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Gewerkschaftsbewegung

Der Konflikt in der Metallindustrie.

Schuhindustrie statt. Der prozentuale Lohnzuschlag beträgt für die| beitnehmer durch die bekannten Befchlüsse der Gewertihafts­Zeit vom 16. bis 28. Februar 1923 für Betriebsarbeiter 6000 Broz., tommission Berlin und des AfA Bundes, Ortskartell für Heimarbeiter 7530 Proz. Die feste Stundenzulage ist auf Berlin , unterbunden worden war, um unter dieſem getrennten 336 M. erhöht für einen männlichen Arbeiter über 21 Jahre in Vorgehen der Gewerkschaften nicht die gute Sache leiden zu lassen." Drteklasse 1, im übrigen gestaffelt nach Alters, Geschlechts- und Daraus geht hervor, daß, wo in Einzelfällen derartige Samm Heute finden im Reichsarbeitsministerium Verhandlungen Drtstlasien nach den Bestimmungen des Reichstarifes vom lungsverbote erfolgt sind, die durch den Verband Berliner Metall­zwischen den Bertretern des Verbandes Berliner Metallindustrieller 11. März 1922. industrieller vertretenen Arbeitgeber dabei unbeteiligt sind oder und des Deutschen Metallarbeiterverbandes statt, um eine Neurege Der Mindest stundenlohn in Drteklasse 1 für einen aber gegen die Anweisung ihres Verbandes handelten. Tung der am 28. Januar zuletzt festgesezten Löhne vorzunehmen. männlichen Arbeiter über 21 Jahre beträgt somit ab 16. Februar Die direkten Verhandlungen sind an dem Widerstande der Unters im Zeitlohn 1312 M., im Afford 1434 M. nehmer, die Löhne der Teuerung anzupassen, gescheitert. Die Herren Metallindustriellen berufen sich darauf, daß der Dollar in den letzten Tagen zurückgegangen ist. Tatsächlich ist der Dollar heute nur wenig über dem Stande am 28. Januar.

Unfere werten Inferenten

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machen wir darauf aufmerkfam, daß die jeweiligen Anzeigenpreife regelmäßig am Kopf des Vorwärts" angezeigt find Befondere Benachrichtigung bel Preisänderungen erfolgt nicht VORWÄRTS- VERLAG G.m.b. H.

Differenzen in der Stuck- und Gipsbranche.

Wie aber steht es mit den Preisen? Nach den Fest­stellungen des Statistischen Amts der Stadt Berlin betrugen die vierwöchigen Lebenshaltungskosten für eine fünfföpfige Familie am 24. Januar 148 700 m.; am 31. Januar waren sie bereits auf 186 000 m. oder um 24 Proz. gestiegen. Die Steigerungszahl der ersten Februarwoche liegt uns zur Stunde noch nicht vor. Nach den Ermittlungen des Archivs der Gewerkschaftskommission war am 5. Februar eine erneute Steigerung der Lebensmittelpreise von 35 bis 40 Proz. zu verzeichnen. Rechnet man die Ausgaben für klei­dung, Heizung, Beleuchtung usw. hinzu, dann dürfte eine meitere Steigerung von mindestens 40 Broz. eingetreten sein. Innerhalb der ersten beiden Wochen ist also zweifellos eine Steigerung von 65 Proz. eingetreten. In der zweiten Februarwoche hat die Preis­steigerung weitere Fortschritte gemacht. Sie läßt sich natürlich ohne genaue statistische Unterlagen nur annähernd einschäzen. Einige Eine start besuchte Mitgliederversammlung der Fachgruppe wichtige Lebensmittel sind wohl im Laufe der letzten Woche nicht Stud- und Gipsbau, melche am Montag stattfand, nahm den gestiegen, um so schärfer aber war die Teuerung bei allen jenen Jahresbericht entgegen. Hierauf fand die Neuwahl der Gruppen­Artikeln, wo sie sich erst im Laufe einer längeren Periode durch leitung statt, deren Ergebnis in der Hauptsache die Wiederwahl der zulegen pflegt. Dazu gehören vor allem alle Bekleidungsartifel. alten Gruppenleitung zeitigte. Großen Unwillen und starte Erbilte Aber auch die Preise für Kohle, Gas, Milch, Brot usw. sind ganz rung rief die Bekanntgabe der von den Arbeitgebern zugestellten erheblich gestiegen. Man kann also annehmen, daß seit den letzten Abänderungsvorschläge zum Zarifvertrage hervor. Lohnverhandlungen in der Metallindustrie die Preissteigerung Diese stellen, zumal bei den heutigen wirtschaftlichen Verhältnissen, 100 Broz. betrug. Die Lebenshaltungskosten für eine fünfföpfige ganz bedeutende finanzielle Verschlechterungen dar. Familie in Berlin dürften nahe an 300 000 m. für vier Wochen be- Die Diskussion. brachte zum Ausdruck, daß die Mitglieder unter tragen. In diese Lebenshaltungsfosten sind jedoch die Ausgaben feinen Umständen sich derartige Verschlechterungen gefallen lassen für Steuern, Fahrgelo, Verbandsbeiträge usw. noch nicht ein werden. Die Gegenvorschläge seitens der Gruppenleitung Die Ber gerechnet. Die Ausgaben müssen um mindestens 30 Proz. erhöht wurden mit einigen Ergänzungen angenommen. werden, will man das stritte Existenzminimum errechnen, fammlung nahm einstimmig eine Entschließung an, in der es heißt: Der Stundenlohn müßte also 2000 m. betragen, womit er nicht er= Die Versammlung erblickt in den Borschlägen der Arbeitgeber, heblich hinter dem Lohn von 1914 zurückbleiben würde. welche in ihrer Gesamtheit nicht nur Verschlechterungen der einzelnen Nun wenden die Herren Unternehmer ein, daß sie mit dem Tarifpofition, sondern auch in der Entlohnung ganz bedeutsame Dollar rechnen müssen. Vor drei Wochen jedoch, als der Verschlechterungen aufweisen, eine Provokation seitens der Arbeit­Dollar fast ebenso hoch stand wie heute, dachten sie feineswegs geber. Die Kollegen verpflichten sich, mit allen ihnen zur Verfügung daran, die Arbeiter nach dem Dollarstande zu entstehenden Machtmitteln dem Verlangen der Arbeitgeber entgegen­lohnen. Damals beriefen sie sich auf die Teuerung und machten zutreten und dafür zu forgen, daß die Bestrebungen der Arbeitgeber, fich gar kein Gewissen daraus, ten Uebergewinn, der sich aus der die traurigen Lebensbedingungen noch mehr zu verschlechtern, in Differenz zwischen den Kleinhandelspreisen und den Großhandels- den weitesten Kreifen der Bauarbeiterschaft befannt werden. preisen ergab, einzustecken. Nun, da die Kleinhandelspreise inzwischen sich der Steigerung der Großhandelspreise erheblich ge­nähert haben, berufen sich die Unternehmer auf den provisorischen Stillstand tes Dollars

Eine derartige Argumentierung ist unzulässig und für die Ar­beiter unerträglich. Entweder die Unternehmer bezahlen die Arbeiter so, wie fie felbst bezahlt werden, d. h. nach dem Dollar­stande, oder man berücksichtigt bei der Festsetzung der Löhne die Steigerung der Kleinhandelspreise. Nur das eine oder das andere ist möglich. Es geht aber auf keinen Fall an, daß die Unternehmer fich bald die Steigerung des Dollars zunuze machen, die Arbeiter aber auf die Kleinhandelspreise verweisen, und dann wieder auf den Dollarstand verweisen und die Kleinhandelspreise nicht berücksichtigt wissen wollen.

Es ist außerdem zu bemerken, daß bei der letzten Lohnfestlegung in der Berliner Metaliindustrie die Preissteigerung bei meitem nicht berücksichtigt worden ist und daß damals schon die Metallarbeiter mit ihren Löhnen ganz erheblich hinter der Teuerung zurüdgeblieben fint. Mit dem Raubbau, den die Industriellen feit Jahr und Tag mit der Gesundheit ihrer Arbeiter treiben, muß endlich Schluß gemacht werden.

Lohnvereinbarung in der Schuhindustrie.

Am 12. Februar fanden in Frankfurt a. M. die Lohnverhand Lungen zwischen den Kontrahenten des Reichstarifvertrages für die

IVO PUHONNY

A BC

,, Ruhrhilfe der Berliner Arbeitgeber".

Bu der in der legten Sonntagsnummer des Vorwärts"( Nr. 70) veröffentlichten Zuschrift erhalten wir vom Verband Berliner Metallindustrieller folgende preßgefeßliche Berichtigung: Es ist unzutreffend, daß der Verband Berliner Metall­industrieller feinen Mitgliedern zur Pflicht gemacht hat, die von der Arbeitnehmerschaft selbst eingeleitete Sammlung für die Opfer des völkerrechtswidrigen Einbruchs ins Ruhrgebiet zu verbieten. Im Gegenteil hat der Verband Berliner Metallindustrieller fogar ausdrücklich seinen Mitgliedern anheim gestellt, die Arbeit nehmer dazu aufzufordern, Spenden für die Rubrhilfe" abzugeben oder sich zu diesem Zwede Abzüge vom Lohn refpeftive Gehalt vornehmen zu laffen und diese Ependen an die Ruhrhilfe" oder an das Deutsche Volte opfer" abzuführen.

Achtung, Gewerkschaftsfunktionäre!

Zu der Funktionärveriammlung am Freitag abend 6 Uhr im Kriegervereinshaus, Chausseestr. 94, find wir genötigt, Ausweise auszugeben, weil der Eaal nur 2000 bis höchstens 2500 Personen faßt. Diese Ausweise sind an die Ortsverwaltungen nach dem Stärkeverhältnis der Organisationen verteilt. Wir erwarten, daß die Ausweise nun aber auch ausgenutzt werden. Neben diesem Ausweis sind auch Funktionärtarte und Mitgliedsbuch resp. Karte vorzulegen. Gewerkschaftskommission Berlins und Umgegend.

Allg. freier Angestelltenbund Drtstartell Groß- Berlin.

Warnung vor Zuzug nach Danzig . Der Allgemeine Gewerk schaftsbund der freien Stadt Danzig ersucht um Fernbaltung des Zuzuges von Handwertern aller Art. Seit einiger Zeit fuchen die Firmen Schichau , Klawitter, Waggonfabrik uit. Arbeitsfräite, vor allen Dingen Handwerker für den Schiffbau, in allen Städten Deutschlands . Sie bedienen sich zum Teil des Danziger Arbeits­amts, das dann Arbeitskräfte von den deutschen Arbeitsämtern fucht. Die dorthin gelodten Arbeiter erleben große Enttäuschung, weil die fürchterliche Teuerung in Danzig nur ein elendes Leben Alles ist fast zweimal so teuer als in Deutschland . ermöglicht. Die Unternehmer wollen mit Hilfe auswärtiger Arbeiter die Löhne niedrig halten.

Achtung, Fleischer! Am Donnerstag abend 7 Uhr findet bei Boeker, Weberstraße 17( tleiner Saal), eine Versammlung aller im Zentralver band der Fleischer organisierten Genossen der. VSPD. statt. Die Tages. ordnung ist eine sehr wichtige. Es werden daher alle Genossen ersucht, bestimmt zu erscheinen. Als Ausweis gilt das Mitgliedsbuch der Partei und des Verbandes.

Siemens u. Salske, Blodwert. Freitag nachmittag Uhr wichtige Zusammenkunft aller BSPD.- Arbeiter und Angestellten bei Sundheim, Siemensstadt .

Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Heute nachm. 5 Uhr findet

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im Lehrervereinshaus, Aleganderstr. 41( Alleganderplaz), eine Mitgliederver. fammlung statt. Tagesordnung: 1. Die nationalfoziale Bewegung. Referent Dr. Ernst Schwarz. 2. Distuffion. 3. Verschiedenes. Es ist unbedingt Pflicht Etui, aller Kolleginnen und Kollegen, in dieser Bersammlung zu erscheinen. Rarton, Kartonnagen- und Bellpappbranche. Donnerstag nachmittag 5 Uhr findet im Kleinen Saale von Boeters Festfälen, Weberstr. 17, eine Bertrauens männerßigung statt. Tagesordnung: Bericht von den neuen Lohnverhandlungen. Jeder Betrieb muß vertreten fein. Tarife zum Preise von 5 M. werden am Gaaleingang verkauft.

Zentralverband der Angestellten. 8igaretten. Mitgliederversamm lung Donnerstag abend 7% Uhr Neue Philharmonie", Röpenider Str. 96-97. Die Funktionäre nehmen an der von der Gewerkschaftskommission und bem fu- Kartell einberufenen Bersammlung am Freitag abend 6 Uhr im Kriegervereinshaus, Chauffeeftraße 94, teil. Ref. Genoffe Edo Fimmen , Amster dam. Die Mitglieder der Ortsverwaltung müssen, die Sigung der Ortsverwal tung im Verbandsbureau besuchen.

Zu der

Deutscher Metallarbeiter- Verband . Achtung, Mitglieder der Ortsverwal tung! Wegen der am Freitag stattfindenden Funktionärverfammlung im Krieger­vereinshaus fällt die Sigung der mittleren Ortsverwaltung aus. Funktionärversammlung im Striegervereinshaus haben familie mitgeber ber erweiterten Berwaltung, der Generalversammlung und Betriebsratsvorsigende Butritt. Die besonderen Ausmeise, welche zum Eintritt berechtigen, sind bei bem Kollegen R. Behrend am Gaaleingang erhältlich. Die Ortsverwaltung.

Berantwortlich für den redatt. Teil: Victor Schiff , Berlin ; für Anzeigen: Es ist ferner unrichtig, daß der Verband Berliner Metall. Th. Glode, Berlin . Verlag: Borwärts- Berlag, G. m. b. H., Berlin . Drud: industrieller irgendwelche Bemühungen unternommen hat, um die Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin , Lindenſtr. 3. Hierzu eine Beilage und Unterhaltungsbeilage Heimwelt". mittel, die für die Linderung der durch den Einfall ins Ruhr­ gebiet verursachten Not zusammen fommen, auch nur im geringsten zu schmälern, im Gegenteil hat der Verband Berliner Metall­industrieller beschlossen, daß die ihm angeschlossenen Arbeit­geber für jeden befchäftigten Arbeitnehmer einen Betrag von 2500 Mart für diesen Zwed zahlen. Er hat auch veraltete Wunden, heilt die milde und wohltuende diesen Beschluß gefaßt, nachdem die, von der Zentralarbeitsgemein­Sanitätsrat Dr. Strahls Haussalbe fchaft befchloffene gemeinsame Aktion der Arbeitgeber und der Ar-| Elefanten- Apotheke, Berlin SB., Leipziger Str . 74( Tönhoffplatz.)

Hautausschlag, offene Füße( Krampfadern)

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Deutsener Metallarbeiterverband Verwaltungsstelle Berlin

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Anschläger

Robert Stoldt

am 9. Februar geftorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Einäscherung findet Donnerstag. ben 15. b. m, mittags 122 Uhr, im Kre­matorium Berlin , Gerichtstraße, statt Rege Beteiligung erwartet 142/13

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Rich. Bodenburg

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des Georgenfried- Tagesordnung: 1. Bericht der Ber botes, Belgensee, Rölfeftraße. handlungskommiffion. 2. Distuffion. Alle Beschäftigten werben ersucht, be­timmt zu erscheinen.

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Hasen elle 6500 Mitglieder der Ortsverwaltung!

Das Bersicherungsamt der Stadt Berlin hat nachstehende Mahngebühren genehmigt. Wilde Kanin a) für den Betrag bis zu 1000. 100 Roßhaare

b) für einen Betrag von mehr als

1000 bis 10000 M

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1000 m. mehr.

200

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2500 Wegen der am Freitag, den

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Frauenhaare 100 750 tionärversammlung im Krieger­

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Schweinshaare bis 100 vereinshaus fällt die Sinung Der mittleren Ortsverwaltung

50 Füchse, Schafwolle etc. Tagespr. aus. Zu der Funktionärversamm

Diese Mahngebühren werden vom 15. Fe­bruar 1922 an erhoben.

Berlin- Schöneberg , 14. Februar 1922

Der Borstand.

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G. Lorenz, ftellvertr. Schriftführer.

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lung im Kriegervereinshaus Paul Schulze baben fämtliche Witglieder der Malmöer Str. 25 erweiterten Verwaltung, ( Bahnhof Schönhauser Allee ). Generalversammlung und Be triebsratsvorsitzende Zutritt. Die besonderen Ausweise, welche zum Gintritt berechtigen, bei dem

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