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Gewerkschaftsbewegung

nünftiger Gewerkschaftsgenoffe etwas gemein haben. Die Ge- werde sie einstimmig abgelehnt, folange von Mostau wertschaften haben ihren Aufbau unter dem Sozialistengeset voll aus die Gewerkschaften politischen Zweden dienstbar zogen, ihre Kämpfe unter den denkbar schwierigsten Berhältnissen gemacht würden. Die Wiedervereinigung sei nur möglich im Rah geführt, als an ein fommunistisches Parteigebilde in Deutschland men des französischen Gewerkschaftsbundes(( CGL.) und der Liebeswerben der Kapedisten. noch fein Mensch dachte, als noch feine russischen Gelder nach Amsterdamer Internationale. Zu ihrer Verwirklichung werde auf Der Parteitag der KPD. hat geruht, an die Mitglieder des Deutschland tamen, und sie haben gewaltige Fortschritte gemacht Wunsch der Gewerkschaften ein außerordentlicher Kongreß abge ADGB . und des AfA- Bundes ein Manifest zur Gewerkschafts- und große Erfolge erzielt. Sie lehnen es ab, sich von der neu- halten werden. Diese Resolution wurde, nachdem u. a. Jouhaur frage" zu erlaffen. Da man vor der Verwirklichung der Absicht gebackenen KPD. belehren zu lassen und weisen die Zumutung fie unterstützt hatte, vom Rongreß gegen drei Stimmen ange= noch etwas entfernt ist, die gesamten Gewerkschaften der weit von sich, sich diesem höchst unklaren und zweifelhaften Partei- tommen. Rommunistischen Partei zu unterstellen, um sie gebilde auszuliefern, das als Schmaroßergebilde von der Not­ausschließlich deren Zweden dienstbar zu machen, bemüht man lage des russischen und des deutschen Voltes lebt fich, diese Absicht zu umschreiben. Obschon man weiß, daß der und zehrt und diese Notlage nur vergrößern fann und sie ver­größte Zeil der Gewerkschaftsmitglieder in größern will, um seinen Auftraggebern sich gefällig zu erweisen. Deutschland von fommunistischen Parteiparolen nichts

Verhandlungen in der Holzindustrie.

Die Berliner Ortsverwaltung des Deutschen Holzarbeiter­

missen will, wendet man sich an alle Gewerkschaftsmitglieder, nicht nur an die der KPD. nahestehenden Mitglieder, in der Er­wartung, die einer sehr niedrigen Einschäzung der sozialdemo= tratischen Gewerkschaftsmitglieder gleichkommt, schließlich doch verbandes teilt mit: noch einen ganzen Teil vor den Karren der KPD. zu spannen.

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Daß die Gewerkschaftsführer trotz der Diftatur des Proletariats" dazu nicht zu bekommen sind, damit rechnet auch die RBD.- Zentrale und konzentriert deshalb ihre ganze Agitation dar­auf, die Arbeiterführer" wie sie in dem Agitations aufruf für die KPD. angesprochen werden nach allen Regeln der Kunst, d. h. nach den 21 Bunften, herunterzureißen, wie wir dies durch die tagtäglichen Anstrengungen der Roten Fahne" längst gewöhnt sind. Die Tätigkeit der Gewerkschaften ist ihrer ganzen Natur nach reformistisch; fie muß es sein, oder sie ist als Gewerkschafts­arbeit unmöglich. Wenn die Kommunistische Partei ihre Anhänger und darüber hinaus die gesamten Gewerkschaftsmitglieder auffor­dert, dafür zu sorgen, daß den Reformisten das Hand­mert gelegt wird", so bedeutet das nichts anderes, als daß die Gewerkschaften ihrer notwendigen Reformtätigkeit entzogen und für die Weltrevolutions Attionen der KP D. mobilgemacht werden sollen.

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Es ist zwischen den beiderseitigen Verbänden vereinbart, daß am Sonntag vormittag 10 Uhr neue Verhandlungen statt­finden. Wir ersuchen weitere Arbeitseinstellungen zu unterlassen. Am Montag abend 8 Uhr findet in den Kammersälen, Teltower Straße eine fombinierte Generalversammlung statt. verwaltung trifft sich dort um 6 Uhr.

Die neuen Schuhmacherlöhne.

Die Drts

Streifaufruf der Saarbergleute.

Die Verbände der Bergarbeiter und Metallarbeiter, samt dem christlichen Metallarbeiterverband haben an die Belegschaften der Saargruben folgenden Aufruf gerichtet:

Die unterzeichneten Organisationen hatten angesichts der wachsenden Teuerung im Dezember auf Wunsch ihrer Mitglieder den Tarifvertrag zum 15. Januar 1923 gekündigt und die Berg­werksdirektion um Verhandlungen zwecks Lohnerhöhungen gebet n. Die Bergwerksdirektion hat in den Verhandlungen am 13. und 16. Januar die Erhöhung der Löhne abgelehnt. Die Funktionäre der unterzeichneten Verbände haben sich seit dem 16. Januar ein­gehend mit der augenblicklichen Lage befaßt und nach reiflicher Ueberlegung den Streit zum 5. Februar beschlossen.

Wir fordern die gesamte Belegschaft der Saargruben auf, diefer Parole Folge zu leisten und ab 5. Februar restlos der Arbeit fernzubleiben. Für die erforderlichen Not­standsarbeiten werden von den Organisationen Leute bestimmt Bei den am 31. Januar in Frankfurt a. M. stattgefundenen und erhalten diese einen dementsprechenden Ausweis. Wir haben zentralen Verhandlungen wurden folgende Vereinbarungen getroffen: die Regierungskommission ersucht, von Entsendungen von Polizei­1. 2obnausgleich. Jeder in der letzten Januar- Lohnwoche und Militäraufgeboten Abstand zu nehmen, da wir selbst für 3r Betriebsbelegschaft gezählte und zurzeit noch zum Betriebe in Ordnung im Revier sorgen werden." einem Arbeitsverhältnis stehende Arbeiter oder Arbeiterin erhält eine fofort zahlbare Lohnausgleichssumme, die wie folgt bemessen wird: Drtsflaffe I Drtsklasse II Drtstlase III männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl.

Arbeiter

Diese Partei, die die Gewerkschaften zu ihren Partei. weden mißbrauchen will, deren ganze gewerkschaftliche über 21 Jahre Quertreiberei eine wirkliche Gefahr für die Eristenz und 18-21 die Aufgaben der Gewerkschaften bildet, will den Ge- 16-18 wertschaftsmitgliedern eine

15-16

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Erhöhung der Erwerbslosenunterstützung. Am Sonnabend werden zwischen einem Unterausschuß des Reichstags und der Reichsregierung Verhandlungen über die Erhöhung der Arbei Iosenunterstügung stattfinden. Für die Arbeitslosen in den be­feßten Gebieten ist wegen der dortigen Ueberteuerung eine beson dere Zulage vorgesehen. Sobald der Reichstag zusammentritt, soll über die erhöte Arbeitslosenunterstützung beschlossen werden.

Für das Schwer- und Leichlfuhrwerksgewerbe find zwischen den Tarifkontrahenten mit Geltung vom 1. bis 15. Februar 1923 die Löhne neu bereinbart. Gegen Mitgliedsausweis fönnen die Lohnabzüge im Deutschen Verkehrsbund, Engelufer 24/25, 3Zimmer 3 oder 31, entgegengenommen werden.

m. M. M. M. Mm. M. 7170 5380 6890 5160 6530 4950 5740 4300 5510 4130 5280 3960 4300 3230 4130 3100 3960 2970 2510 1890 2410 1810 2310 1730 unter 15 1800 1350 1720 1290 1650 1240 Für Heimarbeiter wird die Lohnausgleichssumme auf 25 Broz. des in der letzten Januar- Lohnwoche erzielten Wochen­verdienstes festgesetzt. II. 2ohnerhöhung. Die bisherige auf die jeweiligen Achtung, Maler! Das Haupttarifamt für das deutsche Maler. Teuerungszulage bon gewerbe bat am 31. Januar einen Schiedsspruch gefällt, wonach Wochenverdienste gewährte prozentuale 2200 Proz. wird für die Zeit vom 1. bis 15. Februar 1923 ein- der für Januar festgelegte Lohn für Maler in Groß- Berlin für die fchließlich auf 5000 Broz. erhöht. Außerdem wird die seit- Beit vom 3. bis einschl. 16. Februar 1923 um 343 Mart pro Stunde berige feste Stundenzulage für einen männlichen Arbeiter über erhöht wird. Die nächste Verhandlung findet am 12. Februar statt. 15. Februar einschließlich auf 224 M. erhöht, im übrigen geftaffelt firma Ignaz Safubte, Berlin SD, Elisabethufer 7/9, ist für 21 Jahre in Ortstlasse I von 112 M. für die Zeit vom 1. bis Achtung, Rollfuffcher und Speditionsarbeiter! Die Speditions für Alters, Geschlechts- und Ortsklassen nach den Bestimmungen organisierte Rolfuticher und Speditionsarbeiter bis auf weiteres des Reichstarifvertrages. Bei Heimarbeitern wird der feit geiperrt, da sie sich beharrlich weigert, die tariflichen Löhne zu berige prozentuale Buschlag von 2700 Broz. für die Zeit vom 1. zahlen. Solange die Sperre über den Betrieb besteht, darf kein Deutscher Februar einschließlich auf 6000 Proz. erhöht. organisierter Arbeiter dort Beschäftigung annehmen. Verkehrsbund, Bezirksverwaltung Groß- Berlin( Transportarbeiter­verband). Die Branchenleitung.

ungeheure Gefahr für die Gewerkschaften Dorzaubern, um sich als die edelmütige Retterin vor dieser Gefahr zu empfehlen. Sie, die die Gewerkschaften zum Tummelplay der Kommunisten zu machen bestrebt ist, will den Gewerf schaftsmitgliedern vormachen, die Gewerkschaften würden zum Tummelplatz der Fascisten", wenn sie sich nicht der Diktatur der KPD. unterordneten. Der Kommunistischen Partet ist es in Italien vortrefflich gelungen, durch ihre Aktionen auch die Ge­merkschaften zum Tummelplaz der Fascisten zu machen. Sie würde es auch in Deutschland dahin bringen, wenn ihr nicht das Konzept verdorben wird. Die Geschloffenheit der Gewertschaften ist nötiger als je erflären ganz richtig dieselben Elemente, die kein Mittel unversucht lassen, und sei es noch so verwerflich, die frühere Geschlossenheit der Gewerkschaften, die sie heute schon durch ihre Zellenbauerei unterwühlt haben, systematisch zu Der tarifliche Mindestlohn für einen männlichen Arbeiter zerstören, die die Einheitsfront" im Munde führen, die fom über 21 Jahre in Ortstlase I beträgt somit pro Stunde vom munistische Einheitsfront meinen und die Einheitsfront 1. bis 15. Februar: 3m 8eitlohn 1040 m., im Aktordlohn der Gewerkschaften rücksichtslos durchbrechen. Mit welcher Frivolität 1142 M. diefe Partei verfährt, geht daraus hervor, daß sie ihr Helden- Wie aus Obigem zu entnehmen ist, erfolgte diesmal der Lohn­stud in Ludwigshafen , die Aftion des wilden Streits, abschluß nur für die erste Hälfte des Monats Februar. durch die sie die Notlage von 30 000 Arbeitern mit ihren Familien 3weds Lohnfestlegung für die zweite Hälfte des Monats Februar furz vor den Weihnachtsfefttagen heraufbeschwor, fich noch als ihr sind die Verhandlungen bereits auf den 12. Februar nach Nürn­Berdienst anrechnet und die Gewerkschaftsführer des Berrats" berg anberaumt. zu bezichtigen wagt, weil sie sich diese Aktion von der KPD . nicht aufzwingen lassen wollten, die die Kommunisten hinter dem Rücken und gegen den Willen der Gewerkschaften inszenierten. Sie scheut fich nicht, zu ihrem

Bauernfang unter den Gewerkschaftsmitgliedern

Französischer Gewerkschaftskongreß.

Der französische Gewerkschaftstongreß hat gestern eine Resolu tion angenommen, die gegen die systematische Sabotage des Ge. setzes über den Achtstundentag in allen Industriezweigen protestiert. mit ihrem Heldenstück in Sachsen , dem erneuten Sturz der Ar- In der von den tommunistischen Gewerkschaften aufgeworfenen beiterregierung, zu prahlen. Frage der Wieder herstellung der Einheitsfront hatte der Rongreß, Die Eroberung der Gewertschaften", die Gemert- mie bereits gemeldet, eine Kommission eingesetzt. Diese hat ihm

Die ungeheure Preissteigerung im Ruhrgebiet - der Margarine preis stieg z. B. in den letzten Tagen um 1300 m. pro Pfund bat eine Lohnverhandlung für den Bergbau notwendig gemacht. Nachdem in einer Verhandlung eine grundsägliche Einigung erzielt wurde, find die eigentlichen Lohnverhandlungen auf den 5. Februar angesetzt worden.

Baugewerkschaft. Fachgruppe Glaser. Der Lohn für Glafer beträgt ab 1. Februar bis mit 14. Februar 820 M. pro Stunde. Silfsarbeiter! Montag 7 Uhr Versammlung bei Lehmann.

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Berantwortlich für den redatt. Teil: Bictor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Vorwärts- Verlag, G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin , Lindenstr. 3. Bierzu 1. Beilage.

schaften als Instrument der kommunistischen Aktions-, Putsch- und eine Resolution unterbreitet, über die folgende Angaben ge- Bei Husten, Asthma und Lungenleiden

hergestellt.

Zu haben:

Weltrevolutionsmacher, der russischen Regierungsagenten und ihrer macht werden: Die Kommission hat den Vorschlag der kommunisti­deutschen Gefolgschaft von Wirrköpfen und Revolutionsromantifern, schen Gewerkschaften hinsichtlich der Wiedervereinigung 3ur Dr. Wegschelders Brust- Teech Original- Vorschrift das ist das Ziel der KPD . Damit fann und darf kein ver- Renntnis genommen. Was die Einheitsfront" anlange, so Elefanten- Apotheke, Berlin SW, Leipziger Straße 74, am Dönhoffplatz

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