Nr. 106 40. Jahrgang Ausgabe A nr. 53
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Sonntag, den 4. März 1923
Einberufung des Reichstags.
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Kann Rußland uns retten?
Bon Karl Kautsty.
Der Reichstag ist für Dienstag nachmittag ein- hat es nicht gefehlt. Die Hemmungen lagen stets in Frankreich blicklich befindet, wächst die Zahl der Deutschen , die sehnsuchts berufen worden zur Entgegennahme einer Regierungs. felbft. Nicht geschildert haben die französischen Flugblätter die erflärung über die weitere Besetzung deutschen Gebietes. Stärte der französischen Armee. Die vorgeschobene Angst vor deutschen Angriffen, vor unserm 100 000- Mann- Heer, gestattet das nicht. Nichts gesagt haben die französischen Flugblätter davon, daß die
Die Kanzlerreise verschoben.
Der Reichstanzler hat, wie amtlich gemeldet wird, an den Ministerpräsidenten von Knilling folgendes Telegramm gerichtet: „ Der neue frevelhafte Rechtsbruch Franfreichs legt mir die Pflicht auf, den deutschen Protest in besonderer Sigung des Reichs. tags zu erklären. Der Präsident des Reichstags hat daher den Reichs. tag für Dienstag zu einer außerordentlichen Sigung zusammen. berufen. Das verbietet mir, den beabsichtigten Besuch in München am Montag auszuführen. Ich bedauere dies auf das lebhafteste, bin aber sicher, daß die Gründe hierfür gerade in dem von dem Einfall betroffenen Süddeutschland gewürdigt werden. Ich bitte, ben Besuch auf den ersten freien Tag verschieben zu
dürfen, der zur Verfügung steht."
Der Staatspräfident von Hieber ift in gleicher Weise davon ver. ständigt worden, daß der Reichstanzler auf den Besuch Stutt. garts am Dienstag verzichten muß.
Köln , 3. März.( WIB.) Wie die Rheinische Zeitung mit teilt, wird der preußische Ministerpräsident Braun morgen nicht in Köln sprechen, weil neue politische Gründe die Kölner sozialdemo fratische Parteiorganisation veranlaßt haben, in letzter Stunde auf den Vortrag des preußischen Ministerpräsidenten zu verzichten.
Der Reichstanzler Dr. Cuno gab gestern Breffevertreten gegen über folgende Erklärung ab:
poll nach einem Messias ausschauen, der sie retten tann. Daß das entwaffnete Deutschland mit eigener Waffengewalt die französische Armee zu schlagen vermöge, glaubt wohl nicht einmal Ludendorff. Aber steht nicht nahe unseren Grenzen die rote Armee Sowjetrußlands? Verfügt Ruß land nicht über unendlich viel Menschen und Waffen? Wie 1813 foll auch diesmal von Rußland der Retter fommen diesem Lande".
deutsche Entwaffnung der Anfang der allgemeinen Abrüstung sein sollte. Nichts gefagt davon, daß wir durch das Angebot des Rheinlandpalts allen Anlaß zu Angstphantasien zu beseitigen bereit waren. Nein, nicht die Sorge vor deutschen Angriffen, sondern de: Bille, die Rein Zweifel, Rußland verfügt über zahllose Menschen. herrschaft in Europa auf Menschenalter hinaus festzustellen, Waffen hapert es bereits, wenn man dazu nicht nur Gewehre wirtschaftliche und militärische Bor. Aber an denen fehlt es Deutschland auch nicht. Doch mit den ist die Triebfeder de: Poincaréschen Politif. Lothringisches zählt, sondern alle Apparate moderner Kriegführung. Und Erz und Ruhrkohle in franzöfifcher Hand ift bas Wirt mit dem Eisenbahnwesen steht es dort erst recht schlecht. fchaftsziel, Bertrümmerung Deutschlands in fraftlose Basallenstaaten das militärische Ziel. Wie man wichtige Gebiete Oberschlesiens in polnische Hände gespielt hat, so will man die Roblenfchäße bes Westens in die eigene Gewalt bringen. Dann ist Frankreich Herr in Europa .
Das ist das große Spiel, worum es geht. An der Ruhr und am Rhein wird nicht nur Deutschlands Schicksal, sondern die Zukunft Europas ausgetragen. Unsere Arbeiter, unsere gesamte Bevölte. rung in den bedrängten Gebieten sind in ihrem passiven Bider stand die
Wir haben geleistet, was wir leisten fonnten. Die deutsche In buftrie hat sich geschlossen hinter die Bläne gestellt, die wir zur Befriedigung der französischen Ansprüche aufgestellt haben. Wir haben die Pflicht zu einer vernünftigen Lösung der Repara. Das Einbruchsgebiet ist der Schauplaß eines Rampfes von der tionsfrage ftets anerkannt und Borschläge über Borschläge gegrößten historischen Bedeutung. Gegen den stärksten macht. Die französische Regierung wäre in der Lage gewesen, Geld Militarismus der Welt fämpft eine maffenlose Bevölkerung. durch eine internationale Anleihe zu erhalten. Sie hat das Gut Die Gewalt findet nicht unterwerfung, fondern paffiven achten der ersten Bantiers der Welt nicht beachtet, genau fo, wie Widerstand. Alle Menschen auf dem Erdenrumd, die sich mit sie die Verhandlungen in Cannes hat scheitern laffen. Der ents Abscheu Dom blutigen Kriegs- und Waffenhandwert abgewandt schlossene Abwehrwille der gesamten Bevölkerung gegen die Ge haten, begleiten den stillen Rampf an der Ruhr mit unbeschreib. maltmaßnahmen haben der Bariser Regierung eine ficher Spannung. Wird sich die Macht der Idee gegen den Drud der äußeren Gewalt behaupten? Wird der Herrschaft des Unrechts eine Grenze geſtedt werden? Ronnten wir das Unheil abwenden? Wir wissen heute, daß man
in Frankreich fyftematisch auf den Einmarsch hingearbellet hat. Wir haben dafür das Zeugnis Blond Georges, des einftigen Rampfgenossen Poincarés. Wie sehen die Taten aus? Ich will sie nicht schildern. Keine Verschleierung kann sie vor der Welt verbergen. Was ist das Ziel des Einbruches?
Erft war es der Fehlbetrag an Holz und Rohle. Dann die Durchsehung des gesamten Reparationsdittats Don London. Dann die Entschädigung für die französi. schen Ruinen und die Sicherung gegen deutsche An griffe. Am deutschen Willen zur Mitarbeit am Wiederaufbau
Die Neubesetzungen.
schwere Enttäuschung
im Kampfe gegen einen industriellen Großstaat eine hoch Gerade der letzte Weltkrieg hat gezeigt, wie unentbehrlich entwidelte, traftvolle Industrie, eine gesunde Land= wirtschaft, ein dichtes und leistungsfähiges Eisen. bahnnet ist. In Rußland war es schon vor zehn Jahren schlecht damit bestellt. Der Krieg und dann erst recht der Bolfchemismus haben es völlig ruiniert. Der neuen ökonomischen Politit, der Nep", ist es bisher nicht gelungen, darin Wandel zu schaffen, trotz aller Reflamen, die für sie gemacht werden. Das bezeugten die Referate auf dem zehnten Sowjetfongreß, der vom 22.- 27. Dezember in Mostau abgehalten wurde, und die sehr eindringlich das ergänzen und unterftreichen, was Genosse Th. Dan in seinen jüngst erschienenen Schriften darüber sagt(" Der Arbeiter in Sowjetrußland", Gewerkschaften und Politik in Sowjetrußland", Diez Nachf.). droht chronisch zu werden. Die bebaute Bodenfläche verkleinert Die ungersnot ift feineswegs überwunden. Sie fich immer mehr. Sie betrug in Desfjätinen( etwas über ein Hektar):
n
87 432 000
1918
1917
72 052 800
1920
62 307 500
1921
54 888 000
1922
49 190 500
berettet. Diefe ftille Abwehr ohne Brovotation ist die natürlichste Baffe eines friedlichen Boltes, das sonstige Baffen meder hat noch gebrauchen will. Diefer Widerstand wuchs aus dem die Regierung ein Wort gesprochen hatte. Bolle heraus, er war vorhanden, als die Franzosen einrüdten, ebe fortschreitet, läßt sich nicht so schnell wieder in sein Gegenteil Dieser Rüdgang, der ununterbrochen bis ins letzte Jahr verwandeln, denn auch das Vieh nimmt ab. Man zählte Pferde Stindvieh ? 50 306 900
waltpläne, die Befreiung deutschen Heimatbodens von den eingeWir haben alle nur ein einziges Biel: die Abwehr fremder Gebrungenen Truppen. Wenn der Tag der Befreiung fommt, dann muß aber auch wieder gutgemacht werden, mas jetzt an Unrecht gefchehen ist. Wir unterschätzen nicht unsere Gegner; wir wissen, daß die Abwehr noch neue große Opfer erfordert. Wir wissen aber auch, daß das deutsche Bolt sich fest auf die Bolksgenossen verlassen tann, die jetzt in der ersten Linie der Abwehr stehen. Standhaftigkeit, Be sonnenheit, Einigkeit: so müssen wir zur Freiheit tommen!
Karlsruhe , 3. März.( WTB.) Der Warentransport ift bis auf weiteres unterbunden. Die Abfuhr von Lebensmitteln, Mehl und dergleichen wird gestattet, wenn den französischen 3o11. beamten 10 Broz. bes Bertes der Waren gezahlt werden. Bon der Absicht, die Hafenanlagen von Mannheim und Karlsruhe zu befeßen, haben die französischen Militärbehörden weder den Stadträten diefer beiden Städte noch der badischen Regierung Renntnis gegeben.
Mannheim , 3. März.( WIB.) Die französische Besetzung er streckt sich auf den Handels- und Industriehafen. Der Berkehr über die Rheinbrüde nach der Pfalz und vom Handelshafen her ist von den Franzosen unterbunden worden. Ueber die Be schlagnahme von Material liegen bis jetzt an zuständiger Stelle noch teine Meldungen vor. Im übrigen hat sich der Betrieb im Hafen nicht verändert, da zur Ueberwachung der RheinSchiffahrt schon bisher dauernd französische Wachen auf dem rechten Genugtuung für die Effener Ausschreitungen. Rheinufer stationiert waren. Diese Wachen sind heute früh lediglich Bochum , 3. März.( WIB.) verstärkt worden. So sind an der Jungbuschbrüde, am Elektrizitäts- anläßlich der in Effen erfolgten Ueberfälle von Ballanten General Degoutte hat mert usw. Boſten von etwa je einem Dußend Mann aufgestellt durch franzöfifische Soldaten und der gemeldeten plünderungen einen worden. Wie der Mannheimer Generalanzeiger" berichtet, find Oberst beauftragt, eine Untersuchung an Ort und Stelle vorzwei franzöfifche Rontrollboote mit Scheinwerfern die zunehmen. Das Besatzungsamt der Stadt Essen wird die ProfoNeckarmündung hinaufgefahren und liegen an der Neuen Neckar - folle dem Obersten zur Prüfung zur Verfügung stellen. Am Diensbrücke. Die Meldung, daß sich unter den heute in den Hafengebieten tag follen dann die Ueberfallenen von dem Obersten per von Mannheim und Karlsruhe eingerückten französischen Truppen fönlich vernommen werden. Die Schuldigen follen schwarzeTruppen befinden, bestätigt sich anscheinend nicht. Die Schuldigen sollen strengstens bestraft werden.
Darmstadt , 3. März.( WTB.) Eine weitere Ausdehnung der Befehung Darmstadts ist bisher nicht erfolgt Die etwa 200 Mann starte Infanterieabteilung, die Teile des Bahnhofs
1916
1920
1921
1922
B
24 206 700
86 882 000
88 188 800 82 808 500
23 070 400 18 506 700
Ohne Pferde und Rinder feine Feldbestellung, kein Dünger. Wie mit der Landwirtschaft, steht's mit der Industrie. Die Metallindustrie, die für einen Krieg wichtigste, hat sich von ihrem völligen Zusammenbruch noch nicht erholt. Die Hochöfen produzieren nur noch 4 Proz. der Borkriegsproduktion. Einigen Aufschwung genommen hat die Textil industrie. Die Produktion von Baumwollgarn z. B. stieg im letzten Jahr von 1073 000 auf 2 972 000 Bud, die von Wollgarn von 466 000 auf 632 000 Bub. Doch bemerkt die " Ekonomitscheskaja Schifn" vom 24. Dezember 1922, daß die Baumwollvorräte nur noch bis zum März reichten und die Bollvorräte ihrem Ende entgegengingen.
Die Staatsfinanzen scheinen sich etwas gebeffert zu haben. Aber mit welchen Mitteln wurde diese Besserung erzielt?
"
Mit Hilfe der versflavten Gewerkschaften hat man die Arbeitslohn steht in Rußland tief unter dem Eriftenzminimum. obntarife aufs äußerste herabgebrüdt. Der Arbeitslohn steht in Rußland tief unter dem Existenzminimum. Ueber eine andere, nicht minder erbauliche Methode, das ftaatliche Defizit zu mindern, berichtete Lunatscharffy dem Sowjetkongreß. Sie bestand darin, daß man die Schulen abbaute". Eine der wenigen Leistungen der Sowjetherr1921 war man so weit gewesen, daß Rußland über 82 397 schaft bestand in der Verbesserung des Schulmefens. Im Jahre Boltsschulen mit 6 860 000 Schülern verfügte. Im Oftober 1922 waren es nur noch 55 000 mit 4 750 000 Schülern. Die Bahl der Schulen ift geringer, als fie 1914 war! Nur noch fuchen.
Lehrmittel und unter verhungernden Lehrern? Der Lohn der Und welchen Unterricht fönnen sie da erhalten, ohne Lehrer, die man nicht entließ, wurde noch weit mehr reduziert, Lehrmittel und unter verhungernden Lehrern? Der Lohn der als der der Arbeiter. Er macht nur noch 12 Proz. des EriSchule einem anderen Erwerb nachgehen, wenn er am Leben bleiben will.
Befehung des Effener Hauptbahnhofs. besetzt hält, besteht aus Farbigen. Diese haben den Speisesaal franzöfifche Abteilung, die von Panzerwagen unterstützt war, ben/ 38 Proz der schulpflichtigen Kinder tönnen eine Schule bes Effen, 3. März,( TU.) heute früh um sechs Uhr hat eine starte der Lokomotivausbefferungswerkstätte, in dem 200 Betten für überhauptbahnhof in Effen besett und den Bahnhofsplay nachtende Eisenbahner aufgeschlagen waren, für ihre Zwede in An in weitem Umfang abgesperrt. Antommende Reisende müssen die pruch genommen. Die Eisenbahnübergänge bzw. die Eisenbahnbrüden wurden durch Maschinengewehrposten gesichert, den Stellwerten befinden sich überall französische Boften. Andere 3üge vor der Einfahrt in den Effener Hauptbahnhof verlassen. Auf ebenso die Berbindungswege. Gegen 11 Uhr vormittags Bosten sind bisher nach dem Bismardplat in Effen vorgerüdt, wo trafen brei Automobile mit einem größeren Stab höherer Offiziere fich schon seit längerer Zeit die besetzte Eisenbahnbireftion befindet. Itenzminimums aus. Das heißt, der Lehrer muß außer der ein. Der durch den Hauptbahnhof gehende Güterverkehr ist Döllig eingestellt worden. Der Personenverkehr bleibt auf- Bochum , 3. März.( WTB.) Der Hauptbahnhof Essen war am rechterhalten, soweit es sich um Durchgangsverkehr handelt. 3üge, Sonnabend abend 6 Uhr noch immer von den Franzosen be Eine Staatsleitung, die ihren Finanzen durch derartige die in Darmstadt münden oder ron Darmstadt ausgehen, werden je fetzt. Die Arbeiter der Milch versorgung wurden von den Methoden aufzuhelfen fucht, bezeugt, daß fie feine Ahnung doch nicht angenommen bzw. abgelaffen. Mit der Bersicherung der Truppen an der Ausladung von girta 10 000 2 iter Milch für davon hat, worauf die Kraft des modernen Staates beruht. Franzosen , daß fie den Eisenbahnverkehr nicht behindern wollen, steht die Stadt Effen verhindert. Im Laufe des Tages schleppten die Die Bolschewits wollen in Rußland zu einer neuen öfonomidie Tatsache in trasfem Widerspruch, daß sie die otomotiv Franzosen vom Hauptbahnhof das dort vorgefundene otomo schen Politit übergehen, aber sie verstehen den Kapitalismus fuppen völlig umftellt haben und feine Maschine heraus- tiven und Wagenmaterial ab. Auch Rohlenzüge find von ebensowenig, wie den marristischen Sozialismus, und gerade, oder hereinlassen. den Franzosen abgeschleppt. worden, I meil sie den ersteren nicht verstehen, haben sie auch den letzteren