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Gewerkschaftsbewegung

Zu den Betriebsrätewahlen.

Die Kommunistische Partei hat zur Eroberung der Betriebsvertretungen folgende Richtlinien für die Tätigkeit des Betriebsrates aufgestellt:

I.

in Löchern, stirbt vor hunger. Dem Lefer find die in die Ziele dieser Bewegung mitfämpfe. Die Ausführungen des Der Bergarb 3tg." veröffentlichten Auszüge aus den verbands- Redners wurden mit lebhaftem Beifall aufgenommen. amtlichen russischen Zeitschriften bekannt, nach denen die Berg- An den Vortrag schloß sich eine längere Diskussion, an der sich arbeiter des Donegreniers in größter Not und Entbehrung leben. auch der kommunistische Bandtagsabg. Knoth beteiligte. Hildes Am 1. Juni 1922 schuldete tie Verwaltung den Bergarbeitern brandt, Knapp und Albinus traten energisch für den An­1 Trillion 590 miliarden Rubel" Arbeitslohn. Alle Länder schluß an die fozaldemokratische Organisation der Polizeibeamten fammeln für das hungernde Rußland, und die Spenden ein. Jeder möge als Apostel für die Sozialdemokratie hinausgehen. reichen bei weitem nicht aus. Währenddessen veranstalten die Nachdem der Borsigende des Werbeausschusses, Gabriel, das Pro tommunistischen Arbeiterführer" schwelgende Gelage mit herr- gramm bekanntgemacht hatte, trat Ra bold in seinem Schlußwort schaftlicher Bedienung" auf Kosten der hungernden Arbeiter." einigen Ausführungen des kommunistischen Redners entgegen und hob hervor, daß Minister Severing die Rechte der Polizeibeamten stets gewahrt und immer den besten Willen zur Verbesserung ihrer Lage befundet habe. Der Minister habe aber eine böse Erbschaft vor gefunden und noch Berge des Widerstandes zu beseitigen. Hierauf murde die Bersammlung mit einem dreifachen Hoch auf die deutsche Republik und die republikanischen Polizeibeamten geschlossen.

Rücksichtsloses Eintreten für die Intereffen der Betriebsbeleg­schaft. Schärfsten Kampf gegen die Bersuche, den Achtstundentag Wenn die russischen Arbeiter reden könnten! Dann wäre es zu beseitigen, Verweigerung aller Ueberstunden auch dann, mit dem ganzen Kommunistensput in Deutschland und verschie wenn die Gewerkschaften mit den Unternehmern tarifliche denen anderen Ländern mit einem Schlage zu Ende. Die deut Ueberstundenabkommen wie im Bergbau abschließen. schen Arbeiter würden ohnedem mit ihren Ausbeutern weit besser II. fertig.

Unterstützung aller Bestrebungen in- und außerhalb des Be­triebes für die Herstellung der proletarischen Einheitsfront" zur Abwehr der Angriffe der Unternehmer auf die Interessen der Ar beiterschaft. Kampf gegen das Bündnis der Gewerkschaften mit den Unternehmern in den Arbeitsgemeinschaften, Kampf gegen das Bündnis der reformistischen Führer mit den bürgerlichen Parteien in der Koalitionsregierung als die einzigen Hindernisse für ein Bündnis aller Arbeiter zum Kampf für die Verbesserung der Lebenslage des Arbeiters.

III.

Attive Beteiligung an dem Kampf der Betriebsrätebewegung und der Kontrollausschüsse, Unterstützung aller Bestre­bungen zur Schaffung einer Arbeiterregierung, die fich auf die obengenannten Organe und auf die Gewerkschaften stüht

IV.

Kampf gegen Ausschlüsse revolutionärer Arbeiter aus den ge­mertschaftlichen Organisationen durch die reformistischen Gemert­schaftsführer", Kampf für die Wiederaufnahme aller wegen ihrer politischen und revolutionären Betätigung ausgeschlossenen Kollegen. Es ist demgegenüber wohl überflüssig, zu betonen, daß für alle Gewerkschaftsmitglieder nicht die kommunistischen Barteiparolen, sondern die Beschlüsse des Gewerkschafts­fongresses gelten. Der 11. Gewerkschaftstongreß in Leipzig hat die von dem Referenten über den Punkt: Be triebsräte und Gewertschaften, Genossen C. Nörpel eingebrachte Entschließung zum Beschluß*) erhoben, der bezüglich der Wahlen zu den Betriebsräten besagt, daß Wahlabkommen der ADOB.- Gewerkschaften mit anderen Gewerkschaftsgruppen und Organisiationen zu vermeiden sind. Kein Mitglied einer dem ADGB. angehörenden Gewerkschaft darf sich in einem Betriebe mit einer gewerkschaftlichen Vorschlagsliste nach den Grundsägen des Leipziger Beschlusses als kandidat auf eine Gegenliste auf­stellen lassen.

Als selbstverständlich wird vorausgefeßt, daß jeder Kandidat die Beschlüsse des Gewerkschaftstongresses hochhält, weshalb auch von einer ausdrüdlichen Verpflichtung hierzu abge fehen wird. Das bedingt natürlich, daß fein Kandidat etwa die Richtlinien" der Kommunistischen Partei unterschreiben oder ihnen vollauf zustimmen kann.

Num wird teilweise die merkwürdige Auffassung vertreten, daß in Betrieben, in denen es den Kommunisten gelungen ist, eine ein­heitliche Liste auf Grund der Richtlinien der Kommunistischen Bartei aufzustellen, sich fein Gewerkschaftsmitglied als Randidat auf eine Gewerkschaftsliste aufstellen lassen dürfe. Das gilt natür­lich nur für die Fälle, in dener die Wahlvorbereitungen in Uebereinstimmung mit den Beschlüffen des Gewert. fchaftstongresses getroffen sind, nicht aber in den Fällen, in benen die Kommunisten unter Weißachtung dieser Beschlüsse vorgehen. Hier ist es geradezu Pflicht unserer Gewerkschaftsgenoffen, der tommunistischen Partei- Richtlinien- Lifte, eine gewettichaftliche Cifte entgegenzustellen.

Die nenen Schneiderlöhne.

Am 14. Februar wurde in München zwischen den zuständigen Organisationen im Schneidergewerbe das am 17. Februar endende Mannheimer Abkommen vom 29. Januar revidiert. Die dritte Lohnstaffel wurde um 20 Proz. erhöht und darüber hinaus ein ab 18. Februar auf zwei Lohnwochen geltendes Lohnabkommen erzielt. Die Lohnerhöhungen betragen in den einzelnen Städtegruppen 85 bis 110 Broz. Die Spigenlöhne für Herrenmaßschneiderei wurden wie folgt feftgefekt: Städtegruppe I 1435 M., II 1320 m., IIIa 1240 m., IIIb 1190 m., IVa 1120 m., IVb 1080 m., Va 1000 M., Vb 975 m., VIa 925 m., VIb 865 m., VIIa 820 m., VIIb 760 m. Für die Damenschneider sind die Löhne in den Gruppen um 5 Broz. höher. Weibliche Arbeitsfräfte erhalten rund 70 Broz. der Löhne. Das Lohnabkommen gilt für 240 Städte mit 50 000 Herren- und Damenschneidern. Der in Abständen von zwei zu zwei Wochen erfolgenden Lohn­regulierung liegt ein Teuerungsinder zugrunde, der sich auf die in 195 Städten gemeinsam von den Arbeitgeber- und Arbeitnehmer­gen wurde am 8. Februar gegenüber der voraufgegangenen Beriode perbänden laufend notierten Preise aufbaut. Aus diesen Notierun­eine Steigerung von 81 bis 108 Proz. errechnet. Die höchste Steige rung von 108 Proz. ist in der Gruppe IIIb eingetreten.

Die Löhne der Mineralwafferarbeiter. Für die Mineralwasserarbeiter sind am Donnerstag mit dem Verband Berliner Mineralwasserfabrikanten e. V. für die Arbeiter, Rutscher und Frauen für die dritte und vierte Februarwoche neue Löhne vereinbart worten. Gefordert waren für die dritte Woche für Arbeiter 50 000 M. und für die vierte Woche 55 000 m. sowie Berdoppelung der Provisionsfäße für Kutscher. Erst nach längeren gegenseitigen Berhandlungen wurde eine Einigung in der Weise erzielt, daß für die beiden letzten Wochen 50 000 m. pro Woche be­willigt wurden. Ferner eine teilweise Erhöhung der Provisionsfäße. Frauen erhalten 36 500 M., Jugendliche bis 18 Jahre 28 000 m. pro Woche. Für den Monat März sind zum 2. März neue Ver­hantlungen angefeht. Abzüge des Lohnabkommens find gegen Mitgliedsausweis im Bureau des Deutschen Verkehrsbundes( Transportarbeiterverband), Engelufer 24/25, Zimmer 31 und 38, zu haben.

Sozialdemokratie und Polizei.

Der französische Bergarbeiterstreik.

Die Nachrichten, die aus den verschiedenen Kohlenbeden Frant­reichs vorliegen, laffen erkennen, daß die Streitbewegung an Ausdehnung gewinnt. Sowohl im Kohlenbecken des Norddeparte. ments, wie im Rohlenbecken des Zentrums bei St. Etienne , wie fchließlich im südlichen Kohlenzentrum im Departement du Gard find Streits ausgebrochen. Vorläufig handelt es sich noch um Teil. treifs. Während der Bergarbeiterverband, der dem französischen Gewerkschaftsbund angeschlossen, bei weitem der bedeutendere ist, mit den Unternehmern noch unterhandelt, hat der kommunistische Bergarbeiterverband den Generalstreit proflamiert. Die Regierung, der der Streit natürlich sehr ungelegen kommt, bemüht sich in letzter Stunde, den Streit durch Konzessionen zu verhindern. Sie hat den Arbeitsminister beauftragt, im Senat darauf zu dringen, daß das Pensionsgesetz der Bergarbeiter schnell verabschiedet wird. Die Regierung hat offenbar auch einen Druck auf die Zechenbesiker ausgeübt, damit diese sich in der Lohnfrage nachgiebiger zeigen. Bei steht, sind die Mahnungen der französischen Regierung offenbar ohne den lothringischen Kohlenbaronen, an deren Spize de Wendel Einfluß geblieben. Die Verhandlungen, die zwischen den Zechen­befizern und den Bertretern der fommunistischen und der christlichen Bergarbeiterorganisationen Lothringens. in Forbach stattgefunden haben, find gescheitert.

Der mäßigende Einfluß des alten Bergarbeiterverbandes, ber zunächst alle Verhandlungsmittel zu erschöpfen bestrebt ist, scheint an. gesichts der Erbitterung der Bergarbeiter nicht standzuhalten. Aller­dings gehören die Behauptungen der Roten Fahne", als streiften die franzöfifchen Bergarbeiter aus Solidarität mit ihren deutschen Kameraden, ins Bereich der Phantasie. Auch den fommunistischen Bergarbeitern Frankreichs fällt es nicht ein, einen Solidaritätsstreit zugunsten der Ruhrarbeiter auszurufen. Es handelt sich in Wirklich. feit um einen Konjunkturstreit. Die franzöfifchen Berg­arbeiter benutzen die Gelegenheit, um alte Lohnforderungen durch zubrüden. Die deutschen Kohlenlieferungen, die auf Grund des Ver trages von Versailles geleistet werden müssen, wirften in Frankreich wie auch in den anderen Ländern lohn drüdend. Diese Kohlen­lieferungen sind seit einem Monat ausgeblieben. Eingetreten aber ist infolge des Sinfens des franzöfifchen Franken und der an­deren wirtschaftlichen Folgen, die das Ruhrabenteuer nach sich ge zogen hat, eine ganz wesentliche Steigerung der Lebens. haltungskosten. Die französischen Bergarbeiter verlangen, daß ihre Löhne entsprechend erhöht werden. Nicht mehr und nicht Ueber dieses Thema sprach Landtagsabg. Genosse Rabold am weniger. Und wenn sie diese Forderung durchdrücken werden, dann Donnerstagabend in einer gutbesuchten öffentlichen Bersammlung werden sie dies allein der Stärke des alten Bergarbeiterverbandes ber Bolizeibeamten, die vom Werbeausschuß der VSPD. banten. Darüber hinaus gehen vorläufig die Forderungen der fran­Polizeibeamten des Bezirksverbandes Groß- Berlin nach den zösischen Bergarbeiter nicht. Auch nicht die der kommunistischen Brunnensälen" einberufen war. Der Redner gab in seinem Bortrag Bergarbeiter. zunächst einen Rückblid auf das Verhältnis der Polizeibeamten in Die Streiflage in der fra 1zöfifchen Bergarbeiterschaft ist nach dem alten Obrigkeitsstaate und hob hervor, daß der alte Staat den Angaben der französischen Ministeriums für öffentliche Arbeiten Beamten gewiffe Borrechte eingeräumt habe, die aber im Grunde folgende: Jm Departement Nord streifen 20 Proz. der Arbeiter. genommen nur Scheinrechte waren, denn auf politische und schaft, im Departement Gord 25 Broz.. im Departement Loire 75 geiftige Bewegungsfreiheit mußten die Beamten verzichten. Auch Prozent, im Departement Apeiron 10 Broz., in Chalons sur Saône mit der Besoldung der unteren Beamten war es schlecht bestellt. Nur 80 Broz. Im Distrikt von Lille streifen von 21 675 Arbeitern 6346, das Strebertum hatte die Hoffnung, in höhere Stufen aufzusteigen. im Pas de Calais befinden sich 3000 polnische Arbeiter im Erst die Novembertage von 1918 haben auch den Beamten wirk- Streit. Bollständig ist die Arbeitsruhe in Alais ( Gard ), lide staatsbürgerliche Rechte und Bewegungsfreiheit gebracht. Leider ebenso in Gueret . Im Gebiet von Marseille ( Braunkohle) wurde stehe noch manches nur auf dem Papier und harre erft der praf die Arbeit aufrechterhalten, ebenso im Becken von Albi. fischen Berwirklichung, was in der Weimarer Beifaffung In den bedeutendsten und ausschlaggebenden Kohlenbecken von für die Beamten veranfert wurde. Hierunter hat besonders die Pas de Calais und Nord streift also nur ein fleiner Teil. Gruppe der Polizeibeamten zu leiden. Man hat verfucht und der gegen ist der Streit in den nächstgrößten Becken, Loire und Cha­fucht noch immer, die Polizeibeamten in das alte reaktionäre Fahrlons sur Saône faft allgemein. masser zu lenfen, namentlich hat man versucht, die neue( grüne)

Das

Das Paradies der bolschewistischen Bonzen. Der Angestellte der Union , Nitolaus Holz, wurde als Delegierter zu dem im November 1922 tagenden fommunistis fchen Kongreß nach Moskau entsandt. Von dort sandte er seinem Bruder Josef Holz einen Brief, den diefer weil er mit den Kommunisten einen Streit wegen fatholischer Feiertage be­fam in der Hamborner 3tg."( Bentrumsblatt) veröffentlichte. Dieser interessante" Brief lautet: " Moskau , dert 20. November 1922. Wir deutschen Vertreter der Union und KPD. fuhren am 10. November 1922 von Berlin 2. Klasse über Königs­ berg - Endtfuhnen nach Riga . Am 12. November tamen wir Polizei zur alten( blauen) in einen Gegensah zu Uchtung, Metallarbeiter! Die Arbeiter der Firma Berliner in Riga an und wurden in ein Hotel der russischen Bot bringen. Der Grund dürfte sein, daß die alte Polizei bei der Aluminiumfabrik, Inhaber v. d. Krone, Gerichtstr. 23, stehen schaft gebracht. Tipptoppes Effen, feines Zimmer mit allerhand Umwälzung nicht nach den Wünschen der reaktionären Kreise ge- im Streif. Die Firma hat die Lohnvereinbarung nicht eingehalten Bequemlichkeiten. Herzliche, freundliche Aufnahme. Abends um handelt hat. Man ist allerdings bei Bildung der neuen Polizei von und ist zu einer Berständigung mit den Arbeitern nicht bereit. Die 11 Uhr Abfahrt im Diplomatenwagen 1. Klaffe( Schlafwagen mit falschen Gesichtspuntten ausgegangen, indem den Streifenden sind gewillt, so lange im Kampf zu verharren, bis die Bett) nach Moskau . Unterwegs gab es Wede, Wurst und gebra- alten Armeeoffizieren die Führung übertragen wurde. Diese Herren Firma von ihrem reaktionären Standpunft abgeht. Die Berliner tenes Fleisch. Eine herrliche Fahrt durch Wildnis und Steppe. mögen fich für die Ausbildung von Soldaten geeignet haben, für die Metallarbeiter werden daher ersucht, ein Arbeitsangebot von dieser Am 15. November in Mostau und mit Auto nach Hotel Lug. Ausbildung der Polizei sind aber ganz andere Gesichtspunkte maß- Firma abzulehnen. Deutscher Metallarbeiterverband. Jeder erhielt sofort 50 millionen Rubel und jetzt ging es ins gebend. Ob der Schuhpolizist die Hand richtig an die Hosennaht Ortsverwaltung Berlin. Hotel Paris . Dort großes Diplomatenzimmer mit Schreibtisch, legen oder den Offizier genau nach Borschrift grüßen tann, ist für Seffeln, Sofas, Bett mit allen herrschaftlichen Bedienungen. Um feine Aufgaben ohne Bedeutung. Der Schußpolizeibeamte muß ein Rungestraße 30, Bersammlung aller in der Ristenindustrie Beschäftigten. Pünkt Achtung, Riftenmacher! Sonntag vormittag 9 Uhr im Arbeitslosenfaat, 9 Uhr Frühstück, um 10 Uhr zweites Frühstüd, um 4 Uhr großer felbständiger Charakter sein, er darf nicht wie ein Refrut ange- liches Erscheinen ist Pflicht. Deutscher Holzarbeiterverband, Verwaltungsstelle Gala- Mittagstisch. Nebenbei noch die Festeffen an der Universität, fehen, sondern hat das volle Recht, so behandelt zu werden wie Berlin . Deutscher Transportarbeiterverband, Bezitsleitung Groß- Berlin. Holz, Bau, Textil und wie sie alle heißen mögen, an jeber andere Berufsbeamte. Was den Achtstundentag anber Berantwortlich für den rebatt. Teil: Victor Schiff , Berlin ; für Anzeigen: denen wir auch mitessen müssen. Unsere Konferenz findet im trifft, so bin ich der Ueberzeugung, daß sich die Dienstzeit ganz gut ab. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag, G. m. b. S., Berlin . Drud: Kreml , dem, Krönungsfaal der russischen Kaiser, statt. Das fo durchführen läßt, wie sie von der Organisation gefordert wird. Borwärts- Buchdruderei u. Verlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin , Lindenstr. 3. Fraktionszimmer ist das Schlafzimmer der ruffischen Kaiferin An den Schußpolizeibeamten werden in förperlicher und geistiger Katharina, deren Bett noch dort steht. Die Räume find in Gold, Beziehung ganz außerordentliche Anforderungen gestellt, und es

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Tage! O, würde ich bleiben können, fäme ich nicht mehr nach Geist und auf sportliche Leistungen, als auf Gesekeskunde Sanitätsrat nach Deutschland ." Dr. Wegscheiders Brust- Tee Original- Vorschrift und republikanische Gesinnung an. Brief vor der Vergessenheit in dem Hamborner Lotalblatt bewahrt und Offiziere muß ein möglichst vertrauliches Verhältnis obwalten. Satyrin in anregendes und krätigendes Yohimbin- Hormon- Präparat der Bergarbeiter Zeitung, die diesen hübschen fann feine Refrutenanstalt sein und zwischen Mannschaft Elefanten- Apotheke, Berlin SW, Leipziger Straße 74, am Dönhoffplatz gegen Schwächezustände, Hervenstörungen, Neurasthenie Der Rafernenton muß verschwinden. Die Borgesezten dürfen Akt- Ges. Hormona , Düsseldorf- Grafenberg Zah reiche ärztl. Anerkennungen. Na, Kamerad, läuft dir nicht der Speichel im Munde zu- nicht nach ihrer militärischen Charge, sondern nach ihrer praf Prospekte gratis. Erhältlich in Apotheken! Stets vorrätig in Berlin : Elefanten­fammen, wenn du von soviel lederen, schönen und bequemen tischen Leistungsfähigkeit bewertet werden. Schließlich Apotheke. Leipziger Str. 74; En el- Apotheke, Kanonierstr. 44; Hohenzollern­Sachen hörst? Tröfte dich, diese Diplomatenwagen 1. Klasse, wandte der Redner sich den Besoldungsfragen zu. Trog Apotheke, Königin-Augusta- Str. 50; Wittes- Apotheke, Potsdamer Str. 84 a Diplomatenzimmer, Sofas, Gala- Mittagstische und wunderbare zweifelloser Notlage des Staates werde sich doch eine beffere Be­soziale Eri­nur für fommunistische Führer und Sowjetange stenz der Polizeibeamten müsse geschützt werden. Um bessere Ver stellte. Das große Heer der schaffenden Klaffe haust hältniffe zu erreichen, sei dringend erforderlich, daß die Polizei­*) Rorrefpondenzblatt Nr. 27, 32. Jahrg. S. 387/88. tischen Arbeiterbewegung in Kampffront ftelle und für MAX FLUSS, Rosenthaler Straße 58

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