Nr.114 40.Jahrgang Ausgabe A nr. 57
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Freitag, den 9. März 1923
Münster , 8. März.( Eigener Drahtbericht.) Die am Mittwoch befehten Bahnhöfe Weitmar , Langendreer und Laer find wieder geräumt. Die Beute der Franzosen war gering und unbedeutend. Am Mittwoch ist auch der Bahnhof Dornap bei Elberfeld , am Donnerstag der Bahnhof Dortmund besehi worden. In Dornap haben die Franzosen in den Betrieb bisher nicht eingegriffen.
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Die Landesversammlung vom legten Sonntag hat eine Bochum , 8. März.( WIB.) Im bergischen Lande finds Weiteres Vorgehen bei Mannheim . Lösung der sächsischen Regierungsfrise nicht gebracht und desa weitere Streden südlich Wipperfürth und Engels kirchen durch Franzosen besetzt worden. Die Befahung von Lünen Mannheim , 8. März.( Eig. Drahtbericht.) Am Donnerstag halb wenig Verständnis bei den Genossen außerhalb Sachsens ist drei Kilometer nördlich verlegt worden. In das neubefehte Ge- mittag feßten ungefähr 100 franzöfifche Infanteristen gefunden. Es erscheint deshalb angebracht, eine Darstellung biet fallen die Schachtanlagen der 3echen Preußen 1 bis 3. mit 10 Maschinengewehren in Booten über den Rhein und landeten der politischen und wirtschaftlichen Berhältnisse in Sachsen zu auf dem badischen Ufer bei Altrip , gegenüber Speyer . Sie besetzten geben. Wipperfürth , 8. März.( WTB) Die gestern hier ein- den füdlich von Mannheim gelegenen Rheinauhafen, der aus Nirgends in Deutschland dürften die Klassen gegen gerückten Truppen find in Richtung Engelstiren ab- vier Hafenbeden besteht und dessen Privateigentümer die Rheinau - läge in den letzten Jahrzehnten so scharf aufeinandergeprallt marschiert. Sie haben ihr Gepäck in Wipperfürth zurückgelassen. gesellschaft ist. Damit untersteht jetzt auch die letzte der drei großen sein wie hier. Hierzu kommt, daß die Erbitterung der ArbeiterGummersbach war bis Donnerstag abend nicht befeht. In Hörde Mannheimer Hafenanlagen französischer Willkür. Die Bedeutung flaffe gegen die brutale Unterdrüdung im alten Staat heute find zur Ablösung der zur Entlassung kommenden Reservisten 20 des Rheinauhafens besteht darin, daß durch ihn die großen In- noch unverändert besteht. Es ist also kein Wunder, wenn nach Erfahmannschaften für das dortige Infanterieregiment eingetroffen. dustriewerte, die in dem Vorort Rheinau angesiedelt sind, mit Roh- der Revolution die gesetzgebende Körperschaft in Sachsen stoffen, vor allem Rohlen, versorgt werden. In dem Rheinauhafen immer eine Mehrheit der Arbeiterflasse hatte. Die Aktion gegen Dortmund . lagerten große Rohlenmengen, die der Beschlagnahme an. Leider ging diese Mehrheit durch die Auseinandersetzungen heimfielen. Der Vorort Rheinau selbst ist Station der direkten zwischen den sozialistischen Parteien von 57 Sozialisten und Eisenbahn Mannheim- Karlsruhe. Borläufig ist der Zugverkehr 39 bürgerlichen Abgeordneten auf 49 zu 47 bei der Landtags nicht in Mitleidenschaft gezogen, da sich die Besetzung voraussichtlich wahl 1920 zurück. Durch die Spaltung der Unabhängigen nur auf den Hafen, aber nicht auf den Ort und den in einiger Ent- Bartei auf dem Barteitag in Halle zerfiel die schwache soziafernung liegenden Bahnhof erstrecken dürfte. listische Mehrheit aber in drei Gruppen: 27 Sozialdemokraten, 13 Unabhängige und 9 Alt- und Neufommunisten. Ein Zu Mannheim , 8. März.( WTB.) Heute morgen 8 Uhr erschienen sammenarbeiten wurde durch die Kommunisten erschwert. Der franzöfifche Offiziere auf dem Hauptzollamt Mannheim , pon ihnen im Jahre 1921 geführte Märzputsch, ihre Ableh Am Donnerstag morgen gegen 6 Uhr iff in Dortmund , das gestern besetzt worden war, und erklärten dem Borstand der nung des Polizeietats in zweiter Lesung im Jahre 1922 zu nachdem es von allen Seiten umstellt war, die Janenstadt und das Dienststelle, daß alle deutschen Beamten abgefeßt feien sammen mit den bürgerlichen Parteien steigerte den Kampfess Rathaus von franzöfifchen Truppen aller Waffengattungen befetzt und ihnen der Zutritt zu den Dienststellen untersagt sei. Auf die willen der bürgerlichen Fraktionen, die schwache sozialistischund die Schuhpolizei entwaffnet worden. Der Polizei- Anfrage des Vorstandes der Dienststelle, auf welche Anordnung hin fommunistische Mehrheit zu zerschlagen. Als es den beiden verwalter in Dortmund , Regierungsrat Dr. Kielhorn, wurde die Besetzung des Zollamts erfolgt sei, wurde erwidert:„ Auf Befehl fozialistischen Fraktionen gelang, die Kommunisten davon zu verhaftet und abgeführt. Desgleichen wurden einige Kommunal- der Interalliierten Rheinlandtommiffion." Daraufhin erklärte der überzeugen, daß der Etat und wichtige Gefehesvorlagen noch und Kriminalpolizeibeamte fefigenommen. Die Aufrechterhaltung Borstand, daß er lediglich den Weisungen seiner Behörde folge und verabschiedet werden müßten, fanden die bürgerlichen Barteien der Ruhe und Ordnung ist der Kommunalpolizei in neuer Uniform nur der Gewalt weiche. Das Gebäude wurde sodann mit Befür die Auflösung des Landtages zunächst keine Mehrheit. in Stärte von 600 Mann gestattet worden. Weiter wurde am fchlag belegt. Donnerstag in Fredenbaum bei Dortmund und in Hörde eine Schupowache entwaffnet und ausgehoben. Die Beamten wurden abtransportiert. In Castrop find am 4. März der stellvertretende Bürgermeister und der Borsitzende des Beamten- Ortskartells wegen Platatanschlags verhaftet worden. Der Rest der noch in Redlinghausen befindlichen Polizeibeamten wurde im Laufe des Donnerstags ausgewiefen. Die kommunistische Arbeiterzeitung" in Duis burg ist von den Franzofen vom 5. bis 12. März verboten worden. Dortmund , 8. März.( Eigener Drahtbericht.) Der Bahnhof Dortmund ist von den Franzosen nachmittags wieder freige. geben worden. Ein Teil der heute morgen an der Besetzung beteiligten Truppen ist wieder abgerüdt. Das Rathaus ist wieder geräumt. Der heute vormittag inhaftierte Regierungsrat Dr. Rielhorn ist wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Schuß polizeibeamten find bei Bradel ins unbefehte Gebiet abgeschoben worden. 15 Polizeioffiziere, darunter der Kommandeur, befinden fich noch in Haft. In Lünen ist die Befehungszone um 3 Kilometer nach Osten verlegt. In das dort neubesetzte Gebiet fallen die Schachtanlagen 1 bis 3 der Zeche Preußen.
Dortmund , 8. März.( WTS.) Der Bahnhof Langen.
breer ist im Laufe des gestrigen Tages von den Franzosen wieder geräumt worden. Bier Lokomotiven, 160 Kohlen und Rotswagen und über 50 2eerwagen wurden während des Ueberfalles als Beute in der Richtung Dalhausen abgefahren.
Die Genugtuung für den Effener Skandal. Effen, 8. März.( Eigener Drahtbericht.) Nachdem durch die Breffe befanntgemacht worden war, daß denjenigen Bürgern, die von französischen Besahungstruppen beraubt worden sind, Gelegenheit gegeben werden sollte, ihre Anliegen der Prüfungs. tommission der französischen Besatzungsbehörde gegenüber felbft anzubringen, hatten sich am Nachmittag des 3. März im B. fagungsamt Effen etwa 60 Personen eingefunden. Zum Teil hatten die geschädigten Bürger Zeugen gleich mitgebracht. Eine große Anzahl der erschienenen Bürger wurde aufgefordert, bei späterer Aufforderung wieder zu erscheinen. Die Zuersterschierenen wurden durch Beamte des Besatzungsamtes zur französischen Gen darmerie in Bredenen gebracht und haben dort in Gegenwart von Dolmetschern des städtischen Besatzungsamtes und eines beut schen Rechtsanwalts, der der französischen Sprache mächtig ist und fich für diese Verhandlungen zur Verfügung gestellt hatte, ihre Aus fagen gemacht. Bisher sind 11 Tatbestände auf das ein. gehendste aufgenommen worden. Französische Gendarmen haben fich über die Aussagen der Bürger in deutscher Sprache Niederschriften angefertigt. In den nächsten Tagen werden weitere te raubte Personen aufgefordert werden, ihre Anzeigen bei der frans zösischen Besatzungsbehörde zu machen.
Drei Sozialdemokraten ausgewiesen. Wiesbaden , 8. März.( MTB.) Heute früh sind von den Franzofen die Stadtverordneten Otto Bitte und Linde und der Barteisekretär Paul Kabelig ausgewiesen worden. Alle drei gehören der Sozialdemokratischen Partei an. gehören der Sozialdemokratischen Partei an.
Die Familie des vor drei Wochen aus Düsseldorf ausgewiefenen Regierungspräsidenten Grüner hat heute ebenfalls den Ausweisungsbefehl erhalten und muß das besetzte Gebiet bis zum Sonnabend dieser Woche verlassen.
Englischer Protest gegen Frankreich ? London , 8. März.( WTB.) Evening Standard" will wiffen, daß ein auf Rechtsgründe gestühler britischer pro fest an die französische Regierung gesandt worden sei. Er foll sich hauptsächlich mit der Besehung der Gebiete zwischen den Brüdentöpfen durch die Franzosen beschäftigen.
Erweiterung der dänischen Hilfsaktion.
Deshalb folgte das Boltsbegehren für die Auflösung des Landtages, ohne die Mehrheit der Wähler zu erlangen. Der Landtag und die Regierung hätten vier Jahre bestehen können, wenn nicht der Rathenaumord den Kommunisten Anlaß gab, jetzt mit den bürgerlichen Parteien den Landtag aufzulösen.
Die Landtagswahlen im November 1922 standen im Zeichen der Einigungsbestrebungen der Sozialdemokraten und ergaben eine kleine Verschiebung der Mehr heit nach links( 50 Sozialdemokraten und Kommunisten gegen 46 bürgerliche Abgeordnete). Die Kommunisten gewannen ein Mandat, so daß, sie nunmehr geschäftsordnungsmäßig als selbständige Fraktion auftreten und selbständige Anträge stellen fonnten. Das wurde zum Verhängnis für die Regierung. Die Parteien verteilen sich jetzt fo: 40 Sozialdemokraten, 10 Kommunisten, 19 Deutschnationale, 19 Boltsparteiler und 8 De mokraten. Eine sozialistische Regierung fonnte nur mit Unterstützung der Kommunisten gebildet werden, denn der MinisterI präsident, der die Minister ernennt, muß von der Mehrheit des Landtages, also bei Anwesenheit aller Abgeordneten, von
Die Hilfsaktion unferer dänischen Genoffen für die Arbeiter- 149 Abgeordneten gewählt werden. Deshalb trat die Partei finder des Ruhrgebietes hat eine Ausdehnung erfahren; anstatt der sofort nach der Neuwahl an die Kommunisten heran, um sie ursprünglich in Aussicht genommenen 1000 Kinder sollen jetzt 2000 Kinder auf die Dauer von drei Monaten in Dänemart untergebracht werden.
Nachdem bereits am 22. Februar 110 und am 28. Februaz 360 Kinder aus dem Ruhrgebiet nach Dänemark verschickt worden find, folgten am 8. März weitere 300 Kinder. Sie wurden bei ihrer Unfunft in Hamburg verpflegt und haben alsdann die Weiterreise über Warnemünde angetreten.
Wie der Soz. Parlamentsdienst zuverlässig erfährt, hat Herr Poincaré die dänische Regierung wiffen lassen, daß Frankreich die Aufnahme deutscher Kinder in Dänemark gerade nicht als ein 3eichen von Neutralität betrachten fönne.
Die kommunistische Bedingung, einen Betriebsrätefür die Teilnahme an der Regierung zu gewinnen. fongreß einzuberufen, der zur Regierungsbildung Stellung nehmen, ein Regierungsprogramm aufstellen und einen Kontrollausschuß zur Ueberwachung der Regierung bestellen sollte usw., wurde schon damals auf einer Landeskonferenz der Sozialdemokratie als im Widerspruch mit der Reichs- und Landesverfassung stehend abgelehnt. Damit war der Versuch einer Regierungsbildung mit den Kommunisten gescheitert und der KPD. blieb völlig freie Hand. Bei der Wahl des Ministerpräsidenten stimmte fie für Buck. Die sozialistische Regierung fonnte in der bisherigen Zusammensehung bestehen bleiben. Dadurch waren die Kommunisten isoliert und sie trachteten Was der Einbruch Frankreich kostet. deshalb, aus dieser Stellung herauszukommen. Die Ruhrbesetzung und eine angebliche Zustimmung des Ministerpräsi 500 Millionen Frank im Januar! denten Buck zur Wirth- Note vom 13. November 1922 gab Ein franzöfifcher Sachverständiger hatte bereits im Manchester ihnen den Vorwand, gegen die durch ihre Unterstüßung geGuardian" vom 2. Februar einen sehr scharfen Artikel über die wirt bildete Regierung Sturm zu laufen. Als die Landtagsmehrschaftliche Sinnlosigkeit des Ruhrabenteuers veröffentlicht, deffen heit die Beantwortung einer von der KBD. gestellten Anfrage Abbrud in einer französischen Zeitschrift auf Wunsch der Regierung auf den 8. Februar verschob, nahm die KPD. eine Wulle- BerBoincaré unterblieben war. Nun bringt das führende Organ fammlung in Leipzig zum Anlaß, gegen mich deshalb ein der englischen Liberalen in seiner Nummer vom 6. März einen Mißtrauensvotum zu stellen, weil ich die Versammlung zweiten Auffaß des gleichen vorgenannten Berfassers, in dem die auf ihr Berlangen nicht verboten hatte. Die bürgerlichen Parfinanzielle Bilanz der Ruhrattion nur für den ersten Monat feien benußten diese Gelegenheit, um die sozialdemokratische Januar gezogen wird. Es handelt sich um eine sehr ernste wissen Frattion zu isolieren und stimmten für das Mißtrauens schaftliche und statistische Arbeit, die mehr als zwei Spalten des auch votum, um ihren Blan auf Bildung einer großen Koalition im Format sehr großen englischen Blattes füllt. durchzuführen. Das Mißtrauensvotum wurde mit 56 gegen Der französische Finanzminister de Lastenrie hatte selbst dem 38 Stimmen angenommen. Die Regierung trat zurüd. Proteft gegen die Repreffalien. Parlament die Regierungskosten des Unternehmens für Der Sieg der kommunistisch- bürgerlichen Mehrheit löste Januar und Februar wie folgt angegeben: Ingenieurmission aber bei den Siegern feine Freude aus. So leicht es war, Bochum , 8. März.( Eca.) Der Magistrat der Stadt 5 Millionen Frant, Unterhalt der Truppen 50 Millionen Frant und die Regierung zu stürzen, so schwer ist ihr Aufbau. Das zu Bochum hat gegen die Auferlegung ber Rontribution von Organisation der Eisenbahnen 60 Millionen Frant. Für Januar rückgetretene Ministerium führt, mit Ausnahme meiner Per35 Millionen Mart Protest eingelegt. Diese Rontribu allein rechnet der Verfasser rund 55 Millionen Frant als die fon, die vollen Regierungsgeschäfte bis zur Bildung einer tion entspreche nicht dem Bölkerrecht, insbesondere nicht der direkte Ausgabe des französischen Staates. Aber, neuen Regierung weiter; es ist also fein bloßes GeHaager Ronvention. Diese bestimme ausdrücklich, daß über fügt er hinzu, der Finanzminister hat nicht die ganze Wahrheit ge- fchäftsministerium. Die Wahl eines neuen Ministerganze Ortschaften feine Repreffalien verhängt werden dürfen, wenn fagt, indem er von den indiretten Ausgaben, nämlich von den präsidenten und damit die Bildung einer neuen Regierung ist die Gesamtbevölkerung nicht für die Handlung verantwortlich ge- Berlusten an Sachlieferungen und von den Verlusten ohne Mitwirkung der Sozialdemokraten unmöglich. Da aber macht werden tanu. der Industrie nicht sprach. die tommunistisch- bürgerliche Mehrheit die Regierung gestürzt