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Gewerkschaftsbewegung

Die Portierlöhne.

Schiedsspruch im Bersicherungsgewerbe.

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Wenn sich das Reichsarbeitsministerium nicht bald entschließt, dem Reichstage einen entsprechenden Gesetzentwurf zuzustellen, wird dieser selbst die Initiative dazu ergreifen müssen.

Die Zuständigkeits- Gehaltsgrenze. Die mehrwöchigen Verhandlungen mit dem Arbeitgeberberband Die Zuständigkeitsgrenze für Angestellte bei den Gewerbe- und deutscher Versicherungsunternehmungen über einen neuen Reichs- Kaufmannsgerichten liegt seit November immer noch bei 840 000 M. tarif 1923 waren ergebnislos verlaufen, weil der Arbeitgeberverband Jahresgehalt. Troz mehrfacher Eingaben der Afa Verbände die bisherigen allgemeinen Tarifbestimmungen verschlechtern wollte. war das Reichsarbeitsministerium bisher nicht zu bewegen, eine Der Deutsche Portierverband, Seftion 7 des Verkehrsbundes, Gin im Reichsarbeitsministerium gebildeter Schlichtungsausschuß Erhöhung dieser Grenze vorzunehmen. Da der weitaus größte fchreibt uns: Zu den am schlechtest entlohnten Proletariern gehören zweifel- Die hat nun am 20. Januar einen einstimmigen Schiedsspruch gefällt. Teil der Angestellten bereits mehr als 70 000 m. im Monat an los die in Wohnhäusern tätigen Portiers. Von einer Entlohnung zahlung nach Versicherungszweigen, eine Ver und Kaufmannsgerichte nicht mehr gegeben. vom Arbeitgeberverband verlangte unterschiedliche Be Gehalt bezieht, ist für diesen Teil die Zuständigkeit der Gewerbe­fann im eigentlichen Sinne des Wortes überhaupt nicht mehr ge- längerung der Arbeitszeit und eine Verschlechte müssen sich nötigenfalls an die ordentlichen Gerichte Diese Angestellten sprochen werden. Nach Infrafttreten des Reichsmietenge= etzes wird die Bezahlung der Portiers aus den Verwaltung der Urlaubsbestimmungen wurden abgelehnt. wenden; damit geht ihnen jedoch die billige, schnelle und soziale tungskosten bestritten. Die Höhe der Bezahlung der Bortiers Verschiedene Verbesserungsanträge des Zentralverbandes der An- Rechtsprechung der Kaufmanns- und Gewerbegerichte verloren. wurde durch Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses Groß­Berlin festgelegt. In einfachen Wohnhäusern werden 26 Broz., in Häusern mit besonderen Einrichtungen, sofern diese in Gebrauch find, 40 Proz. von den Zuschlägen zur Grundmiete zur Deckung der Berwaltungskosten als Entlohnung festgelegt. Diese festgelegten Säge fönnen jedoch nicht als Entlohnung, sondern nur als ein Aimofen betrachtet werden. Trotz alledem gibt es noch eine ganze Reihe von Hausbesitzern, die sich weigern, ihren Portiers diese Bettelpfennige auszuzahlen, da dieser Schiedsspruch bisher nicht verbindlich erklärt worden ist. Lehnt nun der Portier die Arbeit ab, so ist die Folge Kündigung resp. Räumungsflage. So lange die Portierentlohnung aus den Verwaltungsfoften bestritten wird, so lange wird auch der Portier für Bettelpfennige arbeiten müssen. Genau wie für Portiers in Geschäfts- und Industrie- glied des englischen Unterhauses. häusern die Entlohnung aus den Verwaltungskosten heraus­genommen ist, muß auch die Entlohnung der Wohnhausportiers aus den Verwaltungsfosten herausgenommen, werden und eine tarifliche Entlohnung muß dafür ein­treten.

Allgemeine Funktionär- Bersammlung

heute, Mittwoch, den 24. Januar, abends 6 Uhr, im Deutschen Hof", Lucauer Straße 15. Tagesordnung:

Achtung, Bauarbeiter und Zimmerer! Das Lohnabkommen im Berliner Hoch, Beton- und Tiefbaugewerbe für die zweite Januarhälfte hat nur die Zustimmung der Arbeitgeberorganisationen erhalten. Die beteiligten Arbeitnehmerverbände haben das Bezirks lohnamt angerufen. Die Verbandlungen finden noch im Laufe Das Kohlenreparationsproblem und der Gewaltaft auf das Arbeitgeberberbände durch Rundschreiben Anweisung gegeben, daß dieser Woche statt. Soweit uns bekannt geworden ist, baben die Ruhrgebiet . Referent: Genosse Heinrich Cöffler. der am 16. Januar auf dem Wege freier Vereinbarung zustande­Ansprache des Genossen Charles Roden Burton, Mit- gekommene Lohn am tommenden Freitag zar Auszahlung gelangt. Baugewerksbund. Baugewerkschaft Berlin . Die Starten für 1922 haben für diese Versammlung noch Gültigkeit. abend in Berhandlungen mit dem Arbeitgeberverband eine Ber­Mitgliedsbuch der VSPD. und Funktionärlarte gelten als Ausweis. Für die Handelshilfsarbeiter im Einzelhandel ist am Montag ständigung erzielt worden. Auf alle Dezemberlöhne erfolgt bis zum 15. Januar eine Zulage von 100 Pro3. Die Tarifverträge sind ab Freitag beim Deutschen Verkehrsbund, Engelufer 24/5, Zimmer 31, gegen Vorzeigung des Mitgliedsbuches erhältlich.

Die für heute abend bekanntgegebenen Parteiveranstaltungen finden ebenfalls statt. Soweit die Parteifunktionäre dort unab­fömmlich sind, wird für die Funktionärveriammlung eine Ver­tretung zugelassen. Der Bezirksvorstand.

Einige Beispiele dafür als Beweis: Einfaches Haus mit 3 Aufgängen: Friedensmiete 15 750 M. minus 20 Broz. gleich Grundmiete 12 600 m. gleich monatliche Grundmiete 1050 M.; Berwaltungskosten 250 Broz. gleich 2625 m., davon 26 Proz. für Portierentlohnung gleich 682,50 m. Monatliche Arbeitszeit 75 bis 80 Stunden gleich gestellten sind berücksichtigt worden: so sollen u. a. die getrennten neun Mark Stundenlohn. Diese monatliche Entlohnung entspricht Tarife für Direktionsangestellte und Angestellte in Generalagenturen zurzeit dem Wert von einem halben Pfund minderwertiger fünftig in Wegfall fommen; der Gehaltsabschlag bei weiblichen Margarine. Angestellten wurde abgebaut und die Gehaltsstaffel um 5 Jahre Haus 3 Aufgänge mit Warmwasserversorgung. Friedensmiete 21 240 m. minus 23 Proz. gleich Grundmiete bettürzt. Die Gehälter sollen fünftig all monatlich zentral 16 354,80 m. gleich monatliche Grundmiete 1362,90 m.; Verwal- festgelegt werden. Die Parteien haben sich bis zum 25. Januar über Annahme oder Ablehnung des Schiedsspruches zu erflären. tungskosten 300 Broz. gleich 4088,70 m., davon 40 Pro3. für Zurzeit unterliegt der Schiedsspruch der Abstimmung durch die Ver­Portierentlohnung gleich 1635,50 m. Monatliche Ar beitszeit 125 bis 140 Stunden gleich 12 M. Stundenlohn. sicherungsangestellten. Oder die monatliche Entlohnung entspricht dem Wert von einem fund Margarine.

Lohnregelung im Ruhrbergbau.

Berschlossenes Haus, 3 Aufgänge, Fahrstuhl, Effen, 23. Januar. ( Eig. Drahtbericht.) Am Dienstag fanden 3entralheizung und Warmwasserversorgung. in Essen die Verhandlungen über die Erhöhung der Bergarbeiter­Friedensmiete 54 200 m. minus 32 Broz. gleich Grundmiete löhne für das Ruhrgebiet statt. Die mehrstündigen Verhandlungen 86 836 M. gleich monatliche Grundmiete 3071,35.; Berwaltungs- führten zu folgendem Ergebnis: Für die Zeit vom 16. bis toften 400 Proz. gleich 12 285,40 M., davon 40 Proz. für Por- 31. Januar 1913 soll für alle 20jährigen und darüber hinaus eine tierentlohn ang gleich 4914,20 m. Monatliche Arbeitszeit Ausgleichszulage von 9000 m bezahlt werden, für alle 390 bis 420 Stunden gleich 12 M. Stundenlohn. Oder die monat- 19jährigen find 8000 m. vorgesehen, für alle 18jährigen 7000, für liche Entlohnung entspricht dem Wert von drei Pfund Mar. alle 17jährigen 6000, für alle 16jährigen 5000 und für alle 14. und garine.( Die Margarinepreise find inzwischen überholt so daß 15jährigen 4000 M. Für das Alter ist maßgebend der 31, Januar soviel Margarine zu diesen Preisen, wie hier berechnet, nicht mehr 1923. Jeder Haus standsgeldempfänger erhält außerdem zu haben ist. D. Red.) für diese Zeit 1000 m., jeder Kindergeldempfänger für jedes Kind gleichfalls 1000 m. Die Auszahlung der vorstehenden Summen erfolgt in der Zeit vom 1. bis 3. Februar 1923. Am 1. Fe­bruar 1923 tritt die Erhöhung des Soziallohnes um 130 auf 280 m. ein, ferner eine Erhöhung des durchschnittlichen Leistungslohnes um 3066 M. Das ist eine Erhöhung der Januarlöhne um 77,77 Proz. ohne die Ausgleichszahlung. Außer dieser Lohnregelung für den Steinkohlenbezirt ist in Essen auch die Lohnregelung für den Braunkohlenbezirt in Köln in derselben Höhe und für den Braunkohlenbezirk Aachen in Höhe von etwa 90 Proz. der vorstehenden Abmachungen erfolgt. Am Donnerstag finden in Berlin die Verhandlungen für die übrigen deutschen Bergbaureviere statt. Die Lohnverhandlungen verliefen diesmal vollkommen glatt und ruhig.

Alle möglichen Wege hat der Deutsche Portierverband schon bes schritten, um endlich zum Ziel, d. h. zu einer auskömmlichen Ent­lohnung zu gelangen, überall jedoch hindernisse. Hier kann nur größte Rücftslosigkeit gegenüber allen helfen, die es verfäumen, diesem Elend tatkräftig zu begegnen. Der Portier und Hausreiniger hat genau dasselbe Recht, einen Lohn für seine Arbeit zu erhalten wie jeder andere Proletarier. Leider fehlt es von den mehr als 50 000 Portiers und Hausreinigern vielen an dem nötigen Mut und der Energie, für die gerechten Forderungen mitzuftreiten, d. h. fich der Organisation anzuschließen. Die Wohnungs­not fann und darf jedoch nicht weiter benutzt werden, um die Bors tiers zu Sklaven zu machen, die für jeden Hungerlohn fronen müssen. Go wie bisher geht es nicht weiter. Eine derartige niedere Ent. lohnung wächst sich nachgerade zu einem öffentlichen Standal aus."

Neue Verhandlungen über die Reichslöhne. Lebensmittelpreise des Tages. Die Spizenorganisationen der Beamten und Arbeiter des Zufuhr: Fleisch ausreichend. Geschäft flau. Fische ziemlich Reiches, des Staates und der Gemeinden haben sich am Sonn- ansreichend, Geschäft rege. Obst und Gemüse reichlich, Ge­abend mit den Vorbereitungen für die fommenden Geschäft mäßig.

er

handelspreise:

Betriebsrat und Arbeitsrecht.

In einer Zeit höchster politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit fällt den trieben unter Einfah aller Kräfte zu waren. Daß dies notwendiger ist als je, Betriebsräfen die schwere Aufgabe zu, die Interessen ihrer Kollegen in den Be­darüber herrscht in den Kreisen der organisierten Arbeiter- und Angestellten Streitfälle für unsere Kollegen ungünstig auslaufen, so finden wir, daß hin schaft volle Klarheit. Untersuchen wir aber, warum manche arbeitsrechtliche fichtlich der zur Wahrung der Interessen dienenden Rechtsmittel noch vielfach Untlarheit besteht. Gegen diese Unflarheit anzulämpfen, die Arbeiter- und Angestelltenschaft für ihren Kampf gegen das Unternehmertum zu rüßten, ist die vornehmste Auf­gabe der Freigewerkschaftlichen Betriebsräteschule. 28. Januar neu beginnender Unterrichtsabschnitt enthält eine große Anzahl Shr in der Woche vom arbeitsrechtlicher Sturse, durch deren Besuch die Rollegen Inhalt und Besen des modernen Arbeitsredits und auch der Sozialversicherung kennen lernen fönnen. Für besonders Vorgeschrittene ist ein arbeitsrechtliches Seminar be ftimmt. Kolleginnen und Kollegen! Wir dürfen nicht die Erarbeitung arbeits. rechtlicher Kenntnisse den Arbeitgebern und ihren Syndizi überlassen. Aus unseren eigenen Reihen wollen wir dem Unternehmertum geschulte Kräfte gegen­unterrichtspläne werden Hörerfarten zum Preise von 50 m.( für Arbeitslose unentgeltlich) und in der Freigewerkschaftlichen Betriebsrätezentrale, Engelufer 24-25, 2. Hof, 1 Tr., ausgegeben. Dort finden auch, außer in den Bureauftunden, Montags und Freitags von 4-7 Uhr Lehrberatungs- Sprech Freigewerkschaftliche Betriebsräteschule.

überstellen.

stunden statt.

Achtung, Fabrikarbeiter! Wir weisen unsere Parteigenossen und Freunde auf bis heute abend 7 Uhr stattfindenden Bezirksversamm lungen der Bezirke Norben, Nortwest und Oberschöneweide hin. Es ist Pflicht der in Frage kommenden BSPD.- Genossen, die Mitglieder des Fabritarbeiterverbandes sind, diese Versammlungen vollzählig zu be. fuchen. Der Fraktionsvorstand. Rational - Regiftrierfaffen- Gesellschaft. Freitag nachmittag 4 Uhr bei Stephan, Treptow , Gräfstr. 1, Versammlung aller BSPD.- Arbeiter und -Angestellten beider Werke( Köpenicker Straße und Neukölln, Weigand­ufer). Wichtige Tagesordnung. Partei und Gewerkschaftsausweis legiti miert. Der Fraktionsvorstand.

Ladierer.

Sektionsversammlung. Morgen, Donnerstag, 7 Uhr im Gewerkschaftshaus, Gaal 3, Vortrag des Genossen Sildesheim über Das Arbeitsrecht". Rahlreichen Besuch erwartet die Geftionsleitung. Verband der Gemeinde und Staatsarbeiter, Bezirk 5, Sallesches Tot. Donnerstag 6 Uhr im Märkischen Hof, Admiralstr. 18b, Bersammlung aller im Bezirk wohnenden Mitglieder.

Boltsfürsorge, Gewerkschaftlich Genbffenschaftliche Versicherungs A. G., Rechnungsstelle 1, Berlin , Engelufer 28, part. Ab 1. Februar wird unser Bureau werktäglich nur noch von morgens 8 Uhr bis nachmittags 1 Uhr und Dienstags von morgens 8 Uhr bis abends 7 Uhr für den Publikumverkehr geöffnet sein.

lande vielfach beiter, Temperatur in der Nähe des Gefrierpunktes, dann Wetter bis Donnerstag mittag.. Anfangs besonders im Binnen meſtoftwärts fortschreitende Erwärmung, zunehmende Bewöllung und west­liche Winde.

Berantwortlich für den redakt. Teil: Bictor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: Borwärts- Buchdruckerei u. Berlaasanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin , Lindenftr. 3 Sh. Glede, Berlin . Berlag Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Hierzu 1 Beilage.

balts und ohnverhandlungen beschäftigt. In bürger- Am Dienstag galten in der Zentralmarkthalle folgende Klein­lichen Blättern fonnte man lesen, daß die Organisationen sich im Sinblick auf die inner und außenpolitische Lage des Reiches dieies Rindfleisch 1000-1750 M., ohne Knochen 1750-2475 M. Schweine­Mal mit ungenügenden Zugeständnissen" abfinden würden. fleisch 2000-3000 M. Kalbfleisch 1000-1800 M. Hammelfleisch 1600 Communistischen Bresse genügte diefer Schwindel, um mit Gebrüll bis 2050 M. Rückenfett 3500-3750 M. Schellfisch 400-600 M. Kabeljau über die Gewerfichaften herzufallen und sie, wie üblich, als Ber 550-675 M. Dorsch 425-460 M. Retzungen 475-510 M. Grüne Heringe räter" zu verschreien. In Wirklichkeit ist natürlich ein solcher Be- 550-600 M. In Eis: Schleie 700-800 M. Hechte 800-860 M. Bleie schluß nicht gefaßt worden. Lebende Schlcie 1000-1125 M. Die Gewerkschaften werden, wie bis 580-660 M. Hechte 975-1050 M. Naturbutter 3800-4200 M. Margarine 1800-2400 M. Schweineschmalz Karpfen 800-1000 M. Zander 1100-1200 M. Eier 160 M. das Stück. 3600-3850 M. Weißkohl 60-75 M. Wirsingkohl 130-140 M. Rotkohl auch veraltete Wunden, heilt die milde und wohltuende 120 M. Kartoffeln 155-185 M: 10 Pfund. Eßäpfel 80-140 M. Apfel­

her, so auch jetzt, das fordern, was ihre Angehörigen zum Leben benötigen.

Der Reichsfinanzminister hat die Spitenorganisationen morgen, Donnerstag, zu neuen Verhandlungen eingeladen.

98| Deutsch . Opernhaus

sinen 180 M. das Stück.

Theater, Lichtspiele usw. Die Fledermans Romische Oper

Opernhaus

72 Uhr:

Volksbühne

7 Uhr:

Große Volksoper m Theat d Westens 72 Lust. Weib. v. Windsor Intimes Theater

Mona Lisa Verschwender: Bubi will nicht!

Schauspielhaus Lessing- Th.

7 Uhr:

Macbeth

Theater i. d.

72 Uhr:

m. Senta Söneland Frau Adas G. m. b.H. Lustspielhaus

8

U.:

Der Mastergatte

Geschäft ist Geschäft mit Max Adalbert

Donnerst. 7: Faust

Metropol- Theater

Königgrätz . Str. Frtg. bis Sonnt. 7 New York - Berlin

BU: Savonarola

Geschäft istGeschäft.:

H. H. v. Twardowski

Deut. Künstler- Th.

Neues Operett. - Th

78, Uhr: Heirate deine Frau!

Allabendlich 7 U. Neues Th. am Zoo

( 71) Dir.: James Klein( 72) Internat. Revue in 25 Bildern

Europa spricht davon

200 Mitwirkende! 6 Balletts! Mr. Jackson vom Alhambra- Theater in London mit seinen engl. Girls Max Landa , Bruno Kas ner, Arnold Rieck, Albert Kutzner, Balzer Lichtenstein, Rosa Felsegg, Metelka, Nordheim

Central- Theater Walhalla - Th.

7 Uhr: Die

Tägl. 734:

Komödienhaus Käthe Dorsch in 7: Jean Gilberts Operette Macht d. Finsternis Die schwarze Rose

7.45

Erdgeist

Orska, Steinrück, Riemann

Flamme Dorine u. der Zufall

Morg. Kameraden Deutsch . Theat.

Berliner Th.

3 U: Kaiser Karls

Gelsel

Neues Volkstheater

Laund Verliebt.

Der Neffe als Onkel

Renaissance- Theat.

7.15: Madame Do. 8 Ballett 7, Uhr: Die Juden abend d. Künste Schiller - Th. Charl. russ. Ballett in 8 U: Großstadtluft

Pompadour

Hilde Wörner, Ro­berts, Wirl, Haskel.

Residenz- Th.

Täglich 8 Uhr

Es lebe das Leben

von H. Su Jermann Ida Wüst , Else Wasa. Schroth, Klein, Böttcher Sonni, nachm.24

Schlafwagenkontr.

Kleines Th.

Tägl. 8 Uhr:

ev. ehem. k.

St. Petersburg

Thalia- Theater

Kammerspiele Uhr: Ein Jahr

Der Kreis

ohne Liebe

Uhr zum 1. Male: Th. a. Nollendorfpl. Do. 8: Der Kreis U.Dein Mund. Gr.Schauspielh.: Velle: aus Dingsda

( Karlstraße).

72 Uhr: Die

Theater in d.Kommandant.- Str

71 Uhr Legende eines Lebens

Uhr: Der kühne

richte Jungfrau Wallner- Theater Donnerst. 71 Die törichte Jungfrau Sonntag, 28. Januar

Uhr: Das Schwarz­

waldmädel

Die Unmoralischen Casino- Theater

Lustspiel

Schwimmer

dmirals Varieté

täg ich 4- HR Tee mit be­sonderem Varieté- Programm

hei freiem Eintritt!

dmirals- Varieté 730 Das neue Programm!

Die Sensation Berling

dmirals- Konzert

Sonntag, den 28. Januar 12 Uhr:

der

Konzert Kammermusikvereinigung

SCALA der Kapelle der Staatsoper

Uhr: Juternat

von Lothar Schmidt 8: Müllers Prinzeßchen Varieté

Carola Toelle , Olga Limburg 2. Febr. z. 1. Male: Falkenstein, Kaiser- Titz IZ.blauen Kakadu

unter Mitwirkung der Kammersängerin

Lula Mysz- Gmeiner

Trianon- Th.

Täglich 8 Uhr Erika Glässner in

Sissi

die Kokotte Pers. unter 18 Jahren haben keinen Zutritt

Der Blaue Vogel

Goltzstraße 9 Nollendorf 1613

Allabendlich

Circus BUSCH Das 3. Programm

74 Täglich 71% Die neue

Manege- Sensation

Der

Urania

Theater 8 Uhr Wunder des Schnee­

Fremdenlegionär Schuhs. Kl. Saal 5% Vorher das er. Vorverk, tägl. ab 10 Uhr

Circus Progr.

Reichshallen.Th. Allabendlich 712 Uhr, Sonntags

nachm 3 Uhr

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Theater u. Rottb, Tor

Tägl. 72 and Sonni.nadim. 30. Elite­

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Die Ver. söhnung

D.Literatur d.Gegen­wart. 1. 8 Uhr: Hoch­frequenzkinematog.

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Heitere Spiele u. Margaretensaal

74 Uhr

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