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Gewerkschaftsbewegung immer rund 50 Proz. des Verbandsbeitrages als Gaubeitrag zu er

Die Kommunisten gegen die Ruhrarbeiter. Unsere Mahnung an die Arbeiterschaft, die Reihen zu schließen und die kommunistischen Zerstörer der Gewerkschaften in die Schranken zu weisen, ist der Roten Fahne" in die Knochen gefahren. Sie bemüht sich, in einem spaltenlangen Artikel den Nachweis zu führen, daß auch die Kommunisten auf die Besserstellung der Arbeiterschaft, auf den Kampf gegen das Kapital und die Reaktion bedacht seien. Daß die Kommunisten im selben Augenblick Hand in hand mit den den schlimmst en Scharfmachern die sozialistische Regierung von Sachsen ge­stürzt haben, vergißt das fommunistische Blatt. Die Arbeiter werden ein weniger furzes Gedächtnis haben. Das Blatt erzählt seinen gläubigen Lesern, daß wir es feien, die den Burgfrieden mit dem Unternehmertum" predigten und daß wir den Arbeitern empfehlen, ihre Lohngroschen mit denen der Stinnesleute zusammenzuwerfen". Nun wird auch dem dümmsten Leser der" Roten Fahne" nicht mehr unbekannt sein, daß wir in dieser wie in allen anderen Gewert­schaftsfragen uns darauf beschränkt haben, die Beschlüsse der Organisationen zu veröffentlichen, während die Rote Fahne" nach altem Brauch das Gegenteil tut. Sie fordert ihre Anhänger auf, auf die Listen der Gewerkschaften nicht zu zeichnen, sondern auf die Sammellisten eines fragwürdigen Reichsausschusses der deutschen Betriebsräte" Gelder für einen fommunistischen Kampffonds zu zeichnen. Mit anderen Worten, die vom französischen und belgischen Militarismus drang­falierten und ausgehungerten Ruhrarbeiter sollen schnöde im Stich gelaffen werden. Dagegen soll den fommu­nistischen Gewertschaftssprengern das Leben mög­lichst angenehm und leicht gemacht werden. Wir begnügen uns mit der Feststellung dieser Tatsachen. Wir sind überzeugt, daß die Ar­beiterschaft den fommunistischen Helfershelfern der internationalen Reaktion die gebührende Antwort erteilen wird.

trages als Gaubeitrag gezahlt worden. Der Gauvorstand schlage vor, heben und den Beitrag zurzeit auf 800 m.( 550 M. Verbands- und 250 Mt. Gaubeitrag) pro Woche festzusetzen. Die Versammlung stimmte dem Borschlag zu. Sodann wurden die Wahlen der Bei­fizer für das Schiedsamt vorgenommen und ein Antrag, den Weck­ruf" als Publikationsorgan zu benutzen, abgelehnt.

Eisenbahnbeamtentagung.

Deutscher Baugewerksbund, Baugewerffchaft Berfin. Sonntag vormittag von 10 bis 12 Uhr in den bekannten Abstimmungs­lokalen Ürabstimmung über das neue Lohnabkommen. Wir ersuchen unsere Mitglieder, sich an der Abstimmung zu beteiligen. Der Vereinsvorstand.

Deutscher Baugewerksbund, Baugewerkschaft Berlin . Seute abend 27 Uhr bei Wilke, Sebastianstraße 39( dicht an der Alter Jakobstraße), Bersammlung aller bei der Attiengesellschaft für Bauausführungen beschäftigten Verbandsmitglieder. Die legten Borgänge bei der Firma." Wir ersuchen alle unsere Mitglieder, zu erscheinen. Mitgliedsbuch legitimiert; ohne dieses tein Zutritt. Der Borstand. Betriebsräteschule.

Morgen Freitag beginnen folgende Kurse, an denen noch neue Hörer teil­nehmen können: Zentrum: Sophien- Lyzeum, Weinmeisterftr. 16-17. Allgemeiner Einfüh rungskursus"( 8 Uhr). Arbeitsrecht und Bürgerliches Gesezbuch( BGB.)" ( 6 Uhr). Buchhaltung und Bilanz"( 8 Uhr). Südosten: Leibniz- Gymnasium, Mariannenplag. Allgemeiner Einführungsturfus"( 6 Uhr, Zimmer 18). Ein­führung in Staats- und Rechtslehre"( 8 Uhr, Zimmer 18). ,, Das Wesen der modernen Produktion"( 8 Uhr, Simmer 17). Wirtschaftsgeschichte der lezten 100 Jahre"( 6 Uhr, Zimmer 17). Often. Textil- Fachschule, Warschauer Plag Nr. 115). Inhalt und Pragis des modernen Arbeitsrechts"( 28 Uhr, Zimmer Nr. 6-8. Wesen und Entstehung der Betriebsvertretung"( 6 Uhr, Zimmer Nr. 115). Hörerfarten( zum Preise von 50 M., für Arbeitslose unentgeltlic))

In einer am vergangenen Sonntag von den Bezirken Breslau , Stettin , Often und Oberschlesien nach Frankfurt a. d. O. einberufenen Beamtenkonferenz sprachen zwei Bertreter des Hauptvorstandes über die Bedeutung der Einheitsorganisation" und die Ziele der Be amtenbewegung des Deutschen Eisenbahner- Verbandes". Beide Referate wurden von den anwesenden Delegierten der obengenannten Bezirke recht beifällig aufgenommen, ein Beweis dafür, daß alle Be­amtenfunktionäre den Kern der Sache erfaßt hatten. Die einsetzende Debatte zeigte, daß die Wege, die der DEB. beschreitet, um alle wirt schaftlichen, sozialen und rechtlichen Ziele der deutschen Eisenbahn­beamtenschaft zu erreichen, beschritten werden müssen und richtig sind. Nachstehende Entschließung wurde einstimmig angenommen und gibt Zeugnis von der Erkenntnis der ernsten Stunde. werden in der Betriebsrätezentrale( Abt. Räteschule), Engelufer 24-25, 2. Hof L, ,, Die am 28. Januar 1923 im Gewertschaftshaus zu Frankfurt ausgegeben. Lehrberatungs- Sprechstunden, außer in den Bureaustunden, Mon­a. d. Oder tagende Konferenz der im Deutschen Eisenbahner- Verband tags und Freitags von 4-7 Uhr. Auch können die Kollegen die Kurse direkt auffuchen und den Hörerbeitrag doft an den Vertrauensmann bezahlen. Ale organisierten Beamten der Bezirke Stettin , Osten, Oberschlesien und freigewerkschaftlich organisierten Arbeiter und Angestellten können die Kurſe Breslau sehen durch die sinnlose, völkerrechtswidrige Besekung großer besuchen. Freigewerkschaftliche Betriebsräteschule. Teile des Ruhrreviers die Zerstörung der deutschen Wirtschaft und damit die Existenz vieler Millionen fleißiger und friedliebender Men­schen bedroht.

Achtung, Feuerwehrfunktionäre! Heute nachmittag 2 Uhr Zusam mentunft aller Funktionäre der Feuerwehr der BSPD. im Jugendheim, Lindenstr. 3. Erscheinen Pflicht.

Nicht die tapitalistische Klasse Deutschlands , sondern nur die merktätige Bevölkerung des befehten und unbesetzten Gebietes wird noch tiefer in unsagbares Elend hineingestoßen, trozdem gerade lettere ftets für die Wiedergutmachung der Kriegszerstörungen und in saverlands Festfälen, Neue Friedrichstr. 36, Zimmer 5, Bersammlung. Ets den wirtschaftlichen Wiederaufbau Europas eingetreten ist. Die Bersammelten sprechen den vom Einmarsch betroffenen Rol­legen und Volksgenossen im befegten Gebiet ihre wärmste Sympathie aus. Diese können versichert sein, daß wir ihre Lage verstehen und alles aufbieten werden, um dem Recht gegen die Machtpolitit fran­zösischer und belgischer Militaristen und Imperialisten zum Siege zu verhelfen."

Kapitalistische Kniffe.

AfA- Mitglieder in Wagen- und Karosserie- Fabriken! Heute abend 7 Uhr scheinen dringend notwendig. Mitgliedsbuch eines AfA- Verbandes legitimiert. Deutscher Wertmeister- Berband. Bersammlung aller in Buchbindereien be häftigten Werkmeister am Freitag, den 2. Februar, nachmittags 5 Uhr, bei Schulz, Hollmannstr. 18. Bericht der Tariftommission. Bezirksverein Berlin 10. Fachgr. Metallindustrie. Freitag 7 Uhr Mitgliederversammlung im Karl- Schrader­fag 3 hr im Klubhaus, Ohmstraße, Bortrag: ,, Reichsmietengefet". Haus, Malplaquetftr. 14-16. Bezirk 15, Fachgruppe Papierindustrie. Frei­

wertschaftshaus, Engelufer 24-25, Gaal 5.

Zentralverband der Maschinisten und Seizer. Morgen, Freitag, abends 6 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25, Gaal 1, allgemeine Funktionär Versammlung. Tagesordnung wird in der Versammlung bekanntgegeben. Es ist Pflicht eines jeden dienstfreien Kollegen, pünktlich zu der Versammlung au erscheinen. Die Ortsverwaltung. Achtung, Zimmerer! Morgen Freitag 6% Uhr Funktionärtonferenz im Ge­Am Sonnabend in allen Bezirken

schaftshauses, Rahlstellenversammlung.

aitos Bebeller Sonntag vormittag 9 Uhr, Saal 1 des Gewerk. duftrie findet am Freitag abend 6 Uhr in der Königsbant, Große Frankfurter Straße 117, ftatt. Tagesordnung: Bericht über die Lohnverhandlungen. Legiti­

Achtung, chemifaje Arbeiter! Die Funktionärkonferenz der chemischen Ju­

Die Buchdrucker fordern nene Lohnverhandlungen. Die Generalversammlung des Vereins der Berliner Buchdrucket und Schriftgießer hatte Dienstag abend eine umfangreiche Tagesord­nung zu erledigen. Der Vorsitzende Braun gedachte zunächst mit marmen Worten der Berunglückten bei dem gräßlichen Bauunglüc Laut dem Gefetz über die Entlohnung der englischen bei der Firma Mosse . Die Versammlung ehrte das Andenken der Berg arbeiter erhalten die letzteren nur Minimallöhne, jo jäh ums Leben gekommenen Angestellten in üblicher Weise. So- und der Lohnzuschuß soll von den Ueberschüssen gedeckt werden. dann warnte Braun vor der arbeiterschädigenden Tätigkeit eines Die Bergwerkbesitzer verstehen aber ihre Rechnungen io zu führen, angeblich Internationalen Arbeitsamtes in der Eberswalder Straße. Daß feine Ueberschüsse in Erscheinung treten. Ganz besonders be­An der Urabstimmung über den neuen Manteltarif beteiligten sich 56 754 Mitglieder. Für den Tarif stimmten 33 071( 58,92 Broz.), lagen sich die Bergarbeiter darüber, daß die in der letzten Periode dagegen 23 060( 41,08 Bro3.); ungültig waren 623 Stimmen. erfolgte vertitale Konzentration der Bergindustrie, d. h. Ueber das Zustandekommen des neuen Lohnabkommens gab die Verbindung der Bergwerke mit der Hütten- und Montanindustrie, Braun einen ausführlichen Bericht. Er streifte dabei die wirtschafts- ein an sich produktionstechnisch zu billigender Vorgang, ibre 2öhne holten, im Norden vielfach starken Niederschlägen und frischen westlichen politische Lage, die durch die Besehung des Ruhrgebietes eingetreten nachteilig beeinflußt. Die Bergwerke verrechnen nämlich die Koble Binden. ist und hob alle Schwierigkeiten hervor, die sich einem besseren Lohn- daß die Ueberschüsse möglichst der legteren zu allen, um auf diese Berantwortlich für den redakt. Teil: Victor Schiff , Berlin ; für Anzeigen: und Erze für die angegliederte verarbeitende Industrie derartig, abschluß entgegenstemmten. Die Obleute mehrerer Großbetriebe hatten schon vorher zum Lohnabkommen Stellung genommen und Art die Bergarbeiterlöhne zu fürzen. Aehnlich gehen übrigens h. Glocke, Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag, G. m. b. S., Berlin . Drud: nachfolgende Resolution eingebracht, die bereits in den meisten Be- auch die deutschen Rechenbefizer vor, wenn sie die Erhöhung der Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin , Lindenstr. 3. zirksversammlungen am Montag Annahme gefunden hatte: Kohlenpreise mit den gesteigerten Materialpreisen begründen die sie, als ihre eigenen Lieferanten, vorher in die Höhe getrieben

-

Die versammelten Obleute der Großbetriebe erklären das für die Zeit vom 29. Januar bis 18. Februar getroffene Lohn­ablommen für durchaus unzureichend, da weder für die rüdliegende Januarabmachung, noch für die heutigen Teuerungs­Derhältnisse auch nur annähernd ein Ausgleich geschaffen ist. Es mird sofortige Wiederaufnahme der Verhandlungen durch die in Frage fommenden Instanzen über eine mindestens 100prozentige Lohnerhöhung rückwirkend ab 15. Januar gefordert, worüber um gehend in einer Generalversammlung zu berichten ist.

Ferner verlangen die verfammelten Obleute fofortige Einstellung der Sonntagsarbeit in den Wertpapier­bruckereien sowie Verbot der Ueberstunden wegen der jetzt herrschenden Arbeitslosigkeit in unserem Gewerbe."

haben.

Verlängerung der Arbeitszeit im englischen Bergbau?

Die Organisation der englischen Zechenbesizer sowie der Ge neralrat des Gewerkschaftstongresses beschäftigen sich, dem Jha" zufolge, gegenwärtig sehr eingehend mit der Frage der Verlänge rung der Arbeitszeit, d. h. der Rückkehr zum Achtstunden­tag im englischen Bergbau. Die Grubenbesizer sind der Ueber­geugung, daß eine Ausdehnung der Arbeitszeit bei der augenblic lichen unerhörten Nachfrage nach englischer Kohle aus allen Ländern unbedingt notwendig ist, gleichzeitig aber auch, um die Produktionskosten herabzusetzen. Soweit sich bisher übersehen läßt, haben die Bergarbeiterführer eine Opposition der von ihnen vertretenen Verbände gegen die Arbeitsverlängerung angefündigt. Doch dürfte die endgültige Ent­fcheidung darüber erst in der zweiten Februarwoche fallen.

heftige

mationstarte und Mitgliedsbuch find vorzulegen.

Verband der Fabritarbeiter. Ortsverwaltung Groß- Berlin. Wetter bis Freitag mittag. Mild, überwiegend trübe mit wieder­

Sierzu eine Beilage und Unterhaltungsbeilage Heimwelt".

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Regelmässige Verbindung

von Bremen über Southampton , Cherbo' rg nach New York durch die prachtvollen amerikanischen Regierungsdampfer NÄCHSTE ABFAHRTEN:

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...... 7. Februar 11. April 14. Februar 21. März 21. Februar 28. März 28. Februar 4. April

Abfahrt von Southampton und Cherbourg 1 Tag später Verlangen Sie Prospekte und Segellisten Nr. 83

Frankreich an der Spitze der sozialpolitischen Realtion maridhieren, UNITED STATES

Die einsehende lebhafte Aussprache war fachlich, aber äußerst scharf. Dem Abkommen wurde die Zenfurunannehmbar" er= teilt. Was soll man zu dieser Zulage sagen, wenn innerhalb der legten Tage die Lebensmittel um mehr als 100 Broz. gestiegen sind! Acht Jahre lang haben wir unsere besten Körperträfte geopfert; es Die gesetzliche Arbeitszeit in Portugal . muß doch endlich einmal daran gedacht werden, das Berlorene wieder aufzufrischen. Die Resolution wurde schließlich angenommen. Während die großen und führenden" Nationen England und Die Arbeitslosen, deren Zahl zurzeit mehr als 1300 be= trägt, fordern in einem Antrage Einreihung in den Produktions - versuchen viele der fleinen Nationen an den sozialpolitischen Er­prozeß und eine strenge Kontrolle der Ueberstunden. rungenschaften des Weltkrieges festzuhalten. So hat z. B. der Ein weiterer Antrag verlangt die Abführung des Betrages von portugisische Arbeitsminister fürzlich eine Verordnung zur Regelung zwei Lohnstunden pro Woche zur besseren Unterstüßung der Arbeitszeit erlassen, die den Normalarbeitsing auf a chi der Arbeitslosen. Nach einer längeren Aussprache wurde ein Antrag Stunden festießt. Zwar erlaubt die Verordnung Ausnahmen angenommen, wonach die Generalversammlung die Druckereitassierer in gewissen Fällen( wie z. B. dringliche Arbeiten, Inventur, verpflichtet, Listen aufzulegen, in die jeder Bollarbeiter pro Stassenabschluß usw.), fichert aber überall das Kontrollred t Woche mindestens den Betrag eines Stundenlohnes zu den Gewerbeaufsichtsbehörden zu. Die Verordnung, die auch die gunsten der Arbeitslosen einzuzeichnen hat. Verteilung der Ruhepausen regelt, erstreckt sich auch auf die

BERLIN W& Unter den Linden 1

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BERLIN NW 40 Invalidenstraße 93 General- Vertretung: Norddeutscher Lloyd , Bremen

Sie husten nun schon wochenlang

Ueber die Beitragsgestaltung referierte der Kaffierer Schleffstaatlichen Betriebe und soll durch paritätische Organisationen des und haben immer noch nicht das richtige Mittel dagegen gefunden. Wir raten Ier. Er wies hin auf die hohen Anforderungen, die an die Gautaffe ge- Staates, der Unternehmer und der Arbeiterschaft durchgeführt Shnen, aus 30 Gramm echtem Fagofot- Extrakt durch Aufkochen mit Bid Zucker stellt würden. Vor dem Kriege feien zwei Drittel des Verbandsbei- werden. und Wasser eine preiswerte, prompt wirkende Huftenmedizin selbst herzustellen. Echter Fagofot- Egtraft ist sicher erhältlich in allen Apotheken.

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