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Gewerkschaftsbewegung

Lohnabbau oder Gewinnabbau?

gen Dividende an ihre Affionäre eine 6prozentige wertbeständige| Don 159 900 Bros., bisher 134 900 Broz. Innerhalb dret Lagen Anleihe ausgibt, die den Inhabern der Schuldverschreibungen haben sich die Parteien zu äußern, ob sie den Spruch anerkennen. Rapital unb 3insen auf der Grundlage eines Guldenturjes Eine Bertrauensmännerversammlung der Fachgruppe der Töpfer von 500 gewährleistet, während der Gulden über 8200 steht? Es des Deutschen Baugewerksbundes wird am Montag hierzu Stellung genügt nicht, wenn der Reichskanzler jetzt die unglückselige Kund- nehmen. In der Reichstanzlei fanden in den letzten Tagen Besprechun- gebung gegen die Lohnerhöhungen halb zurückgeht. Er muß sich in gen des Reichst anglers mit Vertretern sowohl der Industrie erster Linie für den Gewinnabbau einfegen, will er den als auch der Spitengewertschaften über die gegenwärtige Preiswucher unterbinden. Preis- und Lohulage unter dem Gesichtspunkte der wünschenswerten Fefilgung der wirtschaftlichen Verhältnisse staff. In diesen Be­fprechungen betonte der Reichskanzler mit Nachdruck die einmütige Auffassung der Reichsregierung, alles zu fun, was zur Ber - in meidung neuer Preissteigerungen und zur Herbelführung der wirt­schaftlich möglichen Preisermäßigungen geschehen fönne.

Streit der Metallformer.

Die Metallformer Groß- Berlins befinden sich seit einigen Tagen im Streif. Eine Einigung mit den Arbeitgebern war nicht zu Die Beamten zum Teuerungsausgleich. erreichen und der Schlichtungsausschuß lehnte es ab, einen Schieds Der Borstand des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes hat spruch zu fällen. Am Sonnabend nachmittag fand die erste Ber­feiner Sigung am 10. März, in der alle Organisationen vertreten sammlung der Streifenden im Gewerkschaftshauſe ſtatt. Der Zu­waren, nachstehende Entschließung angenommen: brang war so start, daß der Saal die Anwesenden nicht alle auf­Troh 136proz. Erhöhung der Lebenshaltungskosten will die nehmen konnte. Biele mußten auf dem Flur des Hauses bis zum lleber den Grund der Reichsregierung den Beamten, Angestellten und Arbeitern teine Schluß der Versammlung ausharren. Die Gewerkschaften wiefen bei dieser Gelegenheit auf die Erhöhung ihrer Bezüge für den Monat März gewähren. Die Arbeitsniederlegung und über die Streiflage wurde vom Branchen ernsten Besorgnisse hin, die in den kreisen der gesamten Arbeit- Begründung, die dafür angegeben wird, daß nämlich eine folche leiter Bredow berichtet. Er hob hervor, daß die Arbeitgeber nehmerschaft durch die Annahme entständen, als ob die Reichsregie. Anpassung der Bezüge an die Leuerung die Stabilisierungsaktion vor dem Schlichtungsausschuß nichts boten, die Bertreter der rung jeglicher weiteren Cohnerhöhung entgegenwirten wolle. der Regierung durchkreuzen würde, fann von den Organisationen zu einer friedlichen Berständigung mit den Arbeitgebern zu tommen, Arbeiterschaft aber dennoch nachträglich nochmals versucht haben, Demgegenüber stellte der Reichskanzler feft, daß auch nach an- nicht als fiichhaltig anerkannt werden. Ungeachtet der un- zu einer friedlichen Verständigung mit den Arbeitgebern zu tommen, ficht der Reichsregierung eine Erhöhung der Löhne da ge- zulänglichen Entlohnung liegen die deutschen Preise zum großen Teil BBMI stellen zu wollen. Eine Urabstimmung in den Betrieben boch wieder ohne Erfolg. Die Herren scheinen sich hinter den rechtfertigt fel, wo sie zur 21 n paffung an das allge. über oder auf dem Weltmarktsniveau. Die Befferung des Markkurses hat eine erbrüdende Mehrheit für die Arbeitseinstellung ergeben. meine Cohnniveau und den Preisstand erforderlich ist, wäh- foll anscheinend dazu benußt werden, um unter Ablehnung anderer In der gestrigen Bersammlung herrschte einmütig der Wille, dem rend eine allgemein durchgängige Hebung der gesamten Cöhne den Maßnahmen auf steuerlichem und wirtschaftspolitischem Gebiet den Boium der Kollegenschaft nunmehr Geltung zu verschaffen. notwendigen Preisabbau unmöglich machen und damit, ohne der sogenannten Preisabbau zum Anlaß zu nehmen, eine weitere Sen­Arbeiterschaft auf die Dauer zu nüßen, das von allen erstrebte zielung der heute schon unter dem Eristenzminimum liegenden Löhne und Gehälter herbeizuführen.

der Markfestsetzung gefährden würde. Die Arbeit der Reichsregie­rung bewegt sich in den Bahnen dieser von allen beteiligten Mit­glieben der Reichsregierung geteilten Auffaffung.

Der Reichskanzler versucht nun nachträglich, das Unheil, das die bekannte Kundgebung gegen die Lohnerhöhungen angerichtet. hat, mieder einzurenten. Aber wenn der Reichstanzler nun im Gegen satz zu den vorherigen wiederholten Erklärungen verschiedener Re­gierungsstellen fagt, daß auch nach Ansicht der Reichsregierung eine Erhöhung der Löhne da gerechtfertigt ist, wo sie zur An­Un paffung in das allgemeine Lohnrineau( was heißt das?) und den Breissand erforderlich ist." dann ist das nur ein Biertel Zugeständ­nis, das außerdem noch daran frankt, daß man in ihr wie in allen Rundgebungen der Regierung in diesem Buntte jedes Wort an die Unternehmer vermißt. Wir erinnern uns nicht, daß jemals im taiserlichen Deutschland mitten in einer Lohnbewegung die Regierung eingegriffen hätte, mit der Aufforderung an die inter nehmer( die einer berartigen Aufforderung wirklich nicht bedürfen!) feine Lohnerhöhung zu bewilligen. Ohne dieses beispielloje Ein­greifen der Regierung wäre der Konflikt in der Metallindustrie längst beigelegt. Die Arbeiter haben weiß Gott genügend Beweise ihres Opferwillens gebracht, daß rach dieser Seite jebe Mahnung höchst überflüssig war. Bei einigem guten Willen der In­dufiriellen sind die Acbeiter die ersten, die begreifen, daß man in gewissen Augenblicken feine Wünsche etwas zurüdfteden muß, um nach leberwindung vorübergehender Schwierigkeiten das Berfäumte mieder nachzuholen.

Aber wo ist der gute Wille der Industriellen? Wir suchen ihn vergebens bei den Metallindustriellen, vergebens in der Fleisch­warenindustric, wo man aussperrt, um die Bucherpreise noch höher zu treiben, vergebens in der Musikinstrumentenindustrie, wo die Unternehmer auf ihren Balutanewinnen fißen bleiben ihre hoch qualifizierte Arbeiterschaft mit Stundenlöhnen von 908 M. abspeisen und es zum Streit treiben, weil sie es nicht nötig haben.

Und

Zur Abstimmung der Metallarbeiter. Der Borstand des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes fann Bei der Lohnerhöhung nach dem Schiedsspruch um 15 Proz­die Verantwortung für die daraus entstehenden Folgen ergeben sich für die Arbeiter über 21 Jahre folgende Lohnfäge: In nicht übernehmen und wiederholt nochmals in der Deffentlich Riaffe I 1265 M.. Stundenlohn, in Klasse II 1230 M., in Klaffe III feit seinen schon immer zum Ausdrud gebrachten Hinweis auf die 1195 M., in Klasse IV 1150 M. und in Klasse V 1115 m. Die Lohn­unhaltbar gewordene Notlage aller Staatsbediensteten. Diese muß fäge für die übrigen Arbeiter und Arbeiterinnen sind aus der Ver­sich beim Ausbleiben einer Einkommenserhöhung meiter veröffentlichung der Ortsverwaltung des Deutschen Metallarbeiterver­härfen, wodurch die gerade in gegenwärtigen Augenblid fo bandes im Anzeigenteil der heutigen Nummer des Borwärts" bedeutsame Widerstandskraft der Staatsbediensteten in verhängnis- ersichtlich, worauf wir alle Arbeiter und Arbeiterinnen der Berliner voller Weise geschwächt werden. würde. Der Vorstand des ADB. ver. Metallindustrie besonders aufmerksam machen. langt von der Reichsregierung, daß sie ihre ablehnende Metallindustrie besonders aufmerksam machen. Haltung ändert und sich entschließt, den berechtigten Forde­rungen des Personals gerecht zu werden."

Zur Aussperrung in der Fleischwarenindustric. Nach dem Scheitern der Verbandlungen im Reidbearbeits ministerium find die von den Arbeitnehmern nochmals angebotenen direkten Verhandlungen von den Arbeitgebern fchroff abgelehnt worden. Bu diefer Situation nahmen am Sonnabend früh die Ausgesperrten Steilung. Mit Rube und schloffenheit wurde der Bericht entgegengenommen. Die Einstellung der Arbeitgeber er­wedte nur noch größeren Kampfeswillen. Jeder begreift, daß es um Sein oder Nichiein, um die Beriplitterung der Organisationen geht. Nach den Wünschen der Arbeitgeber follen die Betriebs. rate und Bertrauensleute nicht mehr eingestellt werden. Die Ausgesperrten werden den Kampf weiterführen, bis den Arbeitgebein aum Bewußtsein gekommen ist, daß die Arbeit nehmer sich einem Diftat nicht unterwerfen.

Dieser Kampf richtet sich nicht negen die Arbeitnehmer der leif warenindustrie allein, sondern fügt sich als neues Glied in die Kette der Kämpfe ein, die fett Wochen um die Existenz der ge= famten Arbeiterschaft Berlins toben. Wer die scharfmacheriichen Methoden der Arbeitgeber nicht unterstützen will, ist verpflichtet, die Arbeitnehmer in ihrem Abwehrkampf moralisch zu unterstützen. Zentralverband der Fleischer und Berufsgenossen. Deutscher Verkehrsbund. Zentralverband der Maschinisten und Heizer. Zentralverband der Angestellten.

Der Streit der Speichereiarbeiter beendet! Durch erneute Ber­handlungen ist es gelungen, mit den Arbeitgebern eine Berständi­gung über die ftrittigen Löhne herbeizuführen. Auf Beschluß der erweiterten Lohntommiffion wird nunmehr am Montag bei Arbeits­erfolgt durch mündliche Berichterstattung. Alles Nahere erfolgt durch mündliche Berichterstattung.

Deutscher Holzarbeiterverband. Musikinstrumentenarbeiter: Heute mittag 10 Uhr im Reichenberger Hof, Reichenberger Str. 147, Gunttionärder­

DOT­

fammlung. Jeder Betrieb muß eine Bertretung entfenden. Der Stand unserer Lohnbewegung. Die Branchenleitung. Goldleisten und Bilderrahmenbranche: vandenversammlung aller in der Industrie Beschäftigten am Montag nach tag 5 Uhr im großen Saal der Andreas- Festfäle, Andreasstr. 21. Tages­ordnung: Die Verhandlungen im Schlichtungsausschuß. Af- Funktionäre der Gesundheitsindustrie. Montag 7 Uhr in der Brauerei Oswald Berliner, Brunnenstr. 140, wichtige Bersammlung. Funt tionärausweis und Mitgliedsbuch legitimieren. schneider, Köpeniderstr. 1278. Zentralverband der Schuhmacher. Montag 5% Uhr Bersammlung der 8u­Dienstag Uhr Bersammlung der Stepperei und Vorrichterei in und außer dem Hause für die Straßen-, Ball- und Lugus und Sandawider und zwiderinnen bei Boeter, Weberstr. 17. schuhindustrie, Köpenider Str. 127a. 6 Uhr Versammlung der Maschinen­fammlung der Maschinenarbeiter und Fertigmacherinnen bei Blaffert, Weber­5 Uhr Ber

ftraße 24a.

gang 0, 2 Treppen, Bertrauensmännerversammlung. Bericht von ben legten Fad gruppe der Töpfer. Montag Uhr im Bureau, Engelufer 24, Auf­Bohnverhandlungen.

Demobilmadungskommissar macht es sich notwendig, daß alle Bezirksführer an Achtung, Zimmerer! Angesichts der Verhandlungen am 10. b. M. vor dem Montag gleich nach Feierabend im Berbandsbureau erscheinen. Bezirksver­den.

fammlungen müffen am Montag abend 8 Uhr in allen Bezirken abgehalten wer

Die Zahlstellenversammlung findet am Dienstag abend 62 Uhr im Englischen Sof, Alexanderstr. 27, statt. Alle Rameraden müssen an den Be­girtsversammlungen teilnehmen.

Deutscher Bekleidungsa: beiterverband. Damen -, Kindermäntel-, Roftlim. ftrage 13. Bericht von den Verhandlungen mit den Arbeitgebern vor dem Tonfettion: Mitgliederversammlung Dienstag 5% Uhr im Gymnasium, Roch­Schlichtungsausfäuß und Berschiedenes.

Bentralve: band bez Angestellten. Lichtenberg - Friedrichsfelde : Mitgliedervers Deutscher in Buch

mulher Wertmeisterverband. Gerfammlung aller Bertme bindereien Dienstag 5 Uhr im Reſtaurant Schulz, Hollmannstr. 18. Bericht über die februar.Berhandlungen

Allgemeiner Deutscher Beamtenbund, Ortsausschuß Groß- Berlin. Die

Der Konflikt im Baugewerbe beigelegt. Betanntlich hatte die Arbeitsgemeinschaft der Arbeitgeber­verbände des Hoch, Beton- und Tiefbaugewerbes den am 1. März ge fällten Schiebsfpruch ber eine 23proz. Lohnerhöhung vorfah abgelehnt. Im Auftrage des Oberpräsidenten unter Leitung des Herrn Gewerberats fanden gestern Einigungsverhandlungen statt. Diese zeitigten folgendes Ergebnis: Der Stundenlohn für Maurer beträgt ab 8. bis 14. März 1520 mt., ab 15. bis 31. März 1600 Mt. Die Spanne zwischen Gelernten und Ungelernten beträgt 5 Proz. Die bisherige Spanne zwischen Hoch- und Tiefbaugewerbe bleibt be­stehen. Die Berreter der baugewerblichen Arbeitnehmer- und Arbeit. geberverbände haben diesem Einigungsvorf hlag zugestimmt. Zur Am Donnerstag abend 8 Uhr im Sacl 1 des Gewerkschaftshauses Gruppenver. Zahlung der Werkzeugentschädigung für Maurer usm wird der Ge- fammlung. Tagesordnung: Stand der Lohnbewegung. famtausschuß des Berbandes der Baugeschäfte am Montag Stellung Berantwortlich für den rebaft. Teil: Bictor Schiff, Berlin : für Anzeigen: nehmen. Deutscher Baugemertsbund, Baugewerkschaft Berlin . Th. Glocke, Berlin . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S. Berlin . Drud: Lohnbewegung der Töpfer.

Diefen Leuten und auch der Regierung müssen wir entgegen halten, was felbft die" Deutsche Zeitung" schreibt. In einem Ar tifel , der Streitgefahr" überschrieben ist, heißt es da. daß alle die, feien sie Arbeitnehmer oder Arbeitgeber, Gewerkschafts­Jefretär oder Arbeitgeberinnditus, zum Landesver räter merden, die durch ihr Berhalten jetzt die Streifurie gemoil oder ungewollt entfeffeln helfen. ein anderes bürgerliche Blatt, die Beffifche Zeitung", schreibt u. a. " Wie die ursprüngliche Preisabbaupropaganda der Regierung, die gleich nach dem Gelingen der Stüßungsaktion einfeßte, über triebene und unerfüllbare Erwartungen auftommen ließ und nach her start gedämpft" werden mußte, so scheint uns auch die Parole der Lohnſtabilisierung voreilig, verfrüht und in al18 zugefpizter Form in die Debatte geworfen worden zu sein. Hat die Regierung ein Wort der Mahnung an die Unterneh mer gerichtet, ihre Gewinne abzubauen? Es wird jegt mode, fogenannte Goiddividenden" zu verteilen, d. h. die Dividenden in Goldmark umzurechnen, weil trog aller Bilanzverschleierungen die Dividenden so riesig sind, daß man es für angebracht hält, diese Berschleierung der Berschleierungen vorzunehmen. Go verteilt& B. die Delmenhorster Linoleum Fabrit eine halbe Goldmark Dividende, was in Wirklichkeit 250 Broz ausmacht. Die Umrechnung in Goldmart wäre berechtigt, menn Die Unterhandlungen zur Geftlegung der Löhne für die erste bas heutige Aktienkapital und die gegenwärtigen Vermögen fich Hälfte des Monats März mit den Berliner Unternehmern hatten sich feit 1914 nicht verändert hätten. Nun weiß aber jedes Kind, zerschlagen, da diese teinerlei Zugeständnisse machten und sich auf baß das Kapital von Jahr zu Jahr verwässert wurde. Allein Preisabbau beriefen, der zu erwarten stände. Bei den Unterhand­im Januar und Februar 1923 betrug die Kapitalvermehrung der lungen vor dem Schlichtungsausschuß Groß- Berlin erklärten sie sich Attiengesellschaften rund 30 milliarden Papiermart. Auf zunächst bereit, auf den bestehenden Stundenlohn eine Zulage von diese Papier mart, die aus den Gewinnen stammen, die 100 m. zu bewilligen, von einer weiteren Erhöhung der Akkordsäge verteilten Dividenden in Goldmart umrechnen, ist ein aufgelegter jedoch Abstand zu nehmen. Die Arbeitnehmer erklärten sich bereit, Schwindel, der nur noch übertroffen wird durch die Bilanzverschleie pon ben geftellten Forderungen etwas nachzulaffen. Daraufhin fällte tungen, die das Handelsgesehbuch freilich teilweise dirett fordert. der Schlichtungsausschuß einen Spruch, der dahin geht: Der Was sagt die Reichsregierung dazu, wenn z. B. die Getreide. Stundenlohn für Ofenseger beträgt ab 1. März bis 15. März 1923 ommission A.-G., Düsseldorf , neben den 25 Goldpfenni 1600 m., bisher 1350 M. Bei Affordarbeiten ein Teuerungszuschlag

GARBATY

Dienstag 7 Uhr in den Sophien- Sälen stattfindende öffentliche Beamtenver fammlung ist versehentlich unter Parteinachrichten gekommen. Diefe Berfarin lung wird vom Allgemeinen Deutschen Beamtenbund, Ortsausschuß Groß- Berlin,

einberufen.

Berband der Gärtner und Gärtnereiarbeiter, Gruppe Landschaftsgärtnerei.

Rorwärts- Buchbruderei u. Berlaasanstalt Rani Singer u. Co.. Berlin . Bindenftr. 3 Hierzu 8 Beilagen.

LIKÖRE& WEINE

KAHLBAUA

ASDASIA

SPAS ADASIA

GARBATY

SPAS

GARBATY

GARBÁTY

DITTMANN

SANJA