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Leider ist der Preisrüdgang, der auf einzelnen Gebieten des Barenmarktes zu beobachten war, bereits zum Stillstand gekommen, ja teilweise jogar wieder Preissteigerungen gewichen. Es tut dringend not, daß die Geschäftswelt ihrerseits zu einem Preis­abbau beiträgt. Der Mahnruf der Berliner Handelskammer ist da­her zu begrüßen.

Ein Hemmnis für den Preisabbau.

es insbesondere der Stand der Mark zuläßt. Baterländische Pflicht| waren. Denn es ist unerträglich, daß sich das Fleisch und andere[ genommen wird, daß der Grund des Abbruchs der Versteigerung in md wohlverstandenes Interesse jedes einzelnen erfordern, daß dieser Lebensmittel inländischer Herkunft mit dem Dollarstand verteuern, dem Sturz des Dollars zu suchen ist. Die Preisprüfungsstelle in Ruf allgemeine Berücksichtigung findet. der Preisrückgang aber durch die nachfolgende Steigerung der Leipzig hat nun eine Untersuchung darüber eingeleitet, unter Lebenshaltungstoften aufgehalten wird. Der Schlüssel, nach dem welchen Berhältnissen die Einstellung der Auktion erfolgt ist. Am die Berücksichtigung der Geldentwertung im Preise statthaft ist, er ersten Versteigerungstage, dem 15. d. M., sind danach etwa zwei weist sich demnach bei einem Rückgang der Lebenshaltungskosten als Drittel der Kinderhäute, die zum Verkauf standen, verkauft worden. unhaltbar. Eine Abänderung dieser Bestimmungen ist daher Am zweiten Tage, dem 16. 5. M., find die zum Verkauf stehenden dringend geboten. Schafsfelle ve: fauft worden, dagegen sind von den am gleichen Tage zum Verkauf gestellten Ralbshäuten überhaupt teine verfauft worden, nachdem die Auftionsleitung wegen Für 451 Milliarden neue Banknoten. In der Woche vom 8. bis 15. Februar hat die Reichsbank für 450,8 milliarben Engenügenden Preisangebots von vornherein die weitere Ber­steigerung eingestellt hatte. Db hierbei die Absicht der Mart neue Banino en in den Verkehr gebracht. Diese gewaltige Erhöhung des Papiergeldumlaufs läßt alle früheren Notenrekorde Burüdhaltung von Ware liegt und ob hieran auch die Käuferschaft der Reichsbant hinter sich. Insgesamt sind jetzt für 2,7 Bil- interessiert war, wird die weitere Untersuchung der Preis. lionen Man! Banknoten im Verfehr. Die gewaltige Bu- Prüfungsstelle in Leipzig ergeben. Die Preisprüfungsstelle hat zu­nahme des Banknotenumlaufs ist um so bedenklicher, als durch sie nächst den Weiterverkauf der übriggebliebenen Häute in die Bege die Stüßungsaf.ion für die Mart früher oder später durchkreuzt geleitet und wird die Durchführung scharf überwachen. werden muß. Es ist daher höchste Zeit, daß man auf Mittel sinnt, Die Königsberger Oftmeffe entwidelt sich immer mehr zu einem die Notenpresse abzuftoppen. Bu einem überwiegenden Teil ist die Mittelpunkt des öftlichen llebergangsbandele. Die Frühjahrsmesse, Bermehrung des Bantnotenumlaufs zurückzuführen auf die ges die vom 18. bis 28. Februar abgebalten wurde, fonnte am Mitt waltigen Krebitansprüche der Privatunternehmer, woch die höchste bisher erreichte Zahl der Besucher verbumen. die fogar neuerdings im Schuldenmachen das Reich übertreffen. Es waren 40 000 Besucher, darunter viele Ausländer, anweiend. Während nämlich das Reich in der der Berichtswoche nur für Der Geschäftsgang ist allerdings infolge des Dollarrüdganges ziem 376,7 Milliarden Mart Reichsschaganweisungen von der Reichs- lich ruhig und war nur zeitweilig lebhafter. bank disfontieren ließ, stieg deren Bestand an Handelswechseln um volle 444 Milliarden Mark. Daraus geht hervor, daß de billige Kredit der Reichsbank nach wie vor von Handel, Industrie und Banken zu geschäftlichen und einträglicheren Transaktionen ausgenügt wird. De Bestand der Reichsbant an Handelswechseln ist auf 1345 milliarben angeschwollen, nachdem er noch vor einem Jahre taum 2 Milliarden Mart betrug.

zur Durchführung der Wucherverordnung hat das Reichswirt. fchaftsministerium vor kurzem Richtlinien über die Berechnung eines angemessenen Breises herausgegeben, die den Zweck verfolgten, die rapide Anpassung der Kleinhandelspreise an den Dollar zu ve: hindern, die aber jezt ein großes Hemmnis für den Preisabbau zu werden drohen. Man gestattete den Kaufleuten, auf Ware, die fie früher eingekauft hatten und daher billiger abzugeben ver­pflichtet waren als neu hereinkommende Ware, eine gewisse Berüd­fichtigung des Wiederbeschaffungspreises, indem fie einen Geld entwertungsaufschlag je nach den steigenden Kosten der Lebenshaltung nehmen durften. Nun ftiegen aber die Lebenshaltungskosten erfahrungsgemäß auch dann noch weiter, wenn die Großhandelspreise bereits im Rüdgang waren. Die An­wendung dieser Richtlinien würde allo zur Folge haben, daß ein Kaufmann auch dann noch Preisaufschläge zu nehmen berechtigt ift, wenn die Beschaffung neuer Waren bereits billiger geworden ist. Und das Recht dazu würde er daraus berleiten fönnen, weil nach dem Rüdgang der Großhandelspreise immer noch der Preis für Martenbrot, für Heizung, Beleuchtung und die Wohnungsmieten der Verbraucher zu steigen pflegen. Eine solche Borschrift würde also den durch Großhandelspreise bedingten Preis abbau leicht aufhalten können. Sie bedarf einer Abänderung, mindestens für die Lebensmittel, dann aber auch für die Stapel

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Wie Preise gemacht werden. Die mittebeutsche Häutever. Wetter bis Sonnabend mittag. Zeitweise auffarenb, jedoch über.. steigerung in Leipzig am 16. Februar wurde plötzlich abgewiegend trübe, mit weitverbreiteten, bielfach ergieb gen Niederschlägen bei brochen. Das hat in ganz Deutschland unter den Lederhändlern, mäßigen südöstlichen Winden, im Besten ein wenig über, im Dsten ein Schuhmachern usw. Empörung hervorgerufen, da natürlich an- wenig unter Null.

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