Gewerkschaftsbewegung
Schiedsspruch in der Metallindustrie. Gehaltszahlung für die Angestellten in den Beleuchtungs- und Nach langwierigen Beratungen im Reichsarbeitsministerium Jnstallationsgefchäften. Wie uns der Zentralverband der Angestellim Konflikt in der Metallindustrie wurde schließlich ein Schieds- ten mitteilt, ist auf Grund einer Vereinbarung den Angestellten auf Hilfe für Poincaré. ipruch gefällt. Danach beträgt der Stundenlohn in Klasse I Wunsch in diesen Betrieben am 15. Februar eine Atontozahlung ohne Frauen und Kinderzulage 1100 M Die Union der Hand- und Kopfarbeiter wendet sich in einem anderen Klassen erfolgt nach den bisherigen Prozentfäßen. Die auszuzahlen. Die Abstufung der auf das Februargehalt in Höhe von 80 Proz. des Januargehaltes neuen Aufruf an die Mitglieder des Bergarbeiter- Verbandes und Alfordiäge werden nach den Löhnen der Zeitlohnarbeiter um FFFLES an den Borstand des Verbandes, mit ihnen eine gemeinsame Front gerechnet. Nähere Mitteilungen erfolgen in der Funktionärverzum Kampf gegen den internationalen Kapitalismus herzustellen. fammlung.( Siehe Inserat.) Sie will zunächst für das Ruhrgebiet einen General. streit der Bergarbeiter im Anschluß an den Streit der Saarberg
genommen:
Lohnkampf der Musiker.
Rabelwert Oberspree. Freitag nachmittag 4 Uhr im Lokal von Auft, Mathilden-, Ede Luisenstraße, Frattionssigung aller Kollegen und Rolleginnen, die der VSPD. angehören. Mitgliedsbuch der Par. tei und Gewerkschaft legitimiert.
Laubstummen bei Baranowski, Grüner Weg 9.
Zentralverband der Schuhmacher. Freitag abend 7 Uhr Versammlung der Adtung. Zimmerer! Freitag abend 6½ Uhr findet bei Fenfara, Melchior. missionsmitglieder treffen sich um 6 Uhr im Bureau zwecks Vorbesprechung. halten. Die Zahlstellenversammlung tagt dann am Montag abend pünktlich 8entralverband bez Masinisten und Heizer. Branche Elektrizität. Frei. tag abend Uhr findet im Gewerkschaftshaus, Engeluser 24-25, Gaal 1, unsere
Sonnabend oder Sonntag find in allen Bezirken Bezirksversammlungen abzu6% Uhr im Rosenthaler Hof, Rosenthaler Str. 12.
Die tommunistische Presse hat den Kampf der Bergleute an der Saar schon von seinem Ausbruch als ein Manöver bezeichnet, vom Arbeitgeberverband im Gastwirtsgewerbe geplante völlige RechtDie Berliner Mufiterschaft hat sich zum Abwehrkampf gegen die welches nur gemacht werde, um den Franzosen Schwierigkeiten zu losmachung der Musiker zusammengefunden. In einer von zirka bereiten. So schrieben Ruhr- Echo" und" Westfälische Arbeiter 2000 Musikern besuchten öffentlichen Bersammlung am Sonnabend zeitung“ am 5. Februnr, die Meldung von dem bevorstehenden wurde nach voraufgegangener gebührlicher Brandmarkung der Abftraße 15, die Funktionärtonferenz ſtatt: die Vorstands- und Schlichtungskom. Gaarstreit weise darauf hin, „ daß man diesen Streit als Mittel zur Verschärfung der sichten der Unternehmer folgende Entschließung einstimmig anfranzöfifchen Kohlenschwierigkeiten benußen will, um fo ei: te bessere Basis für die Verständigung mit der französischen Regie. tagende öffentliche Mufiterversammlung protestiert auf das schärffte Die am Sonnabend, den 10. Februar 1923, in den Mufiferfälen rung zu gewinnen. Zentrum und Sozialdemokratie, welche nicht gegen die von den Unternehmern im Gastwirtsgewerbe ohne jede Branchenversammlung statt. Tagesordnung: Bortrag des Kollegen Imme über ganz ohne Einfluß auf diesen Streit sein dürften, werden das Mitwirkung der Musikervertreter ganz einseitig festgesetzten Lohn Verdampfungsversuche und Prämiensystem in den Zentralen der St. G.. alte, morsche Schifflein der Erfüllungspolitik wieder besteigen, und Arbeitsbedingungen. Die Versammlung erklärt, daß solche Fest- straße 30, eine Branchenversammlung statt. da der kühne Wikinger Cuno fein nationales Kampfschiff mit fegungen fich durchaus als ein Berstoß gegen die guten Sitten, gegen duftriebäufer. Freitag abend 7 Uhr findet bei Schulz, Elifabethitt. 30, eine hörbarem Kuck auf den Grund steuerte." Recht und Gefes erweisen und allein deshalb schon niemals als Branchenversammlung statt. Die Branchenversammlung der Branche Chemie bindend für die Musiker anerkannt werden können. am Freitag fält aus! Wir verweisen die Rollegen auf die allgemeine Funts tionärversammlung der Chemischen Industrie . Branche der Textilindustrie. Gonnabend abend 6% Uhr findet im Gaal 3 des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24-25, eine Branchenversammlung statt. Branche Metallindustrie. Branchenversammlung statt. Die Tagesordnung wird in der Bersammlung Sonnabend abend 6 Uhr findet bei Ottmann, Dresdener Str. 105, unfere bekanntgegeben. Brandje Baugewerbe. Sonnabend abend 5% Uhr findet bei Sulz, Elifabethstr. 30, eine Mitgliederversammlung eller im Baugewerbe be. sprechung der Lohnrevision". Pünktliches Erscheinen ist unbedingt notwendig, schäftigten Maschinisten, Seizer und Berufsgenossen statt. Tagesordnung:„ Beda das Zimmer um 8 Uhr geräumt sein muß.
um.
Betriebsrätewahlen in der Berliner Metallindustrie. bandes teilt mit: Die Ortsverwaltung Berlin des Deutschen Metallarbeiter- Ber
Branche der Holzindustrie. Freitag abend 7 Uhr findet bei Schulz, ElisabethBranche der Geschäfts- und In
Aus der Partei.
Groß- Thüringen zur politischen Situation.
Am Sonntag, den 11. Februar, fand im Boltshaus in Weimar eine Konferenz der führenden Parteitörperschaften Thüringens statt. Nach einer lebhaften Diskussion wurde folgende Entschließung mit 20 gegen 9 Stimmen angenommen:
Die Konferenz des Bezirksvorstands und der politischen Redakteure der BSPD. Groß- Thüringens erklärt:
In derselben Nummer brachten die beiden Blätter die Mitteilung aus Saarbrücken , daß die Regierungskommission im Saa Die Versammlung nimmt mit Entrüstung davon Kenntnis, daß gebiet, um den Streit abzubiegen, drei Frank Zulage pro Schicht die Unternehmer es wagen, den Musikern einen„ Abkehrschein" in zugesagt habe.( Die Forderung der Bergarbeiter befrug fünf Frank die Hand zu drüden, um damit die Musiker unter die Gesindeordnung fofort und weitere zwei Frant ab 1. März.) Diese Mitteilung ver zu stellen. fahen die beiden Blätter mit der hämischen Bemerkung:„ Also trop Die Versammlung erfennt an, daß einem solchen UnternehmerBewilligung der Forderung Streif. Diese Meldung bestätigt unsere tum gegenüber nur eine restlos geschlossen zusammenstehende Auffassung, daß der Saarstreit als wirtschaftlicher Flankenstoß Mufiterschaft ein Baroli bieten tann. Die Bersammelten bekennen gegen die Ruhrpolitik der Franzosen gedacht und gemacht wird." fich zu solcher Einheit und übertragen die Bertretung ihrer Inter Diese tommunistische Behandlung des Streits der Saarberg effen einmütig der Ortsverwaltung Berlin des Deutschen Mufiter. leute ist eine ungeheure Unverschämtheit. Seit Monaten leiden die Verbandes, welcher allein nur als Tarifvertragskontrahent für den Saarbergleute unter den abgebauten Löhnen und der wachsenden Musikerberuf in Frage kommen fann, mit dem Auftrage, dafür zu Leuerung. Seit Monaten mühen sie sich um Verhandlungen und sorgen, daß für die Musiker Lohn- und Arbeitsbedingungen zustandeBefferung der Verhältnisse, und hier lügen die Kommunistenblätter fommen, die der heutigen wirtschaftlichen Lage sowie der heutigen das Angebot von drei Frant in eine Bewilligung der Forderung Gesetzgebung durchaus entsprechen. Schon daraus sieht man, was von diesen Leuten zu halten ift. Die Verdächtigung der Bergarbeiterverbände den Franzosen gegenüber ist ein Kapitel für sich. Wir haben dazu nur festzustellen, daß die Saarbergleute ihre Lohnbewegung felbständig eingeleitet und selbst darüber entschieden haben. Dem Borsitzenden des Bergarbeiterverbandes, Husemann, wa Bon verschiedenen Seiten wird uns die Mitteilung, daß bei der es Aufstellung der Kandidatenlisten für die Neuwahl der Betriebsräte Nach vier Wochen Ruhrbesehung, angesichts des fich unaufhaltnicht einmal möglich, Einreiseerlaubnis in das Saargebiet zu be- von einem Teil der organisierten Kollegen dem anderen Teil be fam verschärfenden Wirtschaftsfrieges wird es immer klarer, daß tommen. Und nun fordert die Union die Bergarbeiterchaft in dem neuen unterbreitet werden. Wir machen noch einmal ausdrücklich auf die schaftlichen und politischen Katastrophe führen muß. So notwendig ftimmte Verpflichtungen und Bedingungen zur vorherigen Annahme die weitere, schier unbegrenzte Fortdauer dieses Zustands zur wirtAufruf auf, gemeinsam mit der Bergarbeiterschaft des Saargebiets Beschlüsse des erweiterten. Beirats fowie auf die ver der organisierte Abwehrkampf im Ruhrgebiet ist, zu den gewünschten auch im Ruhrgebiet den Generalftreit zu erklären. fchiedenen Richtlinien und Anweisungen des Borstandes in bezug Erfolgen wird die paffive Resistenz nicht führen, wenn der Kampf Dieser Generalstreit soll zum Ziel haben neben der Sechsstunden- auf die Betriebsräteneuwahlen aufmerksam. Borschlagsliften, die auf nicht gleichzeitig durch eine entsprechende zielflare Außenpolitik der schicht, der Beseitigung des Steuerabzuges vom Lohn, einer Ueber Grund von Bedingungen und Berpflichtungen zustandegekommen Reichsregierung abgekürzt und beendet wird. Das ist nur möglich teuerungssumme von 100 000 m. usw. auch den sofortigen Abzug find, gelten nicht als freigewertschaftliche und werden von der Ber - durch eine Rückkehr zur Erfüllungspolitik, der wichtigsten Voraus der Besagungstruppen von der Ruhr. fegung für den Beginn erfolgreicher Berständigungsverhandlungen. Generalftreit im Ruhrgebiet bedeutet Maffen auf die Straßen Wiederholte einmütige Beschlüsse unserer Organisation haben Deshalb ist es die vornehmste Aufgabe der VSPD. und im bringen, das bedeutet die Gefahr eines großen Durcheinanders im festgelegt, daß die Betriebsräte in erster Stelle Funktionäre besonderen der Reichstagsfraktion, ihren ganzen Einfluß auf die Gebiet und bedeutet ganz sicherlich eine gewaltige Erschwerung der unserer Organisation find. Das ergibt zwingend, daß die Regierung Cuno, losgelöst vom Einfluß der Schwerindustrie, im Lebenshaltung der Bevölkerung, eine unbeschreibliche Bermehrung Aufstellung der Borschlagslisten für Neuwahlen im freigewert. Sinne der Fortsetzung der Erfüllungspolitik und der ehrlichen Berder Nahrungsforgen für das ganze Gebiet. Wer eine folche Politi? fchaftlichen Funktionärtörper der Betriebe erfolgen handinugsbereitschaft geltend zu machen. befürwortet, wie es die Union tut, arbeitet direkt den muß. Aufstellung von Borschlagslisten in allgemeinen Be- Jede Konzession an den Nationalismus ist mit der Auffassung Franzosen in die Hände. Er könnte es nicht beffer machen, triebsversammlungen, in denen nicht freigewerkschaftlich organisierte des Sozialismus und den Lebensinteressen des Proletariats, der wenn er im Einverständnis mit ihnen handelte! Arbeiter fowie Indifferente und Gewerkschaftsgegner Zutritt haben, Angestellten und Beamten unvereinbar; sie hat unter allen UmDie Sorgen der Postverwaltung. find nicht zulässig. Die auf diese Art zustandegekommenen ständen zu unterbleiben. Die neue Dolchstoßlegende ist mit der EntBorschlagslisten werden von der Verwaltung nicht anerkannt. larvung und rücksichtslosen Bekämpfung der nationalistisch- kapitaDas schaffende Bolt ist voller Sorgen um die Gestaltung der Sollte trotzdem in einzelnen Betrieben versucht werden, diese Grund- listischen Katastrophenpolitiker energisch abzuwehren. Dinge im Westen, und jeder legt das größte Gewicht darauf, daß dem lagen der Neuwahlen nicht zu beachten, bitten wir, dies fofort Den unzweifelhaft vorhandenen Bertruftungsbestrebungen franzöfifchen Militarismus eine Einheitsfront der Arbeiter und der Berwaltung zu melden, damit mit ihrer Hilfe eine ben zwischen der deutschen und französischen Schwerindustrie zum Zwed Beamtenschaft entgegengestellt wird. Die deutsche Postverwaltung Boraussetzungen entsprechende freigewerkschaftliche Liste zustande gemeinsamer Ausbeutung des Proletariats ist der Grundsatz der hat andere Sorgen: für fie fommt es scheinbar darauf an, die Be- gebracht wird. fozialistischen Wiedergutmachung und der Sozialisierung der Wirtamten untereinander zu verheßen. So ist die Postverwaltung in fchaft entgegenzustellen. dieser ernsten Zeit auf der Suche nach Beamten, die gewillt sind, zu Verrätern an ihren Arbeitskameraden zu werden und sich schon jetzt in die von der Postverwaltung geplante Technische Nothilfe einstellen zu lassen. Jedes Postamt ist vom Reichspestministerium angewiesen, für sich vorzugehen. Das Poftamt W. 9 3. B. richtet an die Treuergebenen" folgenden Aufruf:
betr. Motbetrieb.
Zum Aushang
,, Alle deutschen Regierungen in einmütigem Zusammenwirten mit dem ganzen Bolt, insbesondere mit der gesamten Beamten- und Arbeiterschaft, stehen Schulter an Schulter in Abwehrstellung gegen den äußeren Feind, der uns im Frieden" brutal überfallen hat. In solch ernster Zeit an einen Streit der Reichsbeamten zu denken, erscheint eigentlich um fo unnötiger, als fast alle Spizenorgani fationen der Beamtenschaft den Streit als Rampfmittel für Beamte abgelehnt haben.
Trogdem soll auf höhere Anordnung hin für alle Fälle im En vernehmen mit der arbeitsbereiten Beamtenschaft vorgesorgt werben, daß bei einer etwaigen Arbeitsniederlegung die lebensnotwendigen Betriebszweige des Post- und Telegraphendienstes aufrechterhalten werden können.
werben.
Um diesen Notbetrieb vorbereiten zu können, soll zunächst das arbeitswillige Personal zahlenmäßig ermittelt werden. Rund 70(?) Meldungen von Beamten aller Gruppen unseres Poftamts liegen bereits auf eine erste mündlich gehaltene Umfrage hier vor, es sell jetzt aber allgemein und öffentlich zur Meldung aufgefordert Jeder Beamte, der den Streif nicht für das geeignete Kampfmittel zur Durchsetzung von Wünschen der Reichsbeamten hält und der Mut genug hat, sich zu dieser Ueberzeugung zu bekennen und seinen Dienst zu tun, auch wenn von einer anders denkenden Minderheit zum Streit aufgefordert werden sollte, wolle fich bis Montag, ben 19. Februar, bei seinem Stellenvorsteher oder bei einem der Vertrauensmänner der arbeitsbereiten Beamten melden. Als solche haben sich zur Verfügung gestellt:
Wer aus bestimmten Gründen nicht wünscht, daß sein Name befannt wird, kann dies dem Vertrauensmann erklären. Der Amtsleitung kommt es nur darauf an, die 3 a hl der arbeitsbereiten Beamten zu kennen.
Für Verpflegung und Unterkunft wird während des Notbetriebes geforgt, falls Uebernachtung und Berpflegung im eigenen Heim wegen Berkehrsstodung nicht möglich sein sollte. Auch erhält jeder Nothelfer sonstige Mehrausgaben vergütet."
waltung nicht anerkannt.
Achtung, Gewerkschaftsfunktionäre!
Für die innere Politik der BSPD. hat das materielle Interesse Zu der Funktionärberfammlung am Freitag abend 6 Uhr im der Arbeiterklasse ausfchaggebend und bestimmend zu sein. Im Striegervereinshaus, Chausicestr. 94, sind wir genötigt, usweise Hinblick auf die mit beispiellofer Schnelligkeit um sich greifende auszugeben, weil der Saal nur 2000 bis höchstens 2500 Personen Berelendung des Proletariats, der Angestellten und Beamten ist von faßt. Diese Ausweise sind an die Ortsverwaltungen nach der Reichsregierung zu fordern: dem Stärkeverhältnis der Organisationen verteilt. Wir erwarten, 1. Durchgreifende Maßnahmen gegen die Preisdiktatur der daß die Ausweise nun aber auch ausgenutzt werden. Neben diefem Broduzentenmonopole und gegen den verbrecherischen Wucher des Ausweis find auch Funktionärtarte und Mitgliedsbuch freien Handels. refp. Starte boraulegen.
Allg. freier Angestelltenbund Ortsfartell Groß- Berlin.
2. Beschleunigter Beginn einer aftiven Währungspolitif, in deren Mittelpunkt der Kampf gegen die zügellofe Devisenspekulation zu stehen hat.
3. Sofortige gefeßliche Borbereitungen zur Erfaffung der Sachmerte, die unerläßlich ist zu erfolgreicher Wiederaufnahme der Erfüllungspolitik und der Behebung des deutschen Finanzelends. Ausbau der Steuergesetzgebung in der Weise, daß die geordnete Eintreibung der Befiksteuer gesichert ift.
Der Streit der Eaarbergleute. Die Streiflage ist unverändert. Es mehren sich jedoch die Fälle von Beläftigungen der Arbeiter durch franzöfifche Soldaten. Streit posten wurden vom Militar auseinandergetrieben, andere wurden von Militärpatrouillen visitiert und nach Waffen fluffung der Arbeiterentlassungen, Aufnahme der produktiven Er4. Schnellste Hilfe für die Arbeitslosen durch direkte Beein durchsucht. Streifende wurden von französischen Soldaten mit auf- werbslosenfürsorge, Anpassung der Unterstützungssäge an die Löhne. gepflanztem Seitengewehr zur Grube gebracht, wo sie ihre Berfonal Die Partei hat diese Forderungen gegenüber der Regierung papiere abgeben mußten. Spizel machen sich überail bemerkbar und Cuno mit Ernst und Entschiedenheit zu vertreten. Gleichzeitig haben versuchen, die Namen derjenigen Bergleute festzustellen, die sich im alle Funktionäre der Partei für die Forderungen in dem arbeitenden Streitbureau befinden. Bei den Höchlingschen Eisenwerfen macht Bolt eine intensive Tätigkeit zu entfalten, damit den Vertretungen sich der Kohlenmangel start bemerkbar. Bisher sind von fünf Hoch- der Partei in den Massen der notwendige Rückhalt gegeben wird. öfen drei in Mitleidenschaft gezogen. Die Arbeiter werden mit Motstandsarbeiten beschäftigt. Die Leitung des Neunkirchener Berantwortlich für den redakt. Teil: Bictor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: Eisenwertes hat den ganzen Betrieb stillgelegt. Nach zuverlässigen Borwärts- Buchbruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin, Lindenstr. 3. Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag, G. m. b. S., Berlin . Drud: Mitteilungen sind jedoch die Arbeitsmöglichkeiten noch nicht erschöpft. Sieran 1 Bellage Nach aus Lothringen vorliegenden Meldungen ist das ganze lothringische Rohlengebiet militärisch belegt worden.
Der Zentralverband der Maschinisten und Heizer teilt uns mit, daß der in der Mo: genausgabe des Berliner Tageblatt" vom Mittwoch, den 14. Februar, angemeldete Heizertursus nichts zu tun hat mit den auf Grund der vom Reichswirtschaftsministerium herausgegebenen Richtlinien gegründeten Heizerschulen. De : im ,, Berliner Lageblatt" angemeldete Heizerfurfus ist, wie das Handelsministerium mitteilt, nur als Bortrag für Bedienungspersonal der Zentralheizungsanlagen gedacht.
Anmeldungen für den ordentlichen Heizerfurjus nimmt nach wie vor nur der 3entralverband der Maschinisten und Heizer, Berlin , Engel Ufer 24/25 entgegen."
Infernationales Arbeitsrecht. Regierungsrat Dr. Fuß beim Internationalen Arbeitsamt in Genf hält am 19., 20., 22. und Der Augenblic wo Postbeamte mit Einſegung ihrer ganzen 26. Februar, abends don 7 bis 9 Uhr an der Berliner UniExistenz sich durch Arbeitsverweigerung gegen frembe Ber- verfitat, Hörsaal 89, allgemein zugängliche Gastvorlesungen über gewaltigung wehren, ist wirklich besonders glücklich gewählt für ein Internationales Arbeitsrecht und die Interetwaiges Borgehen. Kommt es denn der Reichspostverwaltung nicht nationale Organisation der Arbeit. Der Zutritt ist und in den Sinn, daß fie mit ihrem Borgehen diese Abwehr sabotiert?! toſtenlos.
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