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Eine auffällige Haftentlassung. Schwere Beschuldigungen gegen Kriminalbeamten.

Gewerkschaftsbewegung

Die kommunistische Gewerkschaftsfrage.

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Proteft der Gastwirtsgehilfen.

Bom Zentralverband der Hotel  -, Restaurant- und Café- Ange stellten erhalten wir folgende Protestresolution:

zur Stabilisierung der Mark aufgestellt, die mit den jezigen Verord­nungen nichts zu tun haben, da diese eine solche Stabilisierung der

Marf gar nicht zum Ziel haben.

Insbesondere menden sich die Bersammelten gegen das völlige Lanzverbot und gegen die Festlegung der Polizeiffunde auf 11 Uhr in Städten wie Berlin  . Dadurch wird dem Gastwirts gewerbe zu einem nicht unbeträchtlichen Teil die Existenz untergraben und zwar dem Teil, der den Arbeitnehmern Arbeitsmöglichkeit bietet. Der Er folg dieser Anordnungen wird erfahrungsgemäß der sein, daß die Parasiten im Gastwirtsaewerbe, die Winfelbetriebe, an denen die Arbeitnehmer fein Interesse haben, wieder auf­blühen Es muß deswegen eine Verlängerung der Polizeiſtunde für Berlin   auf mindestens 12 Uhr für alle Mittel- und Grosbetriebe verlangt werden. Die Bersammelten erworten deswegen, daß den berechtigten Forderungen der Arbeitnehmer in Uebereinstimmung mit dem Zentralverband der Hotel-, Restaurant- und Café- Ange­stellten Rechnung getragen wird.

Unter höchst merkwürdigen Umständen erfolgte gestern die Haft­entlassung des Untersuchungsgefangenen Bruno Bernau. Wie Die am 23. Januar 1923 tagende Generalversammlung des Zweigvereins Berlin   des Zentralverbandes der Hotel  -, Restaurant­erinnerlich, war der Borarbeiter Bruno Bernau unter dem Verdacht Der fommunistische Bezirksparteitag Berlin- Brandenburg   vom und Café- Angestellten erhebt Cinspruch dagegen, daß seitens der verhaftet worden, an einem Einbruch in das Sonderlager der Boſt- 20. und 21. Januar 1923 faßte eine längliche Entschließung zur Ge- Reichsregierung Anordnungen aus rein psychologischen behörde beteiligt gewesen zu sein, bei welchem mehrere Kilo werffdaftsfrage. und politischen Gründen erlassen werden, die viele Lau­Platin im Berte von über 100 Millionen Mart des 4. Weltkongresses der Komintern wie der RG3. zur Gewerk­Teil 1 lautet wörtlich: Der Parteitag billigt die Beschlüsse sende von Arbeitnehmern im Gastwirtsgewerbe wenn nicht brofios gestohlen worden waren. Die Arbeitnehmer fchaftsfrage. Diese Beschlüsse besagen, daß jedes Mitglied der APD. machen, so doch auf das schwerste schädigen. Bernau   war bei der Boft als Vorarbeiter tätig und hatte einen verpflichtet ist, at.io in den freien Gewerkschaften zu arbeiten, bis wenden sich nicht gegen eine Eindämmung der Auswüchse in be­Bertrauensposten inne, welcher darin bestand, daß er die Blatin- die Gewerkschaften erobert sind oder der Betreffende infolge seiner zug auf Schlemmerei im Geftwirtsgewerbe. Sie bringen der Lage bestände für die Fernsprechanlagen in seiner Berwaltung hatte. Am revolutionären Tätigkeit und Haltung von den Amsterdamer Bureau- der großen Mehrheit des deutschen   Boltes volles Berständ 22. Auguft v. 3. hatte er den Auftrag erhalten, 2 Kisten mit Platin- traten ausgeschlossen ist nis entgegen. Um so verbitternder ist aber die Wirkung dieser Streifen nach dem Sonderlager der Posibehörde in der Holzmartt Verordnungen, die nach fachmännischer Beurteilung teinerlet Ber je Gelegenheit hatte, die revolutionäre" Tätigkeit, die für prattischen Erfolg haben fönnen, es sei denn den Erfolg, straße zu bringen. Er lieferte bas foftbare material jebe Stänferei und Quertreiberei, wie für alle sonstigen fommunistischen baß Tausende von Arbeitnehmern dem Glend preisgegeben auch dort ordnungsmäßig ab. Am nächsten Tage fand er 2ftionen den Deckmantel bieten soll, zu beobach'en, der weiß, wie die werden. Deswegen wenden sich die versammelten Vertreter der in seinem Dienstrod 60 Platinstreifen. Nach seiner Be- Eroberung" der Gewerkschaften betrieben wird. Entweder die Berliner   Gastwirtsangestellten mit aller Entschiedenheit gegen die hauptung habe er zuerst an einen heimtüdischen Angriff eines ihm Amsterdamer Burcaufraten" feindselig gesinnten Kollegen gedacht, der ihn in den Berdacht des" Burcaufraten", trotz ihrer Anstellungen bei der Kommunistischen behandelt wurden. Es muß als ein unerhörter Borgang bezeichnet die Moskauer sind natürlich feine Art, wie die Arbeitnehmerorganisationen durch Regierungsorgane Diebstahls bringen wollte. Tatsächlich meldete Bernau   fich sofort am Partei, sondern revolutionäre" Engel nächsten Morgen bei seinem Borsteher und lieferte das gestohlene verschämte Treiben der Zellenbauer ruhig gefallen, bis die Er sprache vor vollendete Tatsachen stellte. Es kann nicht einge lassen sich das ganze un- werden, daß man die Arbeitnehmer ohne vorherige Aus Blatin ab. Zu seinem Erstaunen hörte er, daß furz vor ihm ein oberung" aller Boften durch die Kommunisten erreicht ist, oder sie wendet werden, daß die Spikengewerkschaften diese Verordnungen anderer Arbeiter. dem es ebenso gegangen war, eine gleiche Anzeige mehren sich pflichtgemäß gegen die Eroberer, dann müssen sie den erstattet hatte. Es tam nicht zu einer Einleitung eines Strafver einen oder anderen der allzu revolutionären" Rämpen ausschließen, veranlaßt hätten. Die Gewerkschaften haben seinerzeit Forderungen fahrens. Bald darauf wurde jedoch in dem Loger der Bost ein Ein- die dann als Märtyrer Organisationen der Ausgeschlossenen bilden. bruch verübt, bei dem mehrere Millionen Platin gestohlen wurden. Die Kommunistische Partei   befd ließt, darüber, was ihre Mitglie­Da inzwischen in der Familie des Bernau Streiti feiten aus der als Gewertschaftsmitglieder in den Gewerk gebrochen waren, welche gewisse Anschuldigungen zur Folne gehabt fchaften zu tun haben. Treten sie etwa zu reformistisch", d. h. hatten, wurde Bernau   verhaftet und gab vor. der Bolizei vernünftig auf, dann vermeiden sie zwar den Ausschluß aus ihrer au, an dem Diebstahl beteiligt zu sein. Die Sache Gewerksd aft, müssen dafür aber den Ausschluß aus ihrer Aller­befam jedoch schon am nächsten Tage ein anderes Bild durch eine weftspartei in Kauf nehmen. von dem Voter des Bernau  , einem Maniftratsbeamten. an die" Eine der wichtigsten Aufgaben der APD. ist nach Staatsanwaltschaft gerichtete Anzeine, in welcher er zwei Krimi Biffer II der Resolution die Eroberung der in den freien Gewerf nalbeamten des Mißbrauchs der Amtsgemalt, id aften organisierten Arbeiterinnen, denen man der Einfachheit der Mötigung und der Körperverlegung gegen und Bequemlichkeit halber die Eroberung" der Unorganisier über feinem Sohne beschuldigte. In dieser Anzeige ten gnädigst überläßt. Eroberung der Gewerkschaften bedeutet: wurde behauptet, daß die bei en Beamten mit Rücksicht auf die von Mobilisierung ber in den Gewertschaften organisierten Arbeiter der Postbehörde ausgefekte Belohnung das angebliche Gemaffen zum Abwehrfampf und Ueberleitung der Arbeiterfront zum ständnis feines Sohnes unter Schlägen erpreßt Gegenangriff. Die Abwehr und Angriffskämpfe der Amster­hatten. Sein Sohn wäre unter fortgesetten Dro- damer" find nämlich allesamt reformistisch". Deshalb müssen die hungen schmer mishandelt worden, man habe Mitglieder der Kommunistischen Partei   revolutionäre" Rämpfe, ihm foaar 3ähne ausgeschlagen, die er zum Beweise wie beispielsweise in Ludwigshafen   unternehmen. Dorlenen fönne. Ferner habe man ihn gezwungen anzuneben, daß 3m 3. Abschnitt wird gefant, daß bort, wo man in den Ge­er das Platin in der Metallschmelze von Hoffmann verkauft habe. merfschaften noch zu schwach ist, sich zunächst auf Broteste Eine Gegenüberstellung ergab jedoch, dok die betreffenden Bersonen beschränken müsse( nach den Mustern der Resolutionszer trale); hier einander gar nicht fannten. Durch die fortaefekten Mißhandlungen, müsse dann eine unermüdliche, planmäßige und intensive Prova melche zum Teil von Beugen beobachtet worden seien, wäre fein ganda- und Organisationsarbeit( Stärfung der Fraktionen. Zu­Sohn fchließlich in Berzweiflung geraten und fammenschluß der Opposition und der Ausgefchloffenen) zur Revo­hätte erffärt, er wolle alles unterschreiben, was man von ihm ver lutionierung geleistet werden. Wo im Verlauf dieser Kämpfe lange. Unter Hinmeis auf diefe eigenartigen Borgänge ist nunmehr vor ihrer Einleitung Kommunisten ausgeschlossen werden, sind diese neralversammlung für das 4. Quartal am Dienstag im Gemert­der Kommunisten gegen die Gewerkschaften! oder selbst noch von Rechtsonmolt Dr. H. Treitel unter Anbietung einer Kaution unter der Losung: Nieber mit den Zersplitterern( das heißt denen, schaftshaus ab. Bor Eintritt in die Tagesordnung wies der Ber­von 150.000 Mart ein Haftentlassungsantrag für Bernau   aestellt morden, dem das Gericht gestern stattgegeben hat. Diese Anklagen die fich der kommunistischen   Herfrlitterer erwehren. D. Red.), es sammlungsleiter Müller auf die Borgänge im Ruhrgebiet   hin und gegen zwei Kriminalbeamte wirken so verblüffend und ungeheuer o man aber start genug ist, seien die Massen in die Kämpfe zu fahrt beteiligten Berbandskollegen beschlossen habe, die Stillegung Irbe die Einheit der Gewerkschaftsbewegung" zusammenzufassen. hob hervor, daß eine Funktionärfonferenz der an der Rheinschiff­lich und für die Bevölkerung beunruhigend, daß hier sofortige führen, in denen die Kommunistische Partei   die Führung überneh- der Kohlenschiffahrt zu bewerkstelligen. Es dürfte feinem Zweifel weitestgehende Aufklärung am Blaze ift. men wird. Die Dittatur der Partei über die Gewerkschaf unterliegen, daß der Beschluß mit Erfolg durchgeführt werde. Den ten und gegen sie wird hier als ganz selbstverständlich aufgefaßt. Kollegen fönne nicht zugemutet werden, unter dem Drud der fran­Für die Kommunistische Partei   dreht es sich um die Frage zösischen Bajonette zu arbeiten. Auch den deutschen   Imperialisten der Revolution" - nicht etwa um die Lösung der ge- follte das eine Warnung sein. Hierauf erstattete Reinefeld den wertschaftlichen Aufgaben. Deshalb befaat der 4. b Geschäftsbericht für das Jahr 1922. In seinen Ausführungen gab schnitt, daß alle Versuche, das Problem der Gewerkschaftstatit mit er einen Ueberblick über die Lohnsteigerungen und die Steigerungen nur organisatorischen Mitteln zu lösen( und andere kennen die Ge- der Lebensmittelpreise im verfloffenen Jahre und hob vergleichend werffchaften nicht. D. Red.) auf das energischste zurüdzuweisen hervor, daß die Löhne um das 38fache, die Lebensmittelpreise ober feien. um das 42- bis 43fache gestiegen sind. Die gleitende Lohnstala dürfte nach den Erfahrungen, die man in Brandenburg   gemacht habe, nicht zu empfeh'en sein. Auch die oft verlangte Zahlung der Löhne in Goldwähruna würde schwerlich zu einem Erfolg für die Arbeiterfchaft führen. Mehr fönne durch die Stabilisie. rung der Mart erreicht werden. Weiter streifte der Redner die Streits, an denen die Organisation im verflossenen Jahre beteiligt wor, und die Beschlüsse des Gewerkschaftskongresses. hierbei zu dem Schluß fommend, dak es unter den obwaltenden Verhältnissen füt die Organisation ratfam erscheine, eine Umformung abzulehnen. Die Mitaliedschaft habe eine erfreuliche Runahme erfahren. Redner appellierte schließlich an die Kollegen, für eine weitere Kräftigung

Ein Fünfundachtzigjähriger exmittiert. Das Mieteinigungsamt Treptow   genehmigte auf Antrag des Bermieters die Räumungsflage genen ein hochbetagtes, schon mit cinem Fuße im Grabe st hendes Ehepaar, das von seiner Sozial­rente nicht die Miete zahlen tann, ohne zu verhungern. Der Mann ist 85 Jahre alt, die Frau steht hoch in den Siebzigern! Ohne den geringsten Bersuch einer von fozialem Mitempfinden diftierten Vermittlung wurde es gutgeheißen, die alten Leute zu vertreiben, als ob es sich um die Entfernung einer Rifte oder eines Ballens handele. Solch fast graufam zu nennenden Räumungsbeschlüsse, die sich nur am Buchstaben des Gefeßes feftflam­mern, find beim Mieteinigungsamt Treptow   an der Tagesordnung. Da darf man sich also über den Sturm" auf diese Spruchfammer, von dem wir fürzlich berichteten, nicht wundern. Dem Sturm war der Räumungsbeschluß gegen das hochbetagte Chepaar unmittelbar Doraufgegangen.

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Wie es mit der Einheitsfront" bei der Kommunistischen Partei bestellt ist, wird ganz unvertlümt zum Ausdrud gebracht durch folgende Säße:" Der Parteitag wendet sich aber auch gegen den schweren Organisationsfetischismus und die Lofung: Einheit um den Preis

Auch die Mitglieder der Union   der Hand- und Kopf arbeiter sind der Parteitontrolle unterworfen, indem sie an die Beschlüsse der Profitern und jedes ihrer kommunistischen Mitglie­der an die der Komintern gebunden sind.

Gegenüber den Drohungen der Arbeitgeber mit fristloser Entlassung der von den Verordnungen betroffenen Betriebe werden die Arbeitnehmer mit Hilfe ihrer Draanisetion ganz ent­schieden Front machen. Auf jeden Fall müssen die Arbeitnehmer ihre Rechte sofort vor den Gerichten geltend machen.

Generalversammlung der Maschinisten und Heizer. Der Zentralverband der Meschinisten und Heizer hielt seine Ge

der Organisation einzutreten.

Quartal schließt in Einnahme und Ausgabe mit 4 499 693 Mart Ueber die Kaffenlage wurde von Holz berichtet: Das vierte Die Aussprache über die Berichte gestaltete sich zu einer sehr regen

Bur Leitung der gemeinsamen Gemertfchafts­arbeit der Kommunisten in den freien Gewerkschaften wie auch Bezirksbildungsausschuh. Am Donnerstag, den 25. b. m., abends ber Organisation der Ausgeschlossenen und der Union find der Ars 7%, Uhr, in Tegel  , Aula der Humboldtschule. Graf- Rödern- Storio, 2 u stige beitsausschuß und die örtlichen Arbeitsausschüsse berufen" vom Mulit Die Operette von Offenbach   bis Rebar  . Mitwirkende: Dr. Einit Parteitag der KPD  . Da bie französischen   Gewertschaf Roll( Einleitende und verbindende Worte und Klavier), Frau Bertud Bolf ten es durchgefeht haben, daß sie nicht der Parteidiktatur unter ( Gefang). Prof. Beiler( Bioline), Heimann Hoof( Cello). Eintrittstarten stehen, wie man sie den deutschen   Gemertschaften aufzwingen will, aum Preise von 90 M bro Stüd in den Bablitellen und am Eingang des weist die Entschließung auf die Gefahr" hin, die aus dieser für und nahm den größten Teil des Abends in Anspruch. Caales. Am Dienstag, den 20. Januar, abends 7, Ubr, Biederholung in Reinidendorf, Aula des Realgymnasiums, Berner Straße. Das heutige Alt- Berlin in funit­vollen Naturfarbenaufnahmen, burch ältere Boltstypen und Erinnerungs­bilder wechielvoll belebt, das Berlin   von 1650 und das fübeite Berlin   in prächtigen Aquarellen bargeftelt wird Dstar Bolle am Sonntag, den 28. Januar, abends 7, Uhr, im Saale des Kunstgewerbemuseums, Brinz­Albrecht- Straße 7/8, filbern. Karten, Verzeichnisse bei Wertheim  , Bote u. Bod usw. und an der Abendkasse.

Alt.Berlin   einst und heute.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Frankreich   anerkannten Trennung von Profitern und Komintern" erwachsen fönne, durch die Möglichkeit erneuter Angriffe aus den eigenen Reihen auf die Rote Gewerkschaftsinternationale   und die damit entstehende Gefahr einer Liquidation. Der Parteitag will, baß die den französischen   Gewerkschaften zugestandene Unabhängig teit wieder beseitigt wird.

Tarafabschluß im Einzelhandel. Der Tarif für die Ange. stellten im Monat Januar ist bereits gebrudt erschienen und ab Mittwoch, den 24. Januar, im Berbandsbureau des Zentralverbandes der Angestellten, Belle- Alliance- Str. 7/10, erhältlich.

Im Grunde genommen ist das alles nichts Neues, doch ist es Der Steffiner Hafenarbeiterstreit bauert immer noch an nicht ganz überflüssig, an Hand der Beschlüsse der tommu- Gestern fand eine Sigung des Schlichtungsausschusses statt, der einen nistischen Parteitage zu zeigen, wie die Einheits. Spruch fällte, wonach auf die Januarlöhne ein Zuschlag vor front" der Gewerkschaften von den Rommunisten besorgt wird, 30 Prozent und für Anfang Februar ein solcher von 50 Prozen die Gewerkschaften zum Spielball der Weltrevolutionsmacher mis- tommen soll. Die Beteiligten werden heute dazu Stellung nehmen braucht werden. Wollen die Gewerkschaften sie dazu nicht her­

Berantwortlich für den rebaft. Teil: Bictor Schiff, Berlin  ; für Anzeigen: Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Cs.. Berlin  . Lindenfit.

11. Abt. Moabit  . Die zu heute abend feftgelegten Zahlabende finden infolge der geben, müssen sie sich wohl oder übel gegen ihre Eroberer" 3ur h. Glode, Berlin  . Berlag Borwärts- Berlag G. n. b. 5.. Berlin  . Drud: Mehr sehen.

Funktionärtonferenz erft am 31 Januar ftatt.

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Moabit  : Wilhelmshavener Str. 48. Milling, Erasmusftr. Webbing: Minerstr. 34a. Ede Utrechter Straße. Stofenthaler und Oranienburger   Borstabt: Wattstr. 9. Gesundbrunnen  : Baltianftr. 7.

Schönhauser Borstadt: Greifenhagener Str. 2.

Fanersbort Sönherr Landsberger Str. 10. Erfner: Emil Jwang. Edharnweberstr. 11. Fichtenau  :& taekte. Bismardstr. 1. Faltenberg: Salamann Fallenberg, Gartenstadtstr. 10. Fredersdorf  - Petershagen  : Otto Bilinski. Fredersdorf  . Arndtstraße.

Friedenan: Rheinftr. 27. Ede Rönnebergstraße.

4. Friedrichshagen  : Soffmann Friedrichshagen. Straße 1.

Bichterfelbe- Dft, taalwij:$. Wenzel Sanfwig. 8iethen.[ Steglig: rot. Düppelitz. 35.

Straße 15.

Lichterfelde   Weft: Berndt Stegliter Str. 19. Mahlsdorf  : Wilhelm Rurz, Sönower Str. 177. Marienbort: uount Vern Chauffeeftr 29.

Marienfelbe: Greulich, Berliner   Str. 143. Reuenhagen ente Riegelftz. 71. Neukölln I: Nedarftr. 2. Aurze Neukölln II: Siegfriedftr. 28/29.

Grünau  : B fülgner. Röpenider Str. 103. Salensee, Grunewald  : Frau Road Riost Henriettenplah. Brinatwohnung: Ratharinenftr. 4.

Südende udwig Salsfeftr 36 Tegel  , Borligwalde, Reinickendorf- West, Tegefort, Joers felde, Conradshöhe  , Wiltenau, Baibmannslust, Herms. borf, Hobenneuendorf, Birkenwerder  : Paul Rienau Borfigwalde, Räufchftr 10. Teltow:$ äfel Ritterftr. 29.

Tempelhof  : Raiser Wilhelm- Gfr. 18. Tempelhof  : Randler Hohenzollernforso 5. Trebbin: Göring  . Bahnhofftr. 62. Treptow  : Weis Riefholaftr. 18h. Weißensee: Grenule Berliner fee 54. Gillmann Carmen- Sylva- Straße 87. Wilhelmshagen, Sefenwinkel: Schulze Wilhelmshagen Wilhelmftt. 31.

Reukölln III: Binifer. Sobrechtstr. 40, v. I. Rentälln- Brig: Mitts Bris. Chauffeeftr. 82. Rieberschöneweide: Schindler. Fennstr. 23. glowawes: Roti Rrohndera Eilenbahnftr 10. Oranienburg: Seint. Loenhardt Stralfunder Str 6 Bilbau- Soberlehme: Rub. Lettow.

Oberschönemeide: Robert Rani Mathildenftt. 5. Fanlow Rikminn thienftr 70.

Adlershof  , Alt- Glienice: Sad. Friedrichstr. 46 III; Fräu Seinersdorf: Frau Goldbach Niederfchönhaufen Schloß. Tein alter, Ablershof, Genoffenschaftsftr. 6, part. allee 45. Baumschulenweg: Frau Ropte Riefholaftr. 180. gaben. Hennigsdorf  : Frau Rorbaitniti Rathenauftr. 3. Bernen. Röntgental Repernid Schönbrid Raren und Buch Boppegarten: Rauf Soppegarten- Birtenftein. Bargelle Rabnsbort: eichert forfitt. 7.

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