Gewerkschaftsbewegung
Partei und Angestellte.
Der Werbeausschuß für Angestellte in der Bereinigten Sozial demokratischen Partei Deutschlands hatte zu vergangenen Donnerstag nach den Musikerfälen zu einer öffentlichen Bersammlung der Angestellten eingeladen. Der große Saal war völlig gefüllt. Reichs tagsabg. Aufhäuser referierte über das Thema:„ Die politische und wirtschaftliche Entwidlung".
falle ständig und damit werde auch eine Verbilligung der Lebens- Die französische Bergwerksdirektion hat jeßt den Bergarbeitern mittel eintreten. Die Vertreter der Arbeiter haben keinen Zweife! gedroht, sie durch Militär zur Arbeit heranzuholen. Der Be. darüber gelassen, daß durch das Verhalten der Berliner Metall- lagerungszustand soll nachhelfen. Eine Tantabteilung industriellen erneut große Schwierigkeiten in der ist bereits eingetroffen. Metallindustrie entstehen können. Wenngleich heute feststebt, daß Deutscher Holzarbeiterverband. Infolge des Streits fönnen bie die Löhne in den anderen Industriegruppen wesentlich höher find, als die in der Berliner Metallindustrie, so versuchen doch die Delegiertenwahlen zur Generalversammlung am 12. Februar nicht Metallindustriellen, die bei ihnen beschäftigten Arbeiter immer mehr stattfinden. Die Neuwahlen werden am 26. Februar in den be der Verelendung preiszugeben. Auch aus der neuen Haltung der fannten Lokalen und zu den bereits festgelegten Zeiten vorgenom Unternehmer haben die Kollegen die Konsequenzen zu ziehen und men. Die genaue Angabe der Lofale erfolgt im tommenden Mit teilungsblatt. müssen sich nach jeder Richtung hin, fampfbereit halten. Die infolge des Beschlusses der fombinierten Gene ralversammlung vom 5. Februar für die Streifenden gefa m. melten 10 Proz. vom Wochenlohn sind sofort im Bureau zweds Berteilung an die streifenden Kollegen abzuliefern. Die Ortsverwaltung.
-
Die Lohnbewegung der Handelsarbeiter im Großhandel führte zwar nicht zu einem einheitlichen Vertrage, doch fonnten in zweitägiger Ber handlung die Lohnfäße für alle angeschlossenen Branchen auf berfelben Bajis geregelt werden. Es wurde im Durchschnitt ein Zuschlag von zirka 120 Broz. für die erste Hälfte und von 150 Broz. für die zweite Hälfte des Monats Februar auf die vereinbarten Januarlöhne er zielt. Für die Branchen: Chemikalien, Dele und Fette, Glas und die Tarife ab Montag 4 Uhr im Deutschen Berkehrsbund, EngelKeramit, Altmetall, Eisenturzwaren und Werkzeugmaschinen, Textil, Lederwirtschaft, Samen, Kolonialwaren, Fourage und Dung werden ufer 24/25 II, Zimmer 31, gegen Borzeigung des Mitgliedsaus weises verausgabt. Ueber den Abschluß der Bewegung wird in weifes verausgabt. Ueber den Abschluß der Bewegung wird in
Der Referent hob hervor, daß die Ruhrbefehung zum großen Teile mitverschuldet sei durch die einflußreichsten Kreise des Unternehmertums in Deutschland , die der Regierung Wirth die Stellung Aus dem Bureau der Gewerkschaftskommission Berlins und von Pfändern für den Schuldenaufschub verweigerten und sich der Umgegend wird uns geschrieben: Für die Angestellten im Berliner Einzelhandel fam in einer heutigen Regierung gegenüber in dieser Frage bis heute noch umgegend wird uns geschrieben: Die Opferwilligkeit der Arbeitgeber kennzeichnet ein Rundnicht geäußert haben. Kapitalistische Kreise hätten fein Recht, schreiben des Verbandes Berliner Metallindustrieller, in dem dessen Verhandlung am Sonnabend folgende Vereinbarung zustande: Den fich auf Rechtsgrundfäße, die durch Frankreich verletzt worden sind, zu Mitgliedern zur Pflicht gemacht wird, die von der Arbeit- Angestellten wird eine Vorabzahlung in Höhe von etwa 80 Broz. berufen, weil sie während des Krieges selbst die Verlegung von nehmerschaft selbst eingeleitete Sammlung für die bis zum 15., spätestens aber am 17. Februar, geleistet. Die aus der Januargehälter auf die noch zu vereinbarenden Februargehälter Rechtsgrundsägen propagierten. Der notwendige Abwehrkampf Opfer des völkerrechtswidrigen Einbruchs des franzöfifchen Milita- gerechneten Säge find am Montag beim Zentralverband der Angegegen jeden Militarismus werde von der Arbeitnehmer schaft jetzt besonders im Ruhrgebiet geführt. Es sei ein Zwei- rismus ins Ruhrgebiet zu verbieten. Mit diesem Samm stellten, Belle- Alliance- Str. 7/10, erhältlich. Zwei- fungsverbot beweisen die Unternehmer nur ihre schon längst frontenfrieg. In erster Linie gegen den franzöfifchen Kapi bekannte Unluft, selbst Opfer zu bringen, und daß sie nur einen talismus, in zweiter Linie gegen die deutschen Natio Borwand suchen, sich davon zu drücken. Denn hätten sie felbst ben nalisten, die die Ruhrbefehung sehr gern für ihre politischen Willen, auch ihr Scherflein freiwillig dazu beizutragen, die not Sonderziele benutzen möchten. Nicht das Unternehmertum führt im leidenden Bolksgenossen im besetzten Gebiet zu unterstügen, dann Ruhrgebiet den Kampf gegen den französischen Militarismus, fon- fönnten fie es nicht davon abhängig machen, daß diese Sammlung dern Arbeiter und Angestellte. Die Angestellten nicht zuletzt seien gemeinsam durchgeführt wird, sondern es müßte ihnen daran die Träger des Abwehrkampfes. Auguft Thyssen hat vor der gelegen sein, daß recht viele Mittel zusammenkommen. Die gegen tag aufgehoben wird. Das Unternehmertum rufe nach der werden. Es ist doch zu schön, wenn man einen Vorwand hat, sich Ruhrbefehung gefordert, daß das Gesetz über den Acht stunden: feitige Kontrolle kann auch durch getrennte Sammlungen geübt Einheitsfront; wenn das ehrlich gemeint wäre, hätte Thyssen der angeblich freiwilligen" Bahlung des vierfachen Betrages des längst in einem neuen Brief fordern müssen, daß auf Grund des Lohnes zu entziehen. Es mag genügen, diesen Opfermut" des glänzenden Abwehrkampfes der Arbeitnehmer die Unternehmer nun- Berliner Unternehmertums tiefer zu hängen und der Beurteilung mehr für die gesetzliche Festlegung des Achtstundentages eintreten. Der Deffentlichkeit zu überlassen. Man höre auch jetzt noch von vielen Lohnfämpfen von Arbeitnehmergruppen, woraus hervorgeht, daß ein erhöhter Verständigungswille bei den Arbeitgebern trotz Ruhrbefehung und der von ihnen geforderten Einheitsfront nicht vorhanden ist. Die Arbeiter und Angestellten sollten sich nicht von nationalistischen Phrafen umnebeln Lassen, sondern den Abwehrkampf gegen jeden Milita rismus und gegen jede Unterdrückung zielklar durchführen. Die außenpolitischen Borgänge dürften die Arbeitnehmer nicht davon abhalten, innenpolitisch den bei der deutschen Preisentwicklung um fo nötiger gewordenen Klassenkampf mit aller Energie weiterzuführen. Um im Strudel der heutigen Zeit die Interessen der Arbeitnehmer und damit die Interessen der Allgemeinheit zielflar wahrnehmen zu können, sei eine
Einheitsfront auf dem Boden der Partei
nötig. Sowohl die Links- als auch die Rechtsbolfchewisten können dem Volk keine Hilfe bringen. Es gelte, die Reihen der Partei zu stüßen, es gelte, die bürgerliche Breffe aus den Häusern zu verbannen und dafür die Arbeiterpreffe zu abonnieren. Die Unternehmertonzerne stoßen jetzt große Papiermartbestände nach dem Ruhrgebiet und nach dem Auslande ab. Das ließe darauf schließen, daß man Papiermark in ausländischer Währung anlegt, um für den Fall eines ungünstigen Ausganges gegen den Abwehrkampf gesichert zu sein. Der Rapitalismus ist und bleibt international. Deshalb dürfen wir uns auch nicht von irgendwelchen Einheitsparolen einfangen lassen.
Die Diskuffion bewegte sich in der gleichen Richtung bis auf einen fommunistischen Redner, der als Allheilmittel die Schaffung der Arbeiterregierung empfahl, worauf ihm Genosse Aufhäuser im Schlußwort erflärte, daß die Sozialdemokratie fich ben Zeitpunkt für die Uebernahme der Macht in eigene Hände nicht von dem Gegner vorschreiben ließe. Die Sozialdemokratie wünsche auch eine Arbeiterregierung, aber nicht eine solche, die in der Luft schwebe, sondern die, von dem überzeugten Willen der Arbeiter und Angestellten getragen, eine Lebensdauer garantiert. In der Bersammlung wurde eine große Anzahl Aufnahmen für die Partei gemacht. Der Werbeausschuß für Angestellte bittet die bereits in der Bereinigten Sozialdemokratischen Partei Deutschlands organifierten Angestellten( Handlungsgehilfen, Werkmeister, Technifer), ihre Privatadressen mit Angabe des Betriebes, der gewerkschaftlichen Organisation sofort schriftlich zu übermitteln nach Lindenstraße 3( Be
zirkssekretariat).
-
den Branchen berichtet.
Die organisierte Berliner Arbeitnehmerschaft darf und wird Auf den Zechen des Waldenburger Reviers in Schleften fich, weder durch diese Drückerei des organisierter Unternehmertums, werden jetzt von den Bergarbeitern ebenfalls Ueberschichten vernoch durch das Verbot irritieren lassen, sondern ihm zum Troß die fahren, die zum Ausgleich für den Berluft von Ruhrtohle dienen Don der Gewerkschaftsfommission und dem Drts- follen. Die Ueberschichten werden geleistet durch Anhängen einer fartell des Afa- Bundes eingeleitete Sammlung achten Stunde an die regelmäßige Arbeitszeit. durchführen. Jetzt erst recht muß fie beweisen, daß es ihr mit ihrer Solidarität gegenüber den Opfern der Ruhrbesetzung ernst ist und daß sie es ablehnt, vom Unternehmertum Weisungen entgegenzunehmen.
Schiedsspruch für die Maßschuhmacher.
-
Verhandlungen im Lothringer Bergarbeiterstreit wurden bis Montag vertagt. Außerordentliche Bezirksversammlungen der Schuhmacher finden morgen in ben bekannten Lotalen ftatt. Die Ablehnung unserer Forderung durch die Innungen. Branchenversammlung der Zuschneider morgen 5% Uhr, Röpenider Straße 127a. Bersammlung der Stepperei und Vorrichtetei in und außer bem Saufe für die Straßen, Ball- und Lugusschuhindustrie Dienstag 5% Uhr, Bersammlung der Maschinen-, Handzwider und Zwide. Röpenider Str. 1273. Bersammlung der Maschinenrinnen Dienstag 6 Uhr bei Boeker, Weberftr. 17.arbeiter und Fertigmacherinnen Dienstag 5% Uhr, Residenziale, Landsberger Straße 31. Zentralverband der Schuhmacher. Graphische Hilfsarbeiter und arbeiterinnen. Dienstag 5 Uhr im Dresdener Garten, Dresdener Str, 45, Bersammlung der Buchdrudfunktionäre. In An betracht der wichtigen Tagesordnung ist es Pflicht jedes Funktionärs zu er fcheinen. AfA- Funktionäre bez Gesundheitsindustrie. Dienstag pünktlich 7 Uhe tionärtarte und Mitgliedsbuch eines AfA- Berbandes legitimieren. Verband bez Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1. Bezirk( Mitte ).
Der Ortsvorstand.
Der Schlichtungsausschuß Groß- Berlin hat am 9. Februar in der Lohnstreitsache der Maßschuhmacher einen Schiedsspruch gefällt, der die Löhne wie folgt neu regelt: Der Mindestſtundenlohn beträgt für einen männlichen Zeitlohnarbeiter und als Affordbasis für neue Arbeiten für die Zeit vom 5. bis 18. Februar 1000 M., für die Zeit vom 19. Februar bis 4. März 1200 m.; für weibliche Zeitlohnarbeiter 985 bzw. 1185 M.; als Affordbasis für Reparaturen 940 bzw. 1140 m. Eine Nachforderung für die Zeit ab 19. Februar ist zulässig, wenn die Steigerung der Lebenshaltung mehr als die erfolgte eft. 2. Wahl der Bezirksleitung. Alle im Bezirk wohnenben Mitglieder Lohnzulage beträgt. Dem Schiedsspruch haben sich beide Parteien unterworfen.
-
im Empfangsraum bes Butab, Werftstr. 7, wichtige Versammlung. ufu- Funt
Dienstag 6 Uhr im Königsgraben 2, Bezirksversammlung. 1. Ruhrbeſegung und Arbeiter müffen erscheinen. Die Bezirksleitung.
Bertrauensleute ber reinen Buchbindereien, Geschäftsbuchfabriken und bes Briefumschlagbranche. Dienstag 4% Uhr im Gaal 5 des Gewerkschaftshauses, Vom Bergarbeiterstreif im Saargebiet. Engelufer, Bertrauensmännerfizung. Bericht von den Weimarer Lohnverhandlungen. Achtung, Tiefbaubelegierte! Dienstag 5 Uhr im Gewerkschaftshaus, Gaal 8, Die Metallarbeiterorganisationen protestierten gegen das Borgehen der Dillinger Hütte , die die Feuerleute ohne Lohnzahlung Berlammlung aller im Tiefbaugewerbe beschäftigten Betriebsräte und Bau beurlaubt" hat.- Die Hauptstreifleitung hatte infolge ber mili belegierten. Erfcheinen ift bringend notwendig. Mitgliedsbuch und Ausweis 3.: oznom. Parte ber Betriebsrätezentrale legitimieren. Retallarbeiter, 21. Bezirk( Oberschöneweibe usw.). Dienstag 4% Uhr in der tärischen Belegung der Gruben eine Aussprache mit der obersten Polizeiverwaltung. Diese erklärte, die Regierungstom- Schule in Rieberfoneweibe, Berliner Straße, Zusammenkunft eller Genossen der Amsterdamer Richtung, die Mitglieder des Deutschen mission habe dem Militär feine Anweisung zu ihrem Borgehen ge- Metallarbeiterverbandes Find und aum 21. Bezirk gehören. Wichtige Tages. Das Militär sei nur zum Schuße der Gruben, ordnung. Jeder Betrieb muß unbedingt vertreten fein. geben. der franzöfifchen Beamten und deren Familien.( Wie im Ruhr gebiet nur zum Schuße der französischen Ingenieure!) Die Streitleitung ersuchte die Belegschaften, die erforderlichen Notstandsarbeiten bis auf weiteres zu verrichten.
Bei der Saarregierung protestierte die oberste Streifleitung megen der militärischen Besetzung der Gruben. Der Protest erwähnt, daß in Püttlingen reitendes Militär ruhig ihres Weges gehende Streifende von der Straße verjagte. Ein Bergmann wurde mit einer Reitpeitsche geschlagen, ein anderer mit dem Bajonett bedroht.
-
Die Bemühungen um Streifbrecher hatten den Erfolg, daß Neue Differenzen in der Berliner Metallindustrie. 44 Obdachlose als arbeitswillige Hafenarbeiter geworben wurden. Für den Monat Februar waren in der Berliner Metallindustrie Die abgelegten" Bergleute, die bisher auf der schwarzen Liste bis einschließlich 25. Februar die Löhne festgelegt, mit der Maß- standen und keine Arbeit befamen, werden jetzt in ihren Wohnungen gabe, daß erneut in Berhandlungen eingetreten werden soll, wenn aufgesucht, um ihnen Arbeit Streitbrecherarbeit anzubieten, eine wesentliche Teuerung eintreten wird. Da dies zweifellos ge- die sie dankend ablehnen. Man geht daher energischer" vor: In schehen ist, fanden am 10. Februar erneute Verhand Spiesen drangen zwei Soldaten in die Wohnung eines Bergmannes, Lungen statt. Sie führten jedoch zu teinem Ergebnis, um ihn zur Arbeit zu zwingen. Auch in Pflugscheid und in Engelweil sich die Metallindustriellen auf den Standpunkt stellten, fangen drangen Soldaten in Bergarbeiterwohnungen zu demselben zu hoc feten; die Forderungen feien uferlos". Der Dollar straße vertrieben.
Berantwortlich für ben rebatt. Teil: Victor Schiff , Berlin ; für Anzeigen: b. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin , Lindenstr. 3. Hierzu 2 Beilagen und Die Bücherschan".
Gold- Crange KAHLBAUM
einmal verfucht, immer bevorzugt
Erstklassige Herrenbekleidung
Anzüge, Paletots, Schlüpfer, prima Stoffe fertig und nach Maß Bililge Preise
baß die vom Metallarbeiterverband aufgestellten Forderungen Zweck ein. Streitposten wurden durch Militar von der Provinzial- MAX FLUSS, Rosenthaler Straße 58
Rudolph Hertzog
Damenkleidung
Schwarze Mäntel
für Frühjahr u. Sommer
Größte Auswahl in vorteilhaften Preislagen Fortlaufender Eingang von Neuheiten
aus Tuch, Gabardin, Wollserge und ähnlichen Stoffarten mit aparter Biesenstepperei Leichte Sommermäntel Alpaka, Eolien, Mohär, Krepp- Marokain in vielen Ausführungen
aus schwarzem
Vornehme Straßenkleider
Farbige Mäntel aus Donegal, Covertcoat, Tuch,
Gabardin usw. in feschen Formen und modernen Farbentönen
Regenmäntel aus Loden u. imprägnierten Woll
stoffen in sportfarbig oder braun, in bewährten Qualitäten aus Kammgarn, Popelin, Gabardin, in vielen Macharten, mit persischen und türkischen Stickereien aus China - Krepp, Krepp- Marokain, Satin- Grenadin,
Hochelegante Seidenkleider Foulard usw. In reicher Auswahl in
Die große Mode: Kleid mit Umhang oder Jacke in den neuesten
Ausführungen
Ständige Ausstellung von Modellen nach eigenen Entwürfen
für Reise, Sport und Promenade aus den ver
Jackenkleider Schiedensten Stoffen, in den neuesten Modeschöpfungen
aus einfachen und melierten Wollstoffen.
Kleiderröcke Neuheiten in Karos und Streifen
Blusen, Jumper, Unterröcke, Morgenkleider wal
in reicher Auswahl für jeden Geschmack passend
Maß- Anfertigung in eigenen Werkstätten, einfacher und vornehmer Machart