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Gewerkschaftsbewegung

Aufruf der Transportarbeiter- Internationale.

Die Internationale Transportarbeiter- Föderation erläßt ein Manifest an die Transportarbeiter, Seeleute und das Eisenbahn­personal aller Länder, in dem es heißt:

Auf Einladung des Vorstandes der Internationalen Trans portarbeiter- Föderation traten am Dienstag, den 23. Januar, die Bertreter der Transportarbeiter- und Eisenbahneroganisationen Frankreichs , Belgiens , Deutschlands und Hollands zusammen, um zu beraten, ob und welche Maßnahmen seitens der Transportarbeiter­Internationale in den genannten Ländern genommen werden fönn­ten. Ueberflüssig zu sagen, daß alle Anwesenden ohne Ausnahme die Befegung verurteilten und persönlich bereit waren, das Aeußerste zu tun, damit die Arbeiterklasse sich gegenüber den militärischen Zwangsmaßnahmen zur Wehr jetzt.

Gleichwohl mußte zugegeben werden, daß in den meisten Län­dern ein tatsächlicher Widerstand in diesem Augenblid nur geringe Aussicht auf Erfolg haben würde. Prinzipielle und taktische Gegensäge im eigenen Lager haben die Arbeiterklasse gespalten und geschwächt; die andauernde und umfangreiche Arbeitslosigkeit hat peite Schichten des Proletariats demoralisiert. Die Folge dieser Zustände ist, daß in vielen Fällen das eigene Interesse stärker ist, als die Be reitwilligkeit, Opfer zu bringen für die nationale und internationale proletarische Solidarität.

Die Vertreter der Transportarbeiter und Eisenbahner der oben­genannten Länder mußten bei dieser Zusammenkunft zu ihrem Be­dauern feststellen, daß die Arbeiterklasse zu einer Aktivität, und zu Opfern, wie sie von ihr verlangt werden, nicht bereit und nicht im Stande ist, den hohen Erwartungen und Anforde­rungen, die an sie gestellt werden, zu entsprechen.

bzw. 342 M. gleichtommt, so daß dieser sich in der 1. Kaffe auf 855 bzw. 911 M. stellen wird.

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Gehaltszahlung in der Metallindustrie.

Schiedsspruch im Schiffahrtsgewerbe. Der auf Ersuchen des Aktionsausscusses feemännischer Berufsver­Nach einer sehr regen Aussprache wurde auch dieses Angebot bände vom Reichsarbeitsminister eingesetzte besondere Schlichtungs­gegen eine erhebliche Minderheit angenommen. ausschuß hat einen Schiedsspruch gefällt, nach dem den See­leuten aller Dienstgrade, ausgenommen die Kapitäne, auf alle Geldbezüge des Monats Dezember 100 Proz. Zuidlag für Januar zu bezahlen sind. Die Parteien haben sich über An­Aus den Reihen der Angestellten des Siemens- Konzerns Die zu wird uns geschrieben: Der Dollar raft nach oben- die Kaufkraft der nahme oder Ablehnung bis zum 2. Februar zu erklären. erwartenden Verhandlungen der zuständigen Verbände mit dem Gehälter fintt. Das empfinden selbst die weniger Emopfindsamen Bentralverein deutscher Reeder über eine entsprechende Erhöhung unter den Arbeitern und Angestellten. Der mit Spannung erwartete Bentralverein deutscher Reeder über eine entsprechende Erhöhung Schiedsspruch in der Metallindustrie übertraf die kühnsten Erwar- der Januargehälter für Kapitäne ſtehen noch aus. tungen von der Kehrseite betrachtet! Die Zahlungsweise Lohnsteuer in Rußland . Die Sowjetregierung hat für die verdient noch mehr Lob: Man zahlte zwei Vorschüsse von je 10 000 Empfänger von Gehältern und Löhnen, die den tariflichen Mart für die beiden niederen Angestelltengruppen und 20 000 M. Höchstbetrag übersteigen, eine besondere Lohnsteuer ein­für die oberen Gruppen. Diese Borschüsse werden von dem De geführt, die neben der allgemeinen Einkommensteuer durch Ab­3ember bruttogehalt, das am 31. Januar zur Auszahlung gelangt, zug vom 2ohne zu erheben ist. Steuerpflichtig ist der Uebers abgezogen. 7-10 Tage später dürfte die Zahlung des Rest- ichuß über den tariflichen Höchstbetrag. Die Steuersäge sind start gehaltes für Januar bewerkstelligt werden. Also nachdem das progressiv gehalten und betragen 6 Broz. bei 500, 10 Proz. bet Geld durch weiter steigende Lebensmittelpreise und alle die bekannten 2500, 33 Proz. bei 5000 Rubel(= 5000 Millionen alter Rubel) Ursachen um neue 50-80 Prog. entwertet worden ist, erhalten usw. Also Lohnabzug in Rußland . In Rußland ist es eben etwas die Angestellten endlich das Bettelgehalt für die im Januar ge- anderes. leistete Arbeit. Es wird Zeit, daß die Gewerkschaften den maßgebenden Stellen in den Arbeitgeberorganisationen einmal flar­machen, daß auch den Angestellten rechtzeitig das Gehalt für die geleistete Arbeit gezahlt wird, um so mehr, als die Wieder. beschaffungspreisformel für die Arbeitnehmer zumindest die gleiche Geltung hat wie für die Arbeitgeber.

Französischer Gewerkschaftskongres.

Zwischen Amsterdam und Moskau .

Deutscher Wertmeisterverband. Die Versammlung der in Buchbindereien be­schäftigten Werkmeister morgen um 5 Uhr findet ebenfalls im Klubhaus, Ohm­straße 2, statt.

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Wirtschaft

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EP. meldet, daß der Kongreß sich gestern mit dem Bor= Ein Kupfertrust in den Bereinigten Staaten im Entstehen. Die schlage des fommunistischen Gemertschaftsbundes große amerikanische Kupfergesellschaft The Anaconda befaßte, einen gemeinsamen Gewerkschaftskongreß abzuhalten und " die Einheit" der Gewerkschaften wiederherzustellen. D. h., die auf Copper Company", welche durch die frühere Erwerbung ter dem Boden der Amsterdamer Gewerkschaftsinternationale stehende amerikanischen Messinggesellschaft- American Braß Company bereits der größte Erzeuger der Welt von Fertig­Das Ruhrgebiet ist von franzöfifchen und belgischen Truppen CGT. - Gewerkschaften sollen sich den kommunistischen Gewerkschaf­besetzt im Interesse nicht nur des französischen und belgischen, ten der Moskauer Richtung anschließen. Die Antwort auf diese produkten in Kupfer und Zint geworden ist, hat nun die Kupfer­gesellschaft in Chile , welche über die größten Erzreserven der Welt sondern des internationalen Rapitalismus. Die Arbeiter des Ruhr. Einladung wird von einer Kommission gegeben werden. gebiets werden gezwungen, im Interesse des internationalen Ka- Die Kontrollkommission teilte dem Kongreß mit, daß verfügt und unter sämtlichen Kupferbergwerken mit den billigsten pitalismus Sklavenarbeit zu verrichten. Weitere Berwick- 1424 Gewerkschaften auf dem Kongreß vertreten seien. Der Kon- Herstellungskosten arbeitet, aufgezogen. Dadurch kommt eine verfi­iungen, blutige Zusammenstöße, ein neuer Weltkrieg drohen als greß hörte sodann einen Bericht des Sekretärs der Gemert- tale Kombination von der Rohstoffgewinnung bis zur Fertigproduk­Folge der militärischen Maßnahmen Frankreichs und Belgiens aus- chaftsinternationale von Amsterdam an, der seinem Be- tion zustande. Da die neuerworbene Gesellschaft außerhalb der zubrechen; Jammer und Elend, Blutvergießen und Massenmord, dauern darüber Ausdrud gab, daß trotz des Protestes der Ge- Vereinigten Staaten liegt, kann das Antitrustgesetz gegen den neuen Leiden weit schrecklicher noch als die faum überstandenen, bedrohen werkschaften es zu feiner nachhaltigen Aktion gegen die Trust nicht angewendet werden. die Menschheit mit Untergang. Ein Rekordunternehmen. Bald nach dem Zusammenbruch von Besetzung der Ruhr gekommen sei. 1918 wurde im Zusammenhang mit der Forderung nach Sozialisierung Kameraden! Die Vertreter der Transportarbeiter und Eisen­des Bergbaus von der Sozialdemokratie die Berstaatlichung bahner Frantreichs, Belgiens , Deutschlands und Hollands sowie die Leitung der Internationalen Auf dem letzten Kongreß der Roten Gewerkschaftsinternationale der Jlseder Hütte verlangt. Den Bürgerlichen gelang es, Transportarbeiter Föderation richten in diesen sprach Losowity sein Bedauern darüber aus, daß die norwegi- diese Forderung abzuschwächen. Das Reich erhielt lediglich einen trüben und schweren Tagen den dringenden Appell an alle Trans- fchen Gewerkschaften, die jetzt zum zweiten Male auf einem Anteil von 10 Proz. des Aktienkapitals. Inzwischen hat sich die portarbeiter, Seeleute und Eisenbahner, sich der Gefahren Gewerkschaftskongreß der Roten Internationale anwesend waren Ilseder Hütte, die durch den Besitz eigener Erzfelder eine Monopol bemußt zu sein, die die Arbeiterklasse aller Länder bedrohen und deren Mitglieder zu 80 Broz. für den Anschluß an Moskau stellung hat und von dem Bezug ausländischer Erze unabhängig ist, Gefahren, die sie zum höheren Ruhm und im Interesse des Pro- gestimmt hätten, immer noch abseits ständen und nicht den zu einem Unternehmen fits des internationalen Kapitalismus und Imperialismus under- Mut hätten, sich anzuschließen. Einer der norwegischen Vertreter, meidlich in einen neuen Weltkrieg hineintreiben, Bolan, antwortete hierauf, daß wohl 80 Proz. der an der Ab­wenn die Arbeiterklasse nicht bereit ist, alles einzusetzen und wenn ſtimmung teilnehmenden Mitglieder für den Austritt aus nötig sich selbst zu opfern, um den Ausbruch einer neuen Menschen- dem Internationalen Gewertschaftsbund gestimmt schlächterei zu verhindern. hätten, aber daraus ergebe sich nicht, daß sie gleichfalls für den Anschluß an Mostau jeien. Nur zwei der angeschlossenen Gewaltige Erhöhung der Stahlpreise. Der in Hagen in West­Verbände, die der ungelernten Arbeiter und Gemeindearbeiter, falen tagende gemeinschaftliche Richtpreisausschuß des deutschen Februarlöhne der Gold- und Silberschmiede. hätten sich auf ihren Verbandstagen für den Anschluß ausgesprochen. Stahlbundes beschloß mit Rücksicht auf die gewaltige Martentwer­Die in der Gold- und Silberwarenindustrie beschäftigten Ar- Bei der Entscheidung über diese Frage müßten die norwegischen tung in den lezten Tagen und die dadurch bedingte Verteuerung beiter und Arbeiterinnen nahmen in ihrer gestrigen gut besuchten Gewerkschaften auch auf ihre internationalen beruflichen Ver- der ausländischen Rohstoffe sowie auch die neuerdings beschloffene Versammlung im Dresdener Garten" die Berichte über die legten bindungen und auf das Zusammenarbeiten mit den skandinavi- Kohlenpreiserhöhung und die Verteuerung der Inlandserze und des Lohnverhandlungen entgegen. Die Verhandlungen sind für Gold- schen Gewerkschaften Rücksicht nehmen; auch wäre es notwendig, Betriebsmaterials eine Erhöhung des Thomas- Stabeifen- Grund­und Silberarbeiter gesondert geführt worden. Für die Silberarbei- die Frage zu lösen, ohne eine Bersplitterung der norwegi- preises um 284 000 m für 1000 Kilo, gleich 49,31 Pro3. des ter berichtete Branchenleiter eipt. Nach längeren Auseinander- fchen Gewerkschaftsbewegung herbeizuführen. segungen haben die Arbeitgeber sich bereit erklärt, vom 1. bis 9. Fe bruar eine Lohnzulage zu zahlen, die für Bollarbeiter 300 m., für Frauen 210 m., für Jungausgelernte 180 und für Jugendliche 108 M. auf den Stundenlohn betragen soll. Ferner sind sie bereit, für Januar nachträglich noch eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 7200 M. für Bollarbeiter, 5040 m. für Frauen, 4320 M. für Jungausgelernte und 2592 M. für Jugendliche zu zahlen. Die fol­gende Aussprache führte zur Annahme dieses Angebots.

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Hierauf berichtete Henschel vom Metallarbeiterverband über die mit den Arbeitgebern in der Goldwarenindustrie geführten Ver­handlungen. Die im Linden- Konzern vereinigten Arbeitgeber haben auf die Januarlöhne nachträglich außertariflich 6300 bis 7000 M. bewilligt, während vom Spittelmarkt- Rongern 3000 bis 7000 m. be­milligt worden sind. Die bestehenden Januarlöhne wollen fie vom 1. bis 8. Februar um 50 Proz., für die Zeit vom 9. bis 15. um 60 Broz. erhöhen, was einer Zulage auf den Stundenlohn von 286

Hundert Millionen Pfund.

entwickelt, das Rekordgewinne ausschüttet. Jezt schlägt sie als Abschlagszahlung auf die Dividende des letzten Geschäftsjahres volle 300 Pro 3., den drei­Wie wird erft die endgültige fachen Nennwert einer Attie vor. Dividende aussehen, die von den bürgerlichen Parteien der Allgemein­heit vorenthalten wurde?

bisherigen Preises. Um den gleichen Prozentsaz wurden die Preise für die übrigen Richtpreisforten erhöht. Der Mehrpreis für Lieferung in Siemens- Martin- Handelsgüte wurde einstweilen nicht geändert. Der Zuschlag auf die Marküberpreise der seit dem 1. August 1922 geltenden Ueberpreislisten beträgt ab 31. Januar 1923 3000 Pro3.

Aus einer Nummer des englischen Arbeiter- Tageblattes Daily Herald": Der Bertreter des Gewerkschaftskongresses, Poulton, hat gelegentlich eines Empfanges beim Ministerpräsidenten zur Be fprechung der Frage der Arbeitslosigkeit dargelegt, daß Staat und Gemeinde jährlich 100 Millionen Pfund für Arbeits- Verantwortlich für den rebatt. Teil: Bictor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: lofenunterstüßung verausgaben. In derselben Nummer: 4. Glocke, Berlin . Verlag: Vorwärts- Verlag, G. m. b. S., Berlin . Drud: Sir Robert Cecil , der radikale englische Delegierte im Bölkerbund, Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin , Lindenstr. 3. erklärte in einer Rede: Frankreich braucht für sein Heer jährlich 100 millionen Pfund. Die 100 Millionen für Arbeitslosenunterstützung reichten bei weitem nicht aus, um dem ohne seine Schuld Beschäftigungslosen den Lebensunterhalt zu er­möglichen, während die 100 Millionen des französischen Militaris­mus, welcher den Weltmarkt zerstört, dazu beitragen, das Heer der Arbeitslosen auch in England zu vergrößern.

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Lichterfelbe- Oft, Lankwiz: H. Wenzel, Lankwig, 8iethen- Steglig: Fro ft. Düppelftr. 35.

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Lichterfelde - Weft: Berndt Stegliger Str. 19. Mahlsdorf : Wilhelm Aura, Sönower Str. 177. Chauffeeftr. 29. Marienfelde : Greulich Berliner Str. 143. Neuenhagen Wenate Riegelftr. 71. Neukölln I: Nedarstr. 2.

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