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Gegen Foch und Ludendorff.

Rundgebung des Aktionsausfchuffes Nie wieder Krieg".

Gewerkschaftsbewegung

leuchten.

Fleischgroßhandel gab. Ein Redner machte davon Mitteilung, daß cinige Großhändler freudig bewegt erklärt hätten, nun doch noch die im Kühlhaus lagernden Borräte lchnend abstoßen und wieder auf gesunde Breije" rechnen zu fönnen. In unserer heutigen Zeit der An die Transportarbeiter aller Länder. Not werde vielfach an einem Stück Vieh mehr verdient als früher an Beischwer lastet auf der Bevölkerung des Rhein - und Ruhr teuerung auf den anderen. Dringend notwendig sei es, einmal die pier. Dabei schieber immer einer die Schuld an der riesigen Fleisch­gebietes der gewalttätige Druck der Invasion der französisch- belgi­fchen Militärmacht. Unter Friedens- und Vertragsbruch, alle Grund- ganze Preispolitik auf dem Biehmarkt in der Deffentlichkeit zu be­tretend, begannen die imperialistischen Regierungen Frankreichs und lung sich damit einverstanden, tas Ergebnis der Verhandlungen im fäße tes geschriebenen und ungeschriebenen Rechts mit Füßen Nach einem Schlußwort des Referenten erklärte die Bersamm­Belgiens im Ruhrgebiet ihr verbrecherisches Werk. Vier Jahre nach Reichsarbeitsministerium abzuwarten und in einer möglichst schon der Beendigung des Weltkrieges wird unter Anwendung der schlimmsten Brutalität der Name Frankreichs und B- lgiens vor der für Montagabend anzuberaumenden Versammlung weitere Be­gesamten zivilisierten Welt geschändet. Die Machthaber dieser schlüsse zu fassen. Staaten foltern mit einem geradezu unerhörten Zynismus ein ent­waffnetes, schwergeprüftes unt friedliebendes Boll. Mißhandlung und Ermordung frieblicher men Mit Berhaftungen, Einterferung, Ausweisung, schen hoffen das imperialistische Frankreich des bloc national" und dessen belgischer Basall ihre wahnwikigen Machtziele zu erreichen und die Arbeiterschaft des Rhein - und Ruhrgebiets unter ihre Bot­mäß qfeit zwingen zu können. Gegen diesen schamlosen Versuch der gewaltsamen Unterdrüdung unt Knechtung lehnt sich die organisierte Arbeiterschaft ganz Deutschlands auf, bereit und entschlossen, den imperialistischen Angriff zurüdzuwei en.

Lohnkampf im Buch- und Steindruckgewerbe. Die am 3. März stattgefundenen Lohnverhandlungen im Buch­und Steindruckgewerbe find gescheitert. Die Unternehmer lehnten jede gulage ab. Selbst der vorliegende Schieds­piuch im Buchdruckgewerbe, der bisher für die Unternehmer im Steindruck immer die Grundlage der Verhandlungen war, fonnte nicht zur Anerkennung gebracht werden. Nach stundenlanger Ver= handlung ertiäiten die Gehilfenvertreter, daß sie das Reichsarbeits­ministerium anrufen werden.

Schiedsspruch im Buchdruckgewerbe.

Der Aktionsausschuß Nie wieder Krieg" hatte gestern die Mit­glieder der Berliner pazifistischen Organisation zu einer Kundgebung in Kliems Festsälen zusammengerufen. Es waren mehrere tausend Bersonen erschienen. Redakteur Rarl Better( hilderte zunächst in längeren Ausführungen, daß die Polizei eine Straßendemon. stration, in der man sich gegen die drohende Kriegsgefahr wenden wollte, verboten habe, ebenso ein Plakat, auf dem ein Zitat des Engländers Humes zu lesen war, das besagt, zwei sich betriegende Nationen seien zwei befoffenen Kerlen im Borzellanladen zu ver­gleichen". Dieser Protest der Friedensfreunde gegen das wüten einer Soldatesta im Ruhrgebiet müsse jedoch abgetrennt werden von denen, die die Gesellschaft Helfferich- Hergt- Ludendorff inszeniere, da deren geheimster Wunsch doch die Entfesselung des aktiven Widerstandes fei. Als Leitwort über der Tagesordnung stehe trotz alledem der Rampfruf Nie wieder Krieg!"( Starter Beifall.). Der erste Rebner, der zu dem Thema Für Verständigung! Gegen Foch und den barff!" sprach, K. v. Ossiegtŋ, betonte, daß die allgemeine Un zufriedenheit im Bolte eine schwere Gefahr für die Republik bedeute und daß diese Unzufriedenheit von der Reaktion genährt werde, die amar getrennt marschiere, aber in einem schwachen Augenblid der Republik vereint schlagen werde. Die deutschen Republikaner schlägt in den Körper der deutsch n Wirtschaft reue schwere Bunden. Das im Ruhrgebiet entfesselte militärische Gewaltregiment feien augenblicklich start ins Hintertreffen geraten, da der neue Leiden werden dem deutschen Volte aufertent, und dem sammen, um zu dem Antrag der Arbeitervertreter, der eine Er­Die Tariffommission der Buchdruder trat am Donnerstag zu französische Einfall die Geschäfte der Reaktion beforge. Wir wollen noch nicht mieter gefundeten europäischen Wirt chaftsleben wird höhung der bestehenden Tariflöhne forderte, Stellung zu nehmen. auf den Tag hoffen, der ein einiges republikanisches Europa bringt, neuerdings unermeßlicher Schaden zugefügt. Die Unternel, mer hatten demgegenüber beantragt, das bestehende wenn die blutbefudelten Standarten der Nationen schon längst im So ruht im Ruhrg biet teilweise die Kohlenförderung. Der Lohnabkommen zu verlängern und forderten weiter einen Ab= Staube liegen. Nach dem Landtagsabgeordneten Otto Nufchte Kohlentransport ist völlig lahmgelent. Eisenbahnverkehr bau der Löhne für Ostpreußen sowie für Teile von nahm Reichstagsabgeordneter Gen. Teuber Bochum das Wort, und Binnenschiffahrt liegen still. Die Bestbeamten, die Schlesien , Pommern und Brandenburg . Die Ver­der erklärte: Ich bitte, mich nicht in einen Topf zu werfen mit Kraftfahrer und die Transportarbeiter sind gezwungen, ihre Beschäi- handlungen wurden nach furzer Dauer abgebrochen. anderen Ruhrbewohnern, die in Deutschland umherreisen und fich tigung ruhen zu laffen, weil sie es als freie Arbeiter ablehnen, Am Freitag trat das Zentralschlichtungsamt zusammen und fällte als Helden und Märtyrer feiern lassen. Ich trete nicht in die Fuß- unter ben vorgehaltenen Revolvern, den auf nach mehrftündiger Beratung einen Schiedsspruch. Nach diesem tapfen des Redners, der auf der Tagung der märkischen Brotver- gepflanzten Bajonetten und den geschwungenen werden für die Zeit vom 4. bis einschl. 16. März die Tariflöhne Reitpeitschen franzöfifcher Offiziere und Soldaten zu arbei um 25 Pro3. erhöht. Die tarifiichen Mindestlöhne betragen teurer sich rauschenden Beifall holte. Ich spreche vielmehr als Berten. Fortschreitende Berelendung und neues Maffensterben sind die ab 4. März in Städten mit 25 Broz. Ortszuschlag in Klasse C treter der verständigungswilligen Ruhrbe unausbleiblichen Felgen der neuen Wahnsinnspolitik des französisch - 71 250 m für Verheiratete und 68 400 M. für Ledige. Am Sonn wohner. Die Einheitsfront, die von weitem lückenlos erscheint, belgischen Imperialismus. abend trat das Schlichtungsamt erneut zusammen, um über den ist nur scheinbar. Der linke Flügel nämlich ist der Auffassung, daß In dem der deutschen Arbeiterflaffe aufgezwungenen schweren Abbauantrag der Arbeitgeber und die Anträge der Arbeitnehmer auf wir wiedergutmachen müssen. Der rechte Flügel, die Schwerindustrie Rampfe rechnen und bauen wir auf die Sympathien und tie erhöhte Teuerungszuschläge für das befeßte Gebiet usw. zu ent­und die Ludendorffer, lassen sich den paffiven Widerstand nur ge- Unterstützung der Transportarbeiter Jnter scheiden. Das Schlichtungsamt hielt sich nicht für befugt, Teuerungs­fallen, weil sie im Augenblick nichts besseres wissen. Wenn diese nationale, denn es sind die deutschen Eisenbahner und zuschläge oder abschläge zum Ausgleich der Unterschiede der Lebens Herren etwa glauben sollten, daß die Bergarbeiter mit bewaffneter Transportarbeiter, die im Bordertreffen des Ringens an haltung in gewiffen Städten gegenüber anderen durch Schiedsspruch Hand den Eindringling vertreiben werden, so irren sie sich. Ich leugne der Ruhr stehen. Wir hoffen, daß unsere Kameraden in allen Län- festzusehen. Für das besezte Gebiet des Tarifkreises 2 und die allerdings nicht, daß die Stimmung der Ruhrarbeiter sehr erbittert tern alle Kräfte einsehen werden und nichts unversucht fassen, um das jenigen angrenzenden Gebiete, die von den Reichs- und Staats­ist, Drud erzeugt Gejendrud, und die Kampffftimmung, die die Weltgewissen wachzurufen gegen die ihren deutschen Arbeitsbrüdern behörden wie das besetzte Gebiet behandelt werden, wurde eine be­angetane Schmach. sondere Leuerungszulage in Höhe von 9000 m. die Woche durch Ludendorffer wünschen, verstärkt sich von Tag zu Tag. Deshalb ver­langen wir erst recht, daß die deutsche Regierung dem Verständi Schiedsspruch auf die Dauer des Lohnabfommens festgelegt. Die Porteien nahmen in langen Sonderberatungen zu dem gungsgedanken Bahn schafft. Die Regierung muß uns das Ziel Schiedsspruch Stellung und stimmten ihm mit dem Maßgabe zu, des Abwehrtampfes offen zeigen. Sollte aber etwa daß die Dauer des Lohnabkommens sich selbständig um je eine Der Kampf im Ruhrrevier aktiv werden, so wird die Arbeiterschaft Woche verlängert, wenn nicht von einer Partei mit viertägiger Kün­sich ebenso gegen den deutschen Militarismus wenden wie gegen den digungsfrist zum Wochenende die Einberufung der Tariffommission franzöfifchen. Das Ziel des Abwehrfampfes fann nur sein, Frant. beantragt wird. reich zu Berhandlungen bereitzumachen. Wir erwarten, daß die Regierung dieses Ziel offen ausspricht.( Starter Beifall.)

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Es sprachen dann noch Pfarrer Frande, Hauptmann a. D. Schüzinger, Prof. Quid de München und Landtagsabgeord

neter Rabold.

Der Ankauf von Gold für das Reich durch die Reichsban! und Boit erfolgt bis auf weiteres unverändert zum Pretie von 85 000 Mart für ein Zwanzigmartstid, 42500 Mart für ein Zehnmartstü d. Für ausländische Goldmünzen werden entspre chende reife bezahlt. Ter Andauf von Reid filber

münzen durch die Reichsbank und Post erfolgt bis auf weiteres unverändert zum 1500fachen Betrage des Nennwertes.

Ausreichende Kohlenversorgung in den Schulen. Die Depus tation für Schulweien teilt mit; Nachdem eine Belieferung mit Koblen auch für die Berufs- und Fachichulen in die Wege geleitet worden ist, wird der Unterricht in fämtlichen Schulen wieder aufgenommen werden, in der V. Schule für Mädchen. Elbinger Straße 4, am 1. März 1923.

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Auf Grund der Berordnung über Grundlöhne in der Krantenversicherung Dom 27. Februar 1923 tritt eine Aende­rung in den 2ohnstufen und Bei tragen mit Birtung vom 5. Maza

1923 ein.

Die Lohnstufen A und 1 bis 7 bleiben unverändert. Für die weiteren Lohn­ftufen gilt nachstehendes:

Staffenmitglieder Giund. Beitrag Lohn mit Tagesentgelt lohn täglich stufe über M. bis M. 3250

Ausbeutungswut und der militarist schen Billtür an der Ruhr würde Ein Sieg der imperialist schen Herrichsucht, der kapitalistischen für die internationale Reaktion die Eroberung einer entscheidenden Etappe auf dem Wege zur Bersilavung des Weltprole: tariats bedeuten. Diesen Sien wollen die deutschen Arbeiter der internationalen Reaktion, deren Breisfechter augenblicklich der fran zöfifch- belische Imperialismus ist, nicht erringen laffen. Auf die Solidarität und die Unterstütung der internationalen Transport­arbeiterschaft in diesem Kempfe zählend rufen wir: Nieder mit dem Kapitalismus ! Mieder mit der internationa Ten Realtion! Nieber mit der Bölferperhebung! nieter mit dem Militarismus! Es lebe die Ver­föhnui.g und Verständigung der Bölter!

Hoch die Transportarbeiter- Internationale!

Deutscher Verkehrsbund.

Der Kampf im Fleischergewerbe.

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Beigelegter& onflift im Kartoffelgroßhandel. Infolge der Ber zögerung der Verhandlungen legten die Arbeiter und Kutscher im Berliner Kartoffelgroßhandel am Sonnabend vormittag die Arbeit nieder. Turch Eingreifen der Organisation gelang es, eine Eini­aung auf folgender Grundlage zustande au bringen: Für die 2. Februarhälfte werden die Löbne von 38000 auf 50000 M. pro Woche erhöht. Für die erste Märzba fte tritt eine weitere Erhöhung auf 60000 M ein. Für die zweite Mär hälfte finden später Ver­bandlungen statt. Die Arbeit wurde am Sonnabend mittag wieder aufgenommen.

Bellegung des belgischen Bergarbeiterfireifs? Infolge des Be schlusses der Schiedsgerichtsfommission, die Löhne der Grubenarbeiter um 5 oder 10 Proz. zu erhöhen, haben die belgischen Gewerbhaften beschlossen, die Arbeit sofort wieder aufzunehmen. Die Wiederauf­nahme wurde von der Kommission der Gewerkschaften mit 25 gegen 20 Stimmen bei 40 Stimmenthaltungen beschlossen.

In einer start besuchten Versammlung der streitenden und aus­gesperrt n Arbeitnehmer im Fleischerei emerbe, die am Sonntag in Ben vereinten Räumen der Residenz äle " stattfand, berichtete Richard Frih über den Stand des Ereits unt den Umfang der Aussperrun gen. Am Montag foll noch eine Verhandlung im Reichsarbeitsmini­fterium ftatifinden. Wenn es hier nicht gelingen sollte, eine friedl che Beilegung zu erreichen, wird der Kampf mit allen gewerkschaftlichen Mitteln und durch A ftlärung der Bevölkerung weitergeführt werden. Dem Bericht folgte eine sehr ruhige und fachliche Aussprache, die Berantwortlich für den rebaft. Teil: Bictor Schiff, Berlin : für Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag Borwärts- Berlag 6. m. b. S.. Berlin . Drud: recht interessante Enblide in tie Preistreibercien im Bieh- und Rorwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin . Lindenstr. 3

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