en unbebeutenber Breisradgang erfolgt letn follte, to stehen boch waren, Kleidungsstüde und Wäsche derart hoch, daß ohne Lohnzu.
Gewerkschaftsbewegung die Lebensmittelpreise und insbesondere die Preise für Tertti
An die Arbeitnehmerschaft Groß- Berlins!
Wir haben bereits wiederholt, sowohl in der Breffe, wie auf persönlich an uns gerichtete Anfragen mitgeteilt, daß die von der Gewerkschaftsfommission und vom Ortsfartell des AfA- Bundes be
schlossene
Sammlung für die Ruhrhilfe
mit der gemeinsamen Sammlung mit den Arbeitgebern nichts zu tun hat. Unsere Sammlung ist selbständig; die aufgebrachten Mittel werden an eine Stelle abgeführt, bei der die Arbeiterschaft allein über deren Verwendung bestimmt. Inzwischen hat eine Gemertschaftstonferenz des beRuhrgebiets schlossen, eine Zentralstelle für solche Geldsammlungen einzusehen, die bestimmungsgemäß nicht in die gemeinsame Kaffe fließen dürfen. Diese 3 en tr alstelle, die über die Verwendung zu bestimmen hat, hat ihren Sig in Düsseldorf .
Alle von der Berliner Arbeitnehmerschaft gefam. melten Gelder werden nach Düsseldorf gefandt, und zwar auf ein dort eingerichtetes Ronto. Es ist demnach eine bewußte Irreführung und ein nur zu durchsichtiges Täuschungsmanöver, menn von anderer Seite das Gegenteil behauptet wird.
Wir richten nunmehr an die Berliner Arbeitnehmerschaft bas bringende Ersuchen, in ihrer Sammeltätigkeit nicht zu erlahmen und, fofern das noch nicht geschehen sein sollte,
zu zeichnen.
einen Stundenlohn für die Ruhrhilfe
Es werden große Mittel gebraucht, um die Opfer des Einbruchs des französischen Imperialismus in das Ruhrgebiet zu unterstützen. Die Not ist heute schon sehr groß und sie wird noch größer werden, wenn die Besetzung des Ruhrgebiets noch länger dauert und deren Folgen fich in ihrer ganzen Schwere auswirken.
Darum sammelt, und sammelt schnell, damit der Arbeiterschaft des Ruhrgebiets und allen infolge der franzöfifchen Invasion in Not Beratenen die Hilfe geleistet werden kann, auf die fie einen Anspruch zu erheben berechtigt sind.
Sammellisten find bereits verteilt, wo solche fehlen, tönnen fie bei den Ortsverwaltungen in Empfang genommen werden. Die gefammelten Gelder sind ebenfalls an die Ortsverwaltungen abzuführen, die sie zur Weiterleitung an die Zentralstelle in Düffeldorf an die Unterzeichneten abführen werden.
Der Ausschuß der Gewerkschaftskommission Berlins und Umgegend: Barth, Bernotat, Fride, Grohmann, Hörk, Krause, Lagodzinsti, Lehmann, Ortmann, Reimann, Sabath, Schumann, Siegle, Sprung, Beefer, Zista.
Lohnbewegung in der Berliner Metallindustrie. Die Berhandlungen wegen der notwendigen Lohnerhöhung am 25. Februar find gestern gescheitert. Da die Behauptung der Arbeitgeber, es fei infolge der Sentung des Dollarfuries eine wesentliche Berbilligung aller Produfte ein getreten, widerlegt werden fonnte, beziefen sich die Arbeitgeber zur Begründung ihres Berlangens, für die nächste Woche muffe auf eine Cohnerhöhung verzichtet werden, darauf, daß diese Lohnwoche steuerfrei ist.
Die Meine Erleichterung, die damit den Arbeitnehmern geboten wird, wollen ihnen die Unternehmer also streitig machen, ihnen die paar Bapiermart wegnehmen, die ihnen das Reich in dieser Woche beläßt, um sie in die eigene Tasche zu stecken. Troß der offenkundigen Tatsache, daß die Arbeitnehmer ihre Steuern sofort zahlen und 81 Proz. der Einkommensteuer auf bringen, während die Unternehmer ihre Steuern viel zu spät mit start entwertetem Gelde zahlen.
lage nicht eher auszukommen ist, bis ein beträchtlicher Breisrüd gang erfolgt ist. Mieten, Fahrpreise werden weiter er höht und die Brotpreiserhöhung steht vor der Tür. Die Unternehmer müßten schon wissen, daß die Lebenshaltung der Ar. beiter soweit herunter ist, daß eine Stügung der Mart auf Kosten der Arbeiter unmöglich ist.
Wenn die Vertreter des BBM. trotzdem auf ihrem Stand. punkt beharren, dann dürfen sie sich nicht wundern, wenn infolge ihres furzsichtigen Verhaltens in den Betrieben eine Unzube entsteht, die unter den gegenwärtigen Berhältnissen zumal nicht er. wünscht sein fann. Holzarbeiter Berlins !
Morgen ist darüber zu entscheiden, ob die Organisation der Berliner Holzarbeiter eine freie Gemertschaft bleiben foll ode: ob sie eine Geftion der Rommunistischen Partei wird, die nur noch die Befehle ihrer Zentrale auszuführen hat. Ber teine tommunistische Bevormundung mill, muß fich mit uns dagegen wehren. Rein Holzarbeiter darf daher der Entscheidung am Montag fernbleiben.
der Wahl seine Stimme den mit A bezeichneten Jeder vernünftige und rechtlich denkende Holzarbeiter gibt bei
Daraus geht hervor, daß man den Angestellten, ble schon schlechter bezahlt werben, noch einen niedrigeren Brozenifat an Bulage bietet. Die Berhandlungstommiffion des Zentralverbandes der Angestellten lehnte den Abschluß eines Bertrages auf dieser Grundlage ab. Der Schlichtungsausschuß ist angerufen und wird voraussichtlich in der nächsten Woche entscheiden.
Achtung, Bauarbeiter! Um 3rreführungen zu begegnen, wieder holen wir: Bei der Firma Aktiengesellschaft für Bauaus. führungen besteht teine Sperre und fein Streit. Es ist unwahr, daß Mitglieder des Deutschen Baugewerksbundes aus den Sammlungen der Sondervereinigung der Ausgesperrten" unterftübt werten. Die Kollegen werden na wie vor vom Baugewerfsbund unterstützt. Deshalb: Iaschen zu! vor den„ Sammlern".
Deutscher Baugewerfsbund, Baugewerkschaft Berlin . Die Arbeitnehmer der Hamburg - Altonaer Flichindustrie traten in den Streit. Der Betrieb der GEG. deutscher Konjumvereine ift nicht bestreift, da hier eine befriedigende Lohnregelung erfolgt iſt. Ein Buchdruderstreit im Bezirk Bergisches Land des Buch druckerverbandes ist gestern mittag infolge Lohndifferenzen ausge brochen. Es erscheinen daher im ganzen Bezirt, Elberfeld , Barmen, Solingen , Schwelm usw. feine Zeitungen. Der Regierungspräsident hat Einigungsverhandlungen eingeleitet.
Die franzöfifche Grubenverwaltung im Saargebiet gibt sich alle erdentliche Mühe, die Bevölkerung gegen die streifenden Bergieute aufzuheben. Sie läßt die Stadt Saarbrüden ohne Beleuchtung, Dabei liefern die weil sie den nötigen Strom nicht liefern tönne.
Unsere Kandidaten find teine Neulinge in der Organis fation, sondern Kollegen, die in langjähriger Organisationstätigkeit ihre Befäbigung und den festen Willen zu prattischer Rotstandsarbeiter 16 000 Kilowatt, das sind 4000 täglich weniger als Gemertschaftsarbeit bewiesen haben. vor dem Streift. Die Streifenden wollen die 7 Frant Lohn wieder. haben, die man ihnen abgezogen hat, um das Seer der Agenten für den Saarbund, die französische Schule und jegt obendrein den französischen Militarismus zu unterhalten. Die Lage im ganzen Saargebiet ist unverändert.
leb Achtet auf die Wahlvorschriften! Mitgliedsbuch ift mitzubringen! Jeber muß in seiner Branche oder in feinem Be girt wählen. Auf den Stimmzetteln find die mit K bezeich. neten Namen der Rommunisten zu streichen. Auf dem Stimmzettel dürfen nicht mehr Namen stehen bleiben als Dele gierte zu wählen sind; solche Zettel sind ungültig. Wohl aber dürfen weniger Ramen stehen bleiben, in den Fällen, in denen die A- Kandidaten zu: vollen Delegier: enzahl nicht ausreichen. Nur diese dürfen gewählt werden, feine Kommunisten.
Holzarbeitert Erfüllt Eure Pflicht, bringt alle fäumigen Kollegen mit zur Wahl und sorgt für den Sieg der Richtung Amsterdam . Der Werbeausschuß.
Verhandlungen über den Staatsangestelltentarif? Nachdem die Reichs. und Staatsregierung entgegen ihrer früheren Haltung überraschenderweise im Juni v. 3. den Tarif. pertrag für die Staatsangestellten fündigte, ist sei diesem Beitpunkt in zirka 35 ganztägigen Verhandlungen vergeblich versucht worden, eine Verständigung zu erzielen. Die Regierung unter breitete Borschläge, die eine wesentliche Bezschlechterung gegen den bisherigen Tarifzustand bedeuten. Die Organisationen fonnten diesen Vorschlägen nicht zustimmen. Insbesondere verlangen die Regierungsvertreter die Beseitigung der vorhandenen, in allen Fällen endgültig entscheidenden Schiedsin it an& was einer Beseitigung der Mitwirkung der Angestellten an der Reges lung ihrer Einstufung gleichkommt; ferne: einer Aenderung der Bestimmungen über die Festlegung des Bergütungsdienst afters in einer Weise, die die Angestellten nicht nur schlechter als bisher, sondern auch schlechter als die mit gleichen Dienstver richtungen betrauten Beamten, b
Das Reichsfinanzministerium hat num den Angestelltenorgani fationen mitgeteit, daß die Reichsressorts nur bereit sind, einen Tarif abzuschließen, der vorgenannten Forderungen der Regierung entspricht. Dadurch wurde die Situation sehr ernst, denn die Dr. ganisationen find nicht in der Lage, dem zuzustimmen. Obwohl die Organisationen sich bemühen, einen Weg der Berständigung zu finden, ist ein Scheitern der Verhandlungen sehr wahrscheinlich, wenn die Regierung in den Berhandlungen am Dienstag an ihrem ablehnenden Standpunti festhält.
Kaufmännische Angestellte im Hochbaugewerbe.
Den BBMI. vertra diesmal anstatt des Berhandlungsleiters Bei den Tarifverhandlungen für die laufmännischen AngeGeheimrat v. Borsig. Er erklärte, er wolle nicht isoliert stellten des Baugewerbes mit dem Verband der Baugeschäfte von in Berlin eine Lohnerhöhung vornehmen. Die Berhandlungsfom- Groß- Berlin und dem Beton- und Tiefbauarbeitgeberverband am mission wies Herrn v. Borsig sofort nach, daß in anderen Industrie- Freitag weigerten sich die Arbeitgeber, ein Angebot zu machen, das gebieten des Reichs wesentlich höhere Löhne gezahlt werden. Trop den heutigen Verhältnissen einigermaßen Rechnung trägt. bem beharrten die Arbeitgeber auf ihrem Standpuntt. Sie ließen boten: für Lehrlinge 80 Pros., für Jugendliche bis zum 20. Lebens durchbliden, daß die Arbeiter es feien, die durch ihre Forderung jahre 85 Broz., für Angestellte in den Gruppen 1 bis 3 bis zum einer weiteren Lohnerhöhung die Aktion zur Stüßung der Mart 8 Berufsjahre nach dem 20. Lebensjahre 90 Broz, nach 9 Berufsunwirksam machten. Wenn wi: tlich in einigen wenigen Fällen jahren 95 Broz., Angestellte der Gruppe 4 durchweg 100 Broz.
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Die Streiflage im Rohlengebiet von Cothringen ist unverändert. nur etwa 5 Proz. sind in die Gruben eingefahren. In den meisten tothringischen Fabriken ist die Arbeit bedeutend etgeschränkt worden.
Sentralverband der Angestellten. Sektion: Tegtil- Industrie, Färbereien, hem. Basdanstalten. Mitgliederversammlung morgen, Montag, 7 Uhr, m weigbureau, Kommandantenstr. 68-64.
Achtung, BSPD.- Buchdrucker! Sigung fämtlicher Delegierten und Ber. trauensleute des 5. Bezirks morgen, Montag 7% Uhr, im Lotal Timpe, Adalbert Ede Raunynstraße. Erscheinen unbedingt erforderlich. Der Fraktionsvorstand. Siemens- Bernerwer!! Morgen, Montag, im total Springer, Siemens, de Bergstraße, nachmittags Uhr, Versammlung aller BGPD.- Kollegen bes Der Fraktionsvorstand. Berner- Bertes. Stellungnahme zur Betriebsratswahl. RUG. Oberschöneweide. Morgen. Montag, nachmittags, 8 Uhr, im Restau pant Rabelwert, Wilhelminenhofstr. 56, Bersammlung aller BSPD.- Kollegen und Rolleginnen. Stellungnahme zur Betriebsratswahl. Partei und Gewerkfchaftsausweis legitimiert. Der Fraktionsvorstand.
Siemens- Schudert, El. Motorenwert, Arbeiter und Angestellte! Dienstag 5 Uhr im total von Geibel, Giemensstadt, Giemensstraße, Ede Märtischer Steig, Bersammlung aller BEBD.- Arbeiter und Angestellten. Wichtige Tages ordnung. Partei- und Gewerkschaftsausweis legitimiert. Der Frationsvorstand.
Achtung, Simmerer! Dienstag nachmittag 3 Uhr im Gewerkschaftshaus, Gaal 3, Bersammlung fämtlicher Flag- und Baudelegierten des Hoch, Beton Da es sich um eine und Tiefbaugewerbes fowie fämtlicher Fabritbetriebe. wichtige Tagesordnung handelt, ist es unbedingt notwendig, daß jede Arbeits stelle durch ihren Bertrauensmann vertreten ist. Berbandsbuch fowie Betriebs ratsausweis legitimieren. Desgleichen bitten wir die Vertrauensleute und Betriebsräte, alle Rameraben zur Rlebung der Extramarte anzuhalten. Bermeffungswefen. Bersammlung am Mittwoch, den 28. Februar, 7% Uhr, im
Bund der technischen Angestellten und Beamten. Berufsausschuß für bas Empfangsraum des Bundeshauses, Werftftr. 7.
Gürtler der Gelb- und Weiß- Metallbranche. Mittwoch, ben 28. februar, 4% Uhr, im Reichenberger Sof, Reichenberger Straße, Bersammlung der Amflet bamer Richtung. Die legten Borgänge in unserer Branche". Bartei- und Ge wertschaftsbuch legitimiert. Eisenformer ber Amsterdamer Richtung! Donnerstag, ben 1. Mara, 6 Uhr, im Lokal von Leuschner, Aderstraße 110, Bersammlung. Bartel- und Gewerb fchaftsbuch legitimiert.3619
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