer schwieriger werdende Kohlenlage des Reiches ent­stehen. Unter dem Titel Beschaffung der Betriebsstoffe" sind dies­mal für Kohlen, Koks und Preßkohlen zur Lokomotivfeue; rung und für alle anderen Pwede 211920000000 Mart gegenüber 16 798 848 000 m. im Vorjahre angesetzt. Wenn man bedenkt, daß etwa ein Fünftel des gesamten Kohlenbedarfs der Reichsbahn wegen der Lieferungen auf Grund des Friedensver­trages aus dem Auslande bezogen werden muß, und daß Berantwortlich für den rebaft. Teil: Bietor Schiff, Berlin  : für Anzeigen: der Devisenkurs von jet wesentlich höher ist als zur Zeit der Auf- Th. Glocke, Berlin  . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin  . Drud: stellung des Haushaltsplanes, so ist leicht zu erkennen, daß die oben Bormärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co.. Berlin  . Lindenstr. 3

Jm Wiener Kampf", der wissenschaftlichen Zeitschrift der öster­reichischen Sozialdemokratie, ist ein Redaktionswechsel eingetreten. Im Auftrage des Parteivorstandes wird die Zeitschrift vom 1. Ja nuar ab von den Genossen Helene Bauer  , Julius Braunthal  , Sig mund Kunfi und Oskar Pollak   redigiert.

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