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1. ZeilaM öes Vsewärts
EonntaA, 4. März 1023
Getonomiflerung öer Virtsthast. Der Gewerbeeiat'im Landtag.
Der Landtag setzte gestern die zweite Beratung dez Haus- Halts der Handels- und Gewerbeverwaliung fart. Die meisten bürgerlichen Redner sprachen für Schonung des Klein- Handels und des Handwerks, die oft ganz zu Unrecht mit den großen Wucherern und Schiebern in einen Topf geworfen würden � Handelsminister Siering nahm zu verschiedelten Beschwerden und Bemängelungen Stellung: Als die ersten Mitteilungen über den Raub im Ruhrgebiot kamen, hat sich die Reichsregierung bereit erklärt, Entschädigung zu geben. In Einzelfällen hatte sich dabei ein etwas schwerfälliger bureaukraiischer Geschäftsgang gebildet. Ich habe des?fi>lb auf die Reichsbehörden einzuwirken gesucht, damit schneller geholfen wird. Wenn die Kommunisten sich darüber beschweren, es werde nichts gegen'den Wuchs? getan, so kann ich das leicht verstehen, denn die„Rote Fahne� bringt kaum oder nur höchst selten einen Wucherprozeß in ihren Spalten. Die Statistik aber zeigt, daß wegen Wucher im öahre 1322: 3252 Verfahren anhängig gemacht wurden.(Zurufe bei den Komm.) Wenn es nicht mehr waren, so liegt das eben an der Bevölkerung selbst, die nicht ge- nügend scharf gegen die Wucherer vorgeht. Mit Freisprechung endeten 1756 Fälle, Geldstrafen wurden in 3635 Fällen verhängt, darunter in L2 Fällen über 50 VW > M.: Freiheitsstrafen wurden verhängt in 1666 Fällen, darunter in 26 Fällen Zuchthaus . Ebenso falsch ist ferner die Behauptung der Kommunisten, daß keine Preis- scnkung trotz des Sinkens des Dollarstandes erfolgt fei. Schmalz ist z. B. von 8066 M. auf 3100 M. pro Pfund im Kleinhandel ge- fallen. Eins Reform der Gewerbesteuer, so betonte der Minister, wird kommen. Meinen Erlaß'gegen politische Be- tätigung der Handwerkerorganisattonen muß ich aufrechterhalten. (Beifall links.) Nach der allgemeinen Aussprache zum Hcmdelsctat erhielt beim Kapitel„Gewerbliches Itnterrichtswesen' als erster Redner das Wort- Abg. Thiele(Soz.): Wir wünschen, daß das gewerbliche Schulwesen in der Hand des Handelsministeriums bleibt, weil wir nur dann auf die so drin- gend notwendige Förderung dieses Schulwesens rechnen können. Die Positionen des Etats reichen hierfür nicht aus. Es müssen mehr Mittel bereitgestellt werden. Die Stadt«, die sa an der Erhaltung ihrer Fachschulen ein großes Interesse haben, sind leider kaum in der Lage, wintere Mittel aufzubringen. Gewerbe und �Industrie hätten hier eine Pflicht, finanziell einzuspringen. Das'Berufsschulwesen hat für unsere Wirtschaft die allergrößte Be- deutung. Erfreulicherweise wurde z. B. für das Ruhrgcbiet die Berufsschulpflicht' für die Bergarbeiter- j u g e n d geschaffen. Wi« wünschen, daß uns der Minister über di« Erfolge dieser Maßnahme berichtet. Wir brauchen einen tüchtigen Bergarbeiternachwuchs, vor' allem brauchen wir' Nach- wuchs für den Hauerbestand. Was man im Ruhrgebiet mir Erfolg begonnen hat, muh in den andern Bergbaurevieren Deutschlands eingeführt und weitergeführt werden. Was für den Bergbau gilt, gilt auch für die T e x t i l i n d u st r i e. Der deutschen Texlilinduslrle ist es gelungen, sogar einen Teil des englischen Textilmarktes zu erobern. Nicht nur die Billigkeit, iondern auch die Qualität hat zu dieser Eroberung auf dem englischen Markte beigetragen. Wir brauchen dringend die Förderung der Fachschulen für die Texttl- induslrie. Die bisher aufgewandten M'ttel reichen nicht, entfernt aus; denn die für'die Schulen notwendigen Materialien erfordern
heute größere Geldbeträge. Weiter verlangen wir, daß das Han- delsministerium sich den Forischritten der amerikanischen I n d u st r i e auf dem Gebiete der N o r m a l i s i e r-u n g und Typisierung zuwendet. Wir in Deutschland sind hier noch weit zurück. Es muß auch von staatlicher Seite aus etwas mehr zur Förderung de? O e k o n o m i s i e r u ng der Wirtschaft getan werden. Für die Baugewerkschulen Erlangen wir mehr Unterricht in den neuen Baumethoden. Die Bau- Unfälle der letzten Zeit zeigen, wie notwendig es ist. daß auch die aus der Bouarbeiterschäft selbst hervorgegangenen Bauleiter und Bauführer über die neuen Baumethoden unterrichtet werden. Die Arbeiterakademien gehören zwar nicht ganz zum Arbeits- bereich des Handelsministeriums, trotzdem erwarten wir, daß auch das Handelsministerium zur UniMstützung und Förderung dieser Akademien seinen Teil beitragen wird. Alle unsere Anregungen würden viel schneller, als es bisher der Fall war, verwirklicht werden, wenn endlich einmal der Ge- danke sich durchsetzte, daß die Arbeiter ein gleichberechtigter Faktor in der Wirtschaft sind. Bor allem müssen wir aber von dem Minister verlangen, daß wenigstens den Betriebsräten in den staatlichen Werken zur Förderung ihre? Ausbildung entgegengekommen wird. Di« B e- triebsräte haben einen wahren Hunger nach Kenntnissen und fachlicher Schulung. Diesem Bedürfnis entgegenzukommen, ist Pflicht des Ministeriums. Schließlich müssen wir fordern, daß die Fach- schulen mit dem Fach Hochschulwesen in enge Verbindung gebracht werden. An allen höheren Fachschulen müssen Kurse eingerichtet werden, die die tüchtigen und bereits genügend vorgebildeten Ar- beiter aufnehmen können. Die Pflege unseres gewerblichen Schul- wesens ist heute mehr denn je notwendig; denn sie ist eine Vor- aussetzung für die deutsche Wirtschaft und die deutsche Arbetter- klasse.(Beifall bei den Soz.) Abg. vennen-Elberfeld(Z.) fordert bessere Ausbildung der Ge- werbelehrer und Unterstützung der m Ausbildung stehenden Ge- werbelehrkräfte, damit- sie nicht gezwungen sind, anstrengende Nachtarbeit zu leisten. Abg. Herrmann-Breslau (Dem.) tritt ebenfalls für die sehr ungünstig gestellten Berufsschullehrer em. Für die sozialdemokra- tischen Anträge zur Erhöhung der Unterstützung gewerblicher Fach. schulen aus 12 Millionen und für die Berücksichtigung der Texiii» schulen, besonders der in' schwerer finanzieller Bedrängnis befind- lichen Textil-Fachschule in Longenbielau werden— wie der Reimer betont-— di« Demokraten stimmen. Ein Vertreter des Ministeriums bestätigt, daß viele Ge- meinden ihren Aufgaben im gewerblichen Schulwesen nicht mehr gerecht werden könnenl Man sei deshalb an den Finanznttnister und auch an das Reichssinanzministerium herangetreten. Nach weiteren Ausführungen der Abgg. Frau Ludewig(Komm.), Pinkcrr.eil(D. Bp.)' und holzamer(Wirtlch. Partei) wurde die Einzelberatung vertagt auf die nächste Sitzung: Mittwoch, den 11. März 1923, nachmittags 3 Uhr. Schluß 3L5 Uhr. • Zur Beratung des Gewerbe- imd Handelseiats im preußischen Landtag hat die sozialdemokratische Fraktion einen Antrag eingebracht, cher verlangt, daß die weiblichen Be- a m t e n und die aus dem Arbeiter- und Anaestelltenstand« hervor- gegangenen Hilfskräfte der Gcwerbeaussicht in ein« der Be- deutung ihrer Arbeit entsprechende Gehaltsklasse eingereiht werden.
Hunger.
. Don Ewald Deutschmann. Ich stand in meiner Mansarde. Schaute hinaus. Nichts weiter sah ich als ein unendliches Häusermeer. Hier und da ragten Kirch- türme empor.— Kirchtürme?— Dort mußten auch Kirchen sein.— Warum ging ich nicht hin und betete in meiner Not zu meinem Schöpfer?— Nein!— Es wor ja Winter. Sollte ich mich so unter Menschen wagen?— Ich wußte nicht, ob ich meine Fußbekleidung noch„Schuhe" nennen könnt« Oder ob ich diese Lumpen noch als „Anzug" betrachten sollte?— Ich blieb zu Hause. Ich konnte ja auch hier beten. Um nicht meine Augen an dem ewigen Weiß der Häuser weh zu tun. Kat ich zurück vom Fenster. Auch mußte ich sehen, daß ich noch etwas zu essen fand. Ich fühlte, daß sich mein Magen in Ät-ämpfen wand und mir erhebliche Schmerzen bereitete. Ich hatte Hunger. Langsam ließ ich mich auf die Knie; kroch in jede Ecke, durchwühlte meine zerfallene Pritsche, Staub- und Müllhausen, die mir täglich größer erschienen. Nichts fand sich. Mein Herz schlug hörbar in dem stillen Raum, Dampfwolken gleich entströmte der Atem meiner Brust. — Ich überlegte, ob ich noch irgendwie Sachen zum Derkonf hätte, doch nichts konnte, ich entdecken. Leer stierten die Wände auf mich herab. Hier und da von ekligen, weißen Pizen bedeckt, strömten sie eine feucht-kalte Luft aus.— Ich haßt« die Kammer.
Um meinen stärker gewordenen Hunger erfolgreicher zu be- kämpfen, schlich ich mich zu meinem Lager; legte mich hin und ver- suchte, mit hochgezogenen Knien, mich unter den Lumpen, di« mir als Decke dienten, zu erwärmen und einzuschlafen. Doch ich schlief nicht. Don heftigen Kälteschauern gepackt, wälzte ich mich auf meinem Lager hin und HA. Ab und zu von dem schmerzenden Gebell meines Magens unterbrochen. Um meine. Gedanken diesem Elend zu entreißen, versuchte ich mich für irgendeinen Gegenstand zu interessieren. Mit erstaunten Blicken folgte ich dem Spiel der Schneeflocken, grüßte sie als liebe Himmelsboten lind bedauerte aufrichtig, wenn etliche durch die zerbrochenen Scheiben in mein Zimmer fielen und schneller zu Wasser.wurden als ihre Schwestern. Unter solchen Gedanken vergaß ich meinen Hunger, vergaß et um öi« Kälte. Plötzlich hörte ich, wie auf der Treppe Stimmen laut wurden: ich glaubte eine„männliche" und eine„weibliche" zu ver- nehmen. Sie schienen ein fröhliches Gespräch zu führen. Die Frau ließ jenes widerwärtige Lachen erschallen,„Lachen ", das man nie vergißt. Dann hörte ich unter mir Schließen und das Zuschlagen einer Tür. Ich überlegte, w,cr es wohl sein könnte, der dieses von Schmutz starrende, übelriechend« Haus betreten hatte. Gedämpft drangen die Stimmen wieder zu mir herauf. Ich verließ mein Lager, drückte mein Ohr auf die Erde und lauschte gespannt. Bon zügel- loser Neugier gepackt rutschte ich hin und her. Ich war nicht allein in diesem elenden Haus. Ich hört« Menschen. Erregt spragg ich auf. Ich war gerettet. Menschen, Brüder weilten in meiner Nähe. Ich lauscht« weiter.— Sie sprachen von Geld. Sie fordert's. Er
iveigert sich.— Weh, was war das?— Gab ich mich wahnwitzigen Träumen hin?— Wie konnte ich nur glauben, diesem Elend zu ent- rinnen! Verzweifelt warf ich mich auf mein Lager, ich heulte auf im Schmerz. Jetzt siel mir's ein. Ich kannte sie ja. Dort, dort unter mir,— die Dirne. — Ich glaubte einen'Augenblick an sie. Unten ging die Tür. Jemand ging hinunter. Dann hörte ich, wie die Dirne einen jener ekelerregenden Gassenhauer sang. Sie zählt ihre Börse, dachte ich bei mir. Bon mahnsinniger Wut über mein Elend hätte ich hinunter- stürzen mögen, dieses Weib mir Untertan machen, mir Untertan. Dann brauchte ich nicht zu hungern, nicht zu stieren!— Geld!— Geld muß ich besitzen!— Doch weh!— Mein Herz folgt mir nicht. 'Es bäumt sich aus gegen meinen Entschluß!— Nein, nicht dieses Geld mit Schande.— Nein!— Auch bin ich zu schwach es mir zu holen. Nun brüte und träume ich weiter über mein Unglück. Ich merke kaum, daß es dunkel geworden ist. Meinen Kopf überdeck« ich mit Lumpen. Ich kann nicht im Dunkeln sein. Wenn ich auf- blicke, glaub« ich Gespenster zu sehen, die. sich gegenseitig anlächeln. Schlafen kann ich nicht.— Unten geht von neuem die Tür. Sie geht ihrer Arbeit nach. Ich springe auf. Ich will nicht allein in dieser elenden Mansarde sein. Ich will,— ich muß Menschen sehen. — Soll ich ewig allein sein?— Ich bin so jung!— Menschen, und wenn auch nur sehen. Ich wollt', ich wäre Weib,— ich war» Dirne! Ich schlich mich zur Tür. Fühlte das lose Geländer der Treppe, stieg langsam hinab, bei jedem Schritt dem Aechzcn der morschen Stiegen zu lauschen.— Bald stand ich draußen auf der Straße. Hier und da hatte man eine der Gaslampen angezündet. Langsam fielen große, schwere Flocken zur Erde. Ich blieb stehen. Befreit atmete ich die schön«, kühl« Luft. O, mit welcher Freude dehnt sich mein« Brust, wie hell schlägt draußen doch mein Herz. Ich blickte mich um. Allein stand ich in dieser Märchenwelt. Ich vergaß mein« Kammer mit den armseligen Wänden.— Hier draußen fühlte ich mich wohler, stärker. Vor Freude rannte ich durch die Straßen. weit, weit weg von meinem Hause. Allmählich wurden die Straßen beller. Menschen waren zu setzen. Ich weiß nicht, wo ich war. Ich fühlte, daß ich müde wurde. Da, plötzlich wurd' es taghell um mich her. Ich stand auf einem Platz. Entfernt— und doch vor mir— sah ich den gigantischen Schatten einer Kirche. Links und rechis tauchten gewaltig« Häuserblocks auf. Wagen, Bahnen, Autos fuhren vorüber, besetzt mit eleganten Damen und Herren. Herauf tönt« das dumpfe Rollen der Untergrund. Wehmütig betrachtete ich das Leben. Hier waren die Schätze der Weit verborge». Mit tränen- dem Blick schaute ich auf mich. Wie mag eäi aussehen, wenn ich in jenem Auto sitzen würde. Wi« wohl würde ich mich fühlen, wenn ich meine frierenden Füße jenen warinen Schützen anvertrauen dürfte. Langsam ging ich weiter. Ich kam an einem Cafe vor- über. Die Schaufenster waren bell erleuchtet. Sah, dort drinnen saßen Menschen, lachten, scherzten miteinander, taten sich an den vor ihnen stehenden Gebacken und Getränken gütlich, butzlten mit- einander um Liebe. Mit wehen Blicken schaute ich den knusprigen Kuchen. Ich habe vor zwei Tagen mein letztes Stück trockenes Brot gegessen: ich leide Schmerzen vor Hunger. Und dort drinnen sitzen nun jene Leute, essen und trinlen nach Herzenslust. Weh,— mir wird übel, ich weiß nicht, was es ist. Drinnen ist Sonntag. Ich fühle mich elend, kaum tragen mich noch mein« Füße. Än der i nächsten Straßenecke bleibe ich stehen..Schaue dem Treiben zu. Moderne Jüngling« gehen dem gewohnten alten Spiele nach, Damen, in Seide und dicke Pelz« gebullt, rauschen vorüber, wohlriechend« Düfte um sich wehend.. Backfisch«, hier die Kunst des Kokettiercns zu erlernen, kichern über den neuesten Witz der Freundin. Ich sehe Großstadt. Meine Knie zittern. Ich stiere. Längst sind meine Schuhe von dem Schnee durchnäßt. Ick weiß nicht, wo ich mein« vor Kälte starren Hönde erwärmen soll. War' ich doch zu Haus geblieben. Ich sehne mich nach meiner Pritsche. Als ich aufblickte, steht eine junge Frau vor mir. Sie hat schöne, große, blau« Augen, mit denen sie mich mitleidig ansieht. Diese Augen werd« Ich nie vergessen. „Sie frieren," sagte sie. ..Ja!" „Sie haben Hunger!" .„Ja!" Dann öffnet sie ihre schwarze Handtasche. Nimmt mehrere Geldscheine daraus und gibt sie mir. Ich sah, daß sie schmale, weiße Hände mit einer durchsichtigen Haut hatte. Diese Hände hätte ich � küssen mögen !„Gehen Sie nun nach Harste , Si- dürfen hier nicht stehen blei- bc-nl" Damit ging sie. Schnell war sie in dem Gewühl der Men- . scheu verschwunden. Ich betrachtete das Geld. Wieviel es war, ! wußte ich nicht. Auch kam ich nicht darauf, daß ich es zählen � könnte. Mechanisch ließ ick es in die Tasche gleiten. Ich durfte hier nicht stehen bleiben, sagt« sie. Ha, sie hatte recht. Jetzt erst merkte ich, mit welchen verächtlichen Blicken mich kste Menschen streiften. Sie wiclzen mir aus. Ich war stinkender Schmutz unter diesen Leuten. Gehetzt verließ ich den Ort. Nun könnte ich die M-mschen hassen, hassen. Nein,— nicht alle!— Ich gedachte der Frau mit den schönen blauen Augen. Ich ging. Die Straßen wurden dunkler, Fußgänger kamen vereinzelter vor- I über. Das Getriebe der Großstadt entschwand mehr und mehr. Da!— In der Ferne schlug eine Uhr zwölf.— Mitternacht. Krampfhaft, das Geld umklammernd, lief ich schneller, um bald meinen müden Körper der Ruhe zu überlassen. Ms ick die dunkle Straße betrat, in der meine Kammer lag. huschte ein« schwarze Ge- stalt an mir vorbei. Sie blieb an der Ecke stehen, kam wieder zurück, lief wieder hin. Da fiel mir ein, daß es das Weib war, das unter
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