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Gewerkschaftsbewegung

Internationale Reformabsichten.

Arbeiterschuh in Glasbläsereien.

verficherung tro verschiedener Hemmnisse eine Art von Eristeng Dem Sozialpolitischen   Ausschuß des Reichswirtschaftsrats ist ein führen, ist die Krankenversicherung immer noch auf die neuen Bro Antrag zugegangen, der einen besonderen Arbeiterschuh in pingen beschränkt. Diese Erbteile Defterreichs aber find durch ihre Glasbläsereien beabsichtigt. Die Reichsregierung wird ersucht, fozialistischen Verwaltungsmitglieder den Fafcisten ein Dorn im auf Grund des§ 120e der Gewerbeordnung eine Berordnung zu er Auge. In Triest   gaben sie ihrer Antipathie in der üblichen Weise Die bisherigen Konferenzen der Internationalen Arbeitsorgani- laffen, wonach 1. die Berarbeitung ber Glasmaffe in Glashütten mät. Ausdrud, bejezten die Ortsfrankenkasse, feßten die Berwaltung ab sation haben eine Reihe auf die Arbeitslosigteit bezügliche renb der zwei heißen Sommermonate gegen eine ange- und veranlaßten eine Untersuchung der Geschäftsführung. Als diese Beschlüsse gefaßt, von denen drei die Form von Vertragsent messene Feiershiten entschädigung ruben soll, 2. das feines der gewünschten Verbrechen zutage förderte, half man sich murfen und drei die Form von Vorschlägen für die Staats- Aufiprengen und Aufschneiden der Balzen in der Lafelglasindustrie durch Einsehung eines Regierungsfommissars aus der peinlichen Si gefeßgebungen baben. Ein Bertragsentwurf der Ronferenz au nicht mehr vom Glasbläser vorgenommen werden darf, sondern von tuation. Dieser mußte natürlich einen Beweis feiner Eriftenz liefern und schloß eines der in Regie der Kaffe geführten Krankenhäuser. Washington  ( 1919) betrifft die Verpflichtung der Mitgliedstaaten, einem für diesen 3med angestellten Facharbeiter zu besorgen ist. Die fascistischen Storpcrationen, die natürlich in sozialer Fürsorge dem Internationalen Arbeitsamt alle verfügbaren mochen, erflären neuerdings, daß das neue Wirtschaftsparlament, statistischen und sonstigen Unterlagen über Arbeitslofig­teit mitzuteilen, unentgeltliche Arbeitsnachweise d. h. der durch Mussolini   umgestaltete Arbeitsrat, nun in Kürze alle einzurichten und Gegenseitigteitsperträge über Arbeits­diese schwebenden Probleme lösen und damit den Parlamentarismus lofenversicherung abzuschließen, fcfern sie diese Berficherung einge der politischen Parteien ad absurdum führen werden. Die tatho richtet haben. Der Bertrag wurde bisher pon 12 Staaten lischen Berbände sind, obwohl ihre Gesinnungsfreunde mit in der ratifiziert, nämlich Bulgarien  , Dänemark  , Finniand, Groß­Regierung figen, erheblich steptischer und vertreten die Ansicht, die britannien, Briechenland, Indien  , Italien  , Japan  , Norwegen  , verschiedenen Fürsorgezweige müßten ohne Smang aufgebaut wer Rumänien  , Schweden   und der Schweiz  . den. Nähere Anweisungen zur Ausführung dieses Rezepts fehlen allerdings.

Lohnverhandlungen der Glaser.

Eine gut besuchte Berfammlung der Glaser Groß- Berlins  , die dem Baugenertsbund angeschloffen find, nahm am Montag abend den Bericht über die legten Lohnverhandlungen mit den Arbeit­gebern enigegen, der von Burfürst erstattet wurde. Groß gebern entgegen, der von Burfürst erstattet wurde. Aus dem Bericht ging hervor, daß die Berhandlungen sich sehr in die Länge zogen, weil die Arbeitgeber sich beharrlich weigerten, auf die Forde rung der Zariffommission, für die Zeit vom 15. bis 28. Februar einen Stundenlohn von 1300 M. zu zahlen, einzugehen. Schließlich einigte man fich über einen Stundenlohn von 1250 M. In der folgenden Aussprache wurde von Koppe gefordert, daß in 3u funft eine angemessene Entschädigung von den Arbeitgebern gezahlt werden müffe, wenn die Kollegenschaft sich das teure Werkzeug weiterhin selbst beschaffen solle. Das Lohnablommen mit den Arbeit gebern wurde von der Versammlung gebilligt.

Ein Borschlag der Washingtoner Ronferenz empfiehlt die Durchführung einer mirffamen Arbeitslosenber ficherung als staatliche Einrichtung oder durch Gewährung staat­licher Beihilfen an Berbände. Auf die Unterstüßung Arbeitslofer beziehen sich euch Borschläge der Arbeitsfonferenzen von Genua  ( 1920) und Genf  ( 1921), melche die Ausdehnung der Arbeits­lofenversicherung auf Seeleute und landmirtschaft lige Arbeiter empfehlen. Die Genucfer Konferenz beschloß ferner einen Bertragsentwurf über Arbeitslosenunterſtügung bei Schiffbruch.

Bewußte Fälschung.

Berbindlich erklärter Schiedsspruch für Geschäfts- und Industrie hausportiers, Fahrstuhlführer, Bächter und Heizer. Der Schieds fpruch des Schlichtungsausschuffes vom 5. Februar, welcher die Fe bruarlöhne der Angestellten in den Geschäfts- und Industriehäutern neu regelt, ist am 14. Februar für verbindlich erklärt worden. Der Geltungsbereich erftredt fich auf alle Geschäfts. und Industriehäuser Groß- Berlins  . Schiedssprüche sind noch im Bureau des Deutschen Bortierverbandes( Seftion VII des Deutschen Berkehrsbundes), Berlin   B.62, Bayreuther Str. 31, gegen Borzeigung des Mitglieds buches zu haben.

Die Bergarbeiterfrauen des Saargebiets waren am Sonnabend in Dudweiler   über 1000 an Zahl versammelt und erklärten in einer einstimmig gefaßten Entschließung u. a.:

Auf die zmecdmäßige Nutzung vorhandener Beschäftigungs­gelegenheiten zielen ab die Beft'mmungen des erwähnten Washing  In unserer Sonntagnummer haben mir die Fälschung der foner Bertragsentwurfs über unentgeltliche öffentliche Arbeitsna Roten Fahne" bezüglich der Ruhrhilfe festgestellt. Die Rote meife und ein Vertragsentmurf von Genua   betreffend Stellenver Fahne" hatte geschrieben, daß in dem Arkommen über die Bertei mittlung für Seeleute. Dem gleichen 3wed dienen auch die in lung der zu vier Fünfteln von den Unternehmern, zu einem Fünftel Washingtoner und Genueser Beschlüssen enthaltenen Bestimmungen von den Arbeitern aufgebrachten Gelder gesagt werden, daß die Unter über die Abschaffung privater Stellenvermift nehnter ihre Betriebe nur aufrechterhalten, sofern ihnen aus lungsanstalten, sowie die Anregung desselben Washingtoner mitteln der Ruhrhilfe die Lohngelder erfest wer- handlung von einzelnen früher echt deutschen   Beamten sowie der Befchluffes über die gruppenweise Anwerbung ausländischer den, falls sie zu ihrer Aufbringung zu schwach find." Arbeiter. Wir haben darauf den betreffenden Baffus des Abkommens ab­Bereits auf der Konferenz zu Washington   wurde auch den mit gebrudt, der in Wirklichkeit lautet: Someit ein Betrieb aus gliedstaaten der Internationalen Arbeitsorganisation   empfohlen, fo eigenen Mitteln nicht mehr fortgeführt werden fann, fommen als meit möglich die Ausführung öffentlicher Arbeiten Hilfsmaßnahmen Kredithilfe, die produktive Erwerbs. fo zu regeln, daß sie den betroffenen Gebieten für Zeiten der lofenfürsorge und Lohnfierung in Betracht." Diesen Arbeitslofiqfeit vorbehalten werden.

Die Berhütung von Arbeitslosigkeit in der Land. mirtichaft betreffen jene Beschlüsse der dritten Arbeitskonferenz zu Genf   1921, melche erstreben: Einführung moderner Kulturver. fahren zur Ruzung von Dedländerien oder mur teilweise unter Rultur befindlichen Ländereien; die Durchführung intensiven Band­wirtschaftsbetriebes; die Förderung des Siedlungswesens; die Neben beschäftigung landwirtschaftlicher Arbeiter; die Förderung ländlicher Gewerbetätigkeit; und die Bil.ge des ländlichen Genossenschafts­

wefens.

Alle in den vorhergehenden Ausführungen erwähnten Entwürfe internationaler Berträge und Borschläge für die Gesetzgebung der cinzelnen Staaten wurden den Mitgliedstaaten der Internationalen Arbeitsorganisation   zur Annahme vorgelegt. Eine Berpflich. tung, diese Beschlüffe anzunehmen und durchzuführen, besteht jedoch für die Mitgliedstaaten nicht.

Die Arbeitslosenversicherung.

Baffus unter( hlägt die Rote Fahne" ihren Befern. Das ist das Eingeständnis der bewußten Fälschung.

Die Bergarbeiter- Internationale zur Ruhrbefehung.

Nicht mehr zu ertragen ist für unsere Männer bie schifanöfe Be franzöfifchen Ingenieure. Unerhört find die Geldstrafen, die über unsere Männer verhängt werden, ferner ist die Ausbeutung der Ar beitstraft, wie sie von seiten der Bergverwaltung verlangt wird, un erhört. Bir Bergarbeiterfrauen stehen daher einmütig auf dem Standpunkt, daß es endlich an der Zeit ist, diesen Maßnahmen einen Damm vorzusehen; bis hierher und nicht weiter, wird unfere Parole sein. Deshalb erflären wir Frauen uns bereit, in dem Existenztampfe mit allen uns zu Gebote fiehenden Mitteln den Kampf zu unter ftügen. Wir fordern die Zentralftreifleitungen auf, denselben mit eifernem Willen bis zur reftlosen Durchführung der Forderungen durchzuführen. Es wird weiter die Enimilitarisierung des Saar­gebietes gefordert und verlangt, daß ein Aufruf an die Belealchaft erlassen wird als Antwort auf das Entlassungsschreiben der Berge Bergmann eingestellt ist." verwaltung, daß bein Mann die Arbeit aufnimmt, bis der letzte

G

Het Bolt", unfer Amsterdamer Barteiblatt, meldet: Am Sonn. abend wurde eine Sigung des Bureaus der Bergarbeiter internationale abgehalten, an der Bertreter aus England, Deuifchland, Frankreich  , Belgien   und holland teil nahmen. Nach langen Besprechungen wurde eine Resolution ange­Af Funktionäre, Metallindustrie. Mittwoch abend plinftlich 7 the Int nommen, die befagt: Nach einer ausführlichen Darlegung der deut­Bericht über fchen Delegierten über die Lage im Ruhrgebiet   und nach ernster Lebrer- Bereinshaus Alexanderft. 40/41, wichtige Berfammlung Brüfung hat die Leitung der Bergarbeiterinternationale befchloffen, die Berhandlungen im NA AA- Funktionärausweis und Mitgliedsbuch eines die Proteste der Arbeiter organisationen aller Länder gegen die Be fa- Berbanbes legitimieren. Deutscher   Berkehrsbund. Branche Graphisches Gewerbe. Gruppenveriamm fehung des Ruhrgebiets in draftischer Beife zu unterlung ber Rollegen aus ben Dudbrudereien Mittwoch nachm. 5 Uhr bei Braffer, Bei der Wichtigkeit der Tagesordnung ist es Bflicht aller tügen. Ferner fordert die Resolution, daß die Ruhrfrage und michaelfirchftr. 29 a. das Reparationsproblem dem Boiferbunde vorgelegt werden Rollegen. pünktlich und vollzählig au erscheinen. Dafelbft werden auch die Tarife Betriebsräte und Bertrauensleute aus dem ausgegel en sollen und daß die Bereinigten Staaten und Deutschland   sowie alle Budhandel! Am Montag im Gewerkschaftshaus, Rimmer 4, Au'q. B vart, anderen Länder ihre Mitarbeit gewähren sollen. pünktlich 7, Uhr. wichtige Bertrauensmännero erfammlung. Tagesordnung: Lohn verhandlung. Alle Betriebe milffen vertreten fein. Die Branchenleitung.

Der Sozialpolitische Ausschuß des Reichswirtschaftsrats fette bie Beratung des Gefeßentwurfs über eine vorläufige Arbeitslofender Der Bergarbeiterstreit in Frankreich   und Belgien  . ficherung fort. Entsprechend dem Regierungsentwurf wurde be fchloffen, die ausgehilfen in den Kreis der Arbeitsiofenver- Ueber die Lage im franzöfifchen Bergbau macht das Minifterium ficherten einzu beziehen. Zu einer lebhaften Auseinander für öffentliche Arbeiten Angaben, wonach in den Departements Nord febung tam es bei Besprechung der Frage der Unterstügungsberech- und Pas de Calais   am Bormittag eine ausgesprochene Besserung zu igung bei Arbeitslosigkeit als Folge eines Streifs. Die perzeidynen gewefen fei. Im Loire  - Departement fei die Lage unver Arbeitgeber vertraten die Auffaffung, daß nur solche Erwerbslosen, ändert, jedoch eine Arbeitsaufnahme in sehr geringem Umfange in bte infolge einer wirtschaftlichen Krise ihre Arbeit verioren haben, Firming zu verzeichnen. In den Departements Aveyron   und Tarn unterstügungsberechtigt fein fönnen. Demgegenüber verlangten die werde voll gearbeitet. Im Departement Gard   sei die Bege unver Arbeitnehmer eine grundfägliche Einbeziehung der mittelbar ändert, desgleichen im Mofelbepartement. Dom Streif Betroffenen in die Versicherung. Die Regierung er Märte, daß fie bereit sei, die mittelbar am Streit Beteiligten in her Bersicherung teilweise zu berücksichtigen. Alle Anträge, auch die Faffung der Regierungsvorlage, murden gegen die Stimmen der Arbeitgeber abgelehnt. In der Gesamtabstimmung murde das Ge­fet in erster Lefung mit den Stimmen der Arbeitnehmer bei Stimmenthaltung der übrigen Mitglieder angenommen In der zweiten Lesung wurde gegen die Stimmen der Ar beitgeber in der Frage der Versicherung der mittelbar vom Streit Betroffenen folgender Baffus der Regierungsvorlage wieder­hergestellt: Arbeitslose, deren Arbeitslosigkeit durch inländischen Aus Stand oder inländische Aussperrung unmittelbar verursacht ist. haben für die Dauer des Ausstandes oder der Aussperrung feinen Anspruch auf Arbeitslosenunterstügung." Derselbe Ausschuß lehnie mit den Stimmen der Arbeitnehmer Auch dem Reformator Mussolini   ist es noch nicht gelungen, aus einen Gesezentwurf ab, der eine Beschäftigung bis zu drei Stunden dem Tohuwabohu der teils embryonalen, teils mehr oder minder an einem Sonntag in jedem Monat für die Angestellten| provisorisch bestehenden italienischen Sozialgefeggebung ein einheit im Handelsgewerbe vorsah. liches Ganzes zu schaffen. Während die Arbeitslosen- und Unfall

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Eine Abordnung der französischen fozialistischen Bergarbeiter mird heute vom Arbeitsminister Berronnet empfangen werden, dem fie ihre Wünsche vortragen werden. Gegenwärtig wird eine Alters persorgung von 1500 Franken jährlich gezahlt. Die Bergarbeiter for dern 2000 Franken. Die Altersgrenze foll ferner von 55 auf 50 Jahren herabgefegt werden. Der fommunistische Bergarbeiterver band tritt heute in Paris   zu einer Ronferenz zufammen, um über die Lage zu beraten und zu entscheiden, ob der Bergarbeiterstreid fortgelegt oder abgebrochen werden soll.

Bie andererseits aus Brüffel gemeldet wird, ftreiten die belgischen Bergarbeiter in der Gegend von Mons   beinahe vollständig. Bon 37 000 befinden sich 35 000 im Ausstand.

Fafciftische Sozialpolitik.

Berband der Maler, Ladierer, Anstreicher ufw. Filiale Berlin  . Freitag abend 7 Uhr in den Sophien- Sälen, Sophienstraße 17-18, Mitgliederversamm lung. Bollzähliges Erscheinen erwartet bie Ortsverwaltung. Deutscher   Beugewerksband, Bangewerkschaft Berlin  . Fachgruppe ber Miefenleger. Donnerstag abenó Uhr im Saal 8 bes Gewertſchaftshaufes, Engelufer 25, Mitgliederversammlung. Bericht von der Ronferenz in Raffel.

Die Gruppenleitung.

Wirtschaft

Kapitalerhöhung der Deutschen Bant auf 1% mimarden. Der Muffichtsrat der Deutschen Bant hat befchloffen, in einer außer ordentlichen Generalversammlung den Antrag zu stellen, bas Grund fapital durch Ausgabe von nominell 700 000 000 m. neuer Attien auf nominell 1 500 000 000 m. zu erhöhen. Den Attionären foll ein Bezugsrecht gewährt werden, dessen Höhe die Generalversamm lung bestimmen wird.

Defierreichs Energiegewinnung. Nach einer amifichen Mittei lung über den Ausbau der Wafferträfte Defterreichs find im Jahre 1922 insgesamt 47 größere Baffertraftwerte mit 261 490 Bferbeträften fünftiger Höchstleistung im Bau begriffen gewefen. Wenn alle diese Werte den Betrieb aufgenommen haben werden, fann mit einer Ersparnis von 50000 aggons Brennstoff gerechnet werden.

Berantwortlich für den rebatt. Teil: Bictor Schiff, Berlin  : für anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag Borwärts- Berlag 6. m. b. S.. Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruderci u. Berlaasanfialt Baul Ginger u. Co., Berlin  , Lindendir. 3

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