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Gewerkschaftsbewegung

Die Arbeitslosigkeit.

Wirtschaft

Zur Nugholzverwertung.

ftürzt. Ende Ottober. 1922 mar die Zahl ber unterstützten Arbeits­lopen bereits auf über 57 000 gestiegen. Im Dezember zählte das tleine Land 91 237 Bollerwerbslose, davon allein 85 345 in Wien . Mitte Januar ist diese Zahl bereits auf 128000 gestiegen, dazu treten jedoch noch 250000 Rurzarbeiter. Neuerdings liegen Die folgende Uebersicht, die wir dem Gewerkschaftlichen Nach auch aus Rußland genauere Nachrichten über den Umfang der cichtendienst des DGB. entnehmen, zeigt eine Berscharfung Arbeitslosigkeit vor. Die steigende Finanztrise hat die Sowjet­Aus Kreisen der Forstwirtschaft wird uns geschrieben: der Arbeitslosentrife. Zu den Ländern mit chronischer Arbeitslosig. regierung gezwungen, die ungeheuer überbefeßten Behörden start Das Nugholz wird besorgniserregend in app. Links des feit großen Umfangs find jezt auch die Länder mit start ent abzubauen, die Arbeiter und Angestellten zu entlassen. Aber die Rheins stocken Abgabe und Abfuhr aus Staatsforsten gänzlich, der werteter Währung getreten. Die Geldentwertung hat die russische Wirtschaft tann die Entlassenen, obwohl das Land an allen, einschlag aus Gemeinde- und Privatwaldungen gelangt nicht mehr Arbeitseintommen ausgehöhlt und damit die Massen Dingen bitter Rot leidet, nicht aufnehmen, denn die Industriemerke über den Strom und an die Stätte seines hauptsächlichen Berbrauchs. der Verbraucher in ihrer Kauftraft mesentlich geschwächt. Der und der Handel find in troftloser Berfassung und felbft zu weiteren Die Einfuhr aus den öfilichen Grenzländern wird durch Zölle und Breiswucher der Industriekartelle, der Landwirtschaft und des Entlassungen genötigt. Nach einem am 17. Januar veröffentlichten Handels hat vielfach die Preise über das Weltmarktniveau hinaus amtlichen Bericht des Boltstommissariats für Arbeit registrierten zum Teil hohen Stand der fremden Währung, sowie durch langen getricben. Die Arbeitslosentrise hat also doppelten und internatio- am 1. Dezember 1922 Petersburg, Mostau und 77 Provinznachweise Frachtweg verteuert durch die Abneigung der Tschechen und nalen Charakter. zufammen 243 950 Arbeitslose Bon diesen entfielen auf Peters Bolen gegen die Reichsmart außerdem erschwert. Trotz des stetiger Wohl zeigt Amerita seit etwa Jahresfrist eine bemerkenswerte burg 71 373, auf Mostau 55 353. Damit zeigt sich seit dem 1. Oktober gewordenen und gesuntenen Kurses der fremden Währung erzeugt Befferung, als noch die Zahl der Arbeitslosen allein in den Ber - ein Unfteigen der Gesamtzahl um 30 132, davon in Petersburg um die Ruzholzknappheit ein gefährliches weiteres Steigen der Preise, dus einigten Staaten auf 3 bis 4 Millionen geschätzt wurde. Leider 1750, in Mostau um 7339. mit der Preistreiberei des Zwischenhandels und der Marksturzfpetulan. fehlen genauere Zahlen, um die Entwicklung des nordamerikanischen ten sowie mit den veralteten Zahlungsstundungen nichts zu tun hat. Arbeitsmarktes übersehen zu können. In Ranada läßt sich die Berschieden, wie die Ursachen der Nugholzverteuerung, müssen Entwicklung zahlenmäßig an der Zahl der erwerbslosen Gemert­darum auch die Abwehrmaßregeln sein. schaftsmitglieder verfolgen Dezember 1921 und Januar 1922 waren dort 14 bis 16 vom Hundert der Mitglieder erwerbslos. Diefe, Bahl fant September auf 2,8 vom Hundert, um von da ab wieder zu steigen. Ende November 1922 waren bereits wieder 6,2 Dom Hundert der Mitglieder arbeitslos.

Gautag der Holzarbeiter.

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Monopol

Der Gau Brandenburg des Deutschen Holzarbeiter Be: bandes hielt am 17. und 18. März im Gewerkschaftshause feinen Gautag ab, um zum tommenden Verbandstag in Raffel bahn- und Telegraphenverwaltung. Das Eisenbahn­Wie nötig fie find, zeigt u. a. die Notlage der Reichs Stellung zu nehmen. zentralamt ist genötigt, Schwellen gegen englische Pfunde zu Gauvorsteher Sidfeld gab einen Bericht über die ver- laufen. Die Telegraphenverwaltung bezieht einen erheblichen Bosten floffenen zwei Jahre. Unter Hinweis auf den gebrudt vorliegenden ihrer Masten aus Böhmen und Bolen. Warum dies? Bächst in Frantreich zählt verhältnismäßig wenig Arbeitslose, weil Bericht tonnte er feststellen, daß sich die Mitgliederbewegung sehr den deutschen Forsten nicht mehr genug Schwellen- und Mastenholz es Hunderttausende unter den Waffen hält und Kriegsdienst ver- günstig gestaltet habe. Eine besonders hohe Zunahme hatten die zu? Reinesfalls erscheint es angängig, die Reichsbetriebe mit inlän richten läßt und weitere Hunderttausende mit der Herstellung von weiblichen und jugendlichen Mitglieder zu verzeichnen. Für die dischen Erzeugnissen im Stich zu lassen und nun einigen wenigen Striegsmaterial beschäftigt. Die Bandwirtschaft nimmt viele Arbeits Erziehung der Mitglieder zum Gedanken der Organisation tonnte Großhandelsfirmen die zu befürchtende fräfte ab, so daß jogar ein durch einwandernde Ausländer gedeckter infolge der starten Inanspruchnahme der Funktionäre bei den stellung gegenüber dem Reiche verfchaffen zu helfen. Darum: Bedarf entstanden ist. Hinzu kommt, daß beim Aufbau der zerstörten dauernden Lohnbewegungen nicht das geleistet werden, was not era bjegung der Einfuhrzölle für Schwellen und Gebiete zahlreiche Arbeitskräfte beschäftigt sind. Belgien zeigt mendig war. Die Lohnverhandlungen gestalteten fich äußerst Mastenholz und Bewilligung von Einfuhrprämien im Sinne der eine erhebliche Besserung des Arbeitsmarktes. Seit Beginn 1921, schwierig, weil die Unternehmer nur zum Teil Mitglieder des Forderungen Tarnocos fofort und zunächst für diese staats. wo rund 200 000 Arbeitslose und Kurzarbeiter festgestellt wurden, Arbeitgeberverbandes find und aus diesem Grunde eine Anzahl wirtschaftlich wichtigen Sortimente, falls man für Schnitthölzer fich ist die Zahl bis Ende Dezember 1922 auf rund 26 000 gejunten, für örtlicher und betrieblicher Berhandlungen notwendig waren. Den dazu noch nicht entschließen wollte. Da verbilligte und erleichterte das kleine Land eine trogdem nicht unerhebliche Zahl. Die deut Rampfcharakter der Organisation erfenne man aus der Tatsache, Einfuhr vielleicht noch nicht genügen wird zur Bedarfsdeckung und schen Zahlen sind bekannt. Die bis Juli 1922 anhaltende Hoch- daß in der Berichtsperiode 360 Streits mit 45 323 Bemaßvollen Preisbildung, fo find gleichzeitige innerwirtschaftliche tonjunktur, die fich auf den niederen Löhnen der deutschen Arbeiter teiligten durchgeführt wurden, die 21 Millionen Mart Unterstügungen mittels veränderter Berwertung des gesamten aufbaute, weicht feitdem einer stärkeren Arbeitslosigkeit, die Ende Streitunterstüßung erhielten. Januar in einigen Industrien bereits zur Krise gesteigert ist. Smar Nugholzes erforderlich. Die seither bräuchliche öffentliche Verstei ist Ende Januar mit 4,4 vom Hundert erwerbslofer Gewerkschafts- vorstandes gutgeheißen. In ber Aussprache wurde im allgemeinen die Arbeit des Gau- gerung oder Submiffion gegen Meistgebot tann dem Reiche gegen. mitgiieder eine eigentliche Ratastrophe noch nicht erkennbar. Aber über in freihändige Abgabe zu einem vereinbarten Breise Darauf sprach Dammer vom Verbandsvorstand über den umgewandelt werden. Nach unserer gesamten Wirtschaftslage felbstver neben der Zahl der Bollerwerbslosen steht die schnell und start Berbandstag in Kassel Der Berband hat sich gut entwidelt. Die ständlich fann es nur ein Breis fein, der sich vom Weltmartts: Steigende Zahl der Kurzarbeiter. Mitgliederzahl stieg von 371 000 auf 441 000; davon die Zahl der preise stets in gewiffen Abständen hält. Solche Preis England zeigt, verglichen mit den Höchstzahlen im Mai und Lehrlinge und Jugendlichen von 16 000 auf 28 350. Für die vereinbarungen zwischen den Waldbefizern aller Art und den Juni 1921, als die Krise am schärfften wirfte, eine Befferung des Agitation und Betriebsräteschulung werde das möglichste getan. Reichsbehörden sind noch in einzelnen Waldgegenden jederzeit mög Arbeitsmarktes. Damals waren 2,1 Millionen( 17 bis 18 vom Es fann mit Genugtuung festgestellt werden, daß der größte Teil lich. Bon feiten der Brivaten und der Gemeinden muß soviel Ein­Hundert) der gegen Arbeitslosigkeit Versicherten völlig erwerbslos; derjenigen Kollegen, die den bisher bewährten Weg verlassen sicht in die Notlage der Reichsbetriebe erwartet werden, daß fie in bie Gewerkschaften zählten 22 bis 23 vom Hundert ihrer Mitglieder arbeitslos. Seitdem finten diefe Zahlen langfam, aber im Dezember hatten, inzwischen sich wieder zurüdgefunden hat. Mit einer Mah. der Breisvereinbarung tein materielles Opfer erblicken, sondern eine arbeitslos. Seitdem finken diese Zahlen langsam, aber im Dezember nung zur Einigkeit und Gechlossenheit saloß der Redner. Ein An- wirtschaftliche 3wed mäßigkeit, die, wenn sie nicht ver. 1922, dem günstigsten Monat, waren noch 1 431 929 Bersicherte( 12,2 trag, ein Rorreferat entgegenzunehmen, wurde fast einmütig ab- wirklicht würde, sie schwer schädigen müßte. Denn jede Bernachläffi vom Hundert), von den Gewertschaftsmitgliedern 14 vom Hundert, arbeitslos. Im Januar 1923 ist die Zahl wieder auf 1 493 000( 12,7 gung der wichtigften Berkehrsmittel muß auf den Abfag und Handel vom Hundert), davon 1,23 Millionen Männer und 264 700 Frauen, träge, die dem Berbandsvorstand für seine Haftung in Fragen der In der Aussprache begrünbeten zwei fommunistische Redner An- mit Nuhholz früher oder später mit Bestimmtheit nachteilig wirken. Bon preisregulierendem Einfluß ist die Abschaffung aller Rau f gestiegen. Außerdem bezogen noch 60 147 Kurzarbeiter Erwerbs Arbeitsgemeinschaft das Mißtrauen aussprechen. Diese Anträge gelberstundungen auf ein halbes Jahr oder drei Vierteljahr. fofenunterftügung. Seit mehr als zwei Jahren steht die englische wurden gegen wenige Stimmen abgelehnt. die der Martsturzfpetulation ungewollten Borschub leistete und Bolkswirtschaft vor der Aufgabe, von ihren rund 12 Millionen Ber­ficherten dauernd durchschnittlich mehr als Millionen erwerbs. ftand auffordert, den Lohnabbau folange zu verhindern. Schwellenholzes nur zu gern Rücksicht genommen wird auf den je Angenommen wurde ein Antrag, der den Berbandsvor preistreibend gewirkt hat. Da beim Aushalien des Buchen. iofer Arbeiter zu unterhalten, ohne daß eine Lösung des furchtbaren bis die Breise der Lebensmittel im Berhältnis zu den Röhmen den weiligen Bucherscheitholzpreis, fo iſt deſſen Gentung von Stand der Bo: friegszeit erreicht haben. Weiter ein Antrag, der Bedeutung. Auch sie fann durch Aufgabe der langfristigen Rauf Die standinavischen Länder zeigen wohl eine Besserung die Bekämpfung des Buchers und die Einsehung von gelderstundungen, die hauptsächlich von den füd- und westdeutschen tes Arbeitsmarftes, zeigen jedoch nach wie vor eine ungeheure Rontrollinstanzen verlangt. Arbeitslosigkeit. In Dänemart, Schweden und Norwegen trat bie Reform der Steuergefeßgebung und die Einführung mit erreicht werden. Ebenso Anträge, die eine fommunalen und privaten Forstverwaltungen noch gestattet sind, Krife Ende 1920 ein und erreichte ihren Höchststand um die Wende ber Goldentlohnung verlangen. Für die Maschinenarbeiter bleibt hingegen vom Nadelbremholzpreise unbeeinflußt und ganz Das Riefern, Fichten und Tannenmastenholz der Jahre 1921 und 1922, als die dänischen Gewertschaften 29 bis wurden Zuschläge zu den Fachart eiterlöhnen gefordert. 33 vom Hundert, die schwedischen 33 bis 35 Dom Hundert und die Der Verbandsvorstand wurde ferner beauftragt, in der Lehr. dem Nadelbauholzpreise unterworfen, der abgesehen von den frei narwegischen 24 bis 26 vom Hundert ihrer Mitglieder völlig arbeits- lingsfrage energische Schritte zu unternehmen. Der Jugendarbeit willigen, gegendweisen Vereinbarungen zwischen Waldbesitz und los zählten. Ende Oktober waren diese Zahlen auf 11,3, 15,0 und foll in Sutunft größere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Zu Bauholzverbrauchern nur mit Einfuhrerleichterungen zu regulieren 11,6 vom Hundert gefunten. Seitdem zeigt fich ein erneutes Un biefem 3mede wurde die Abhaltung einer Jugendleiter- Besprechung fteigen der Arbeitslojigteit. So waren Ende Dezember in Dänemart vereinbart. Eine direkte Unterstützung der Reichsbetriebe durch die inlan. 20,3 vom Hundert, in Schweden 21,7 vom Hundert der Gemert­schaftsmitglieder arbeitslos. Die Gesamtzahl der Arbeitslosen in menden Rämpfen, die uns zweifellos bevorstehen, einig zufammen der an sich höchst einfachen, ohne Spezialarbeiter zu bewältigenden Sidfeld schloß die Konferenz mit der Mahnung, in den tom dische Forstwirtschaft mit ausgedehnter Schwellenhauerei und mit Schweden betrug am Jahresende 45 900. Neuere Zahlen für Normenden zuhalten. Herrichtung von Telegraphenstangen ist nichts weiter als Pflicht gegenüber der Allgemeinheit und eine reine Organi gegen die Sdywellen- und Mastenherstellung in eigener Regie fationsfrage. Wenn von gewiffer intereffierter Seite Einwendungen gemacht werden, so steht fest, daß die Forstwirtschaft und die Reichsbetriebe aus etwaigen früheren Fehlern genug ge. lernt haben und ihre Arbeiten zum Staatswohle nunmehr mit ver. befferten Methoden wiederaufnehmen können.

Broblems zu erfennen ist.

wegen liegen nicht vor.

Auch die Sch me iz ist nach wie vor start notleidend. Das Band, das in der ersten Hälfte des Jahres 1920 zwischen 3000 und 5000 Arbeitslose zählte, jah 1921/1922 ein frisenhaft schnelles Un Steigen. Der Februar 1922 brachte mit faft 100 000 Arbeitslofen den Höhepunkt. Bis zum Oktober fenfte sich diese Zahl auf 48 200, Stieg von da an wieder und erreicht Ende Dezember wieder 53 463 Arbeitslose und 20 429 Kurzarbeiter. Ende Januar 1923 find es 56 275 Arbeitslose und 19 868 Kurzarbeiter. Auch Italien zeigt eine ähnliche Entwicklung. Januar 1922 Höchststand mit 60819 Arbeitslosen, dann ein Absenten bis zur Mitte des Jahres auf 318 000, um von da an wieder anzusteigen auf 382 000 Arbeitslose. Dazu traten noch Ende Dezember 42 600 Kurzarbeiter.

gelehnt.

Groß- Berlin für allgemeinverbindlich erklärt worden ist, regeln fich Wertmeister im Einzelhandel! Nachdem unser Tarifvertrag für vom 15. November 1922 an die Bezüge der Maschinen- und Wert meister aller Branchen im Einzelhandel nach dem verbindlich erklärten Bertmeister- Tarifvertrag. Auch alle Handels- und Spezialgeschäfte, welche der Einzelhandelsgemeinschaft nicht angehören, fallen unter biefe Berbindlichkeitserklärung. Ausfünfte erteilt die Geschäfts. ftelle des Deutschen Wertmeister- Berbandes, Stradauer Str. 56.

sein wird.

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Eine gewerkschaftliche Feststellung über genossenschaftliches Wirten. Der Konsumverein in Mannheim , ein in febr be. Weitere Fufionen englischer Gewerkschaften. friedigender Entwidlung befindliches genossenschaftliches Unter Die zwei vom Generalrat des Gewerkschaftsfongreffes für die nehmen mit 665 Millionen Mark Halbjahresumsaz seiner Mit­Für Holland liegen nur die Zahlen der arbeitslosen Gemert- 35 Metallarbeiter und die 15 Tertilarbeiterverglieder, bielt fürzlich eine Generalversammlung ab, um den Ge­schaftsmitglieder vor, die das Weiterwüten der Arbeitslosigkeit bände( Organisationen der Baumwollindustrie ausgeschloffen) ein schäftsanteil zu erhöhen. Bemerkenswert waren die Ausführungen zeigen. Auch hier eine Besserung verglichen mit den Höchstzahlen berufenen Ronferenzen zeitigten günftige Resultate. eines Vertreters der größten Gewertschaftsorgani Anfang 1922, als 20 bis 22 vom Hundert der Gewerkschaftsmit- Der Generalrat ift nun im Begriff, zur Besprechung der Frage fationen von Mannheim , der Metallarbeiter, der erflärte, daß glieder arbeitslos waren. Es zeigt sich eine erhebliche Besserung des Zusammenschluffes, ähnliche Konferenzen für das Druckereis für die monatlichen Tarifverhandlungen mit den Arbeitgebern bis zum September, als immerhin noch 9,1 vom Hundert arbeitslos gewerbe und die Dienstzweige der Postverwaltung zu organisieren. jeweils die Steigerung der Lebenshaltung von zwei der beg maren. Bon da an steigt die Zahl erneut. Ende Dezember waren 3m Drudereigemer be gibt es ungefähr 14 Berbände deutendsten Geschäfte in Mannheim ermittelt wird. 14,0 vom Hundert der Mitglieder arbeitslos. Einschließlich 10 000 mit einer Gesamtmitgliederzahl von zirka 173 000. Diefe Organi fich regelmäßig heraus, daß die Preise ber im Konium­Kurzarbeitern waren von 332 000 Mitgliedern 52 519 nicht voll fationen find bereits in der Föderation der Berbände des Druderei beschäftigt. gemperbes und verwandter Berufe lofe zusammengefaßt, und der Ges neralrat glaubt, daß eine Tendenz zum allgemeinen Zusammen. fchluß besteht.

Die Techoslowakei zeigt das Bild einer überaus ernsten, sich schnell steigernden Krise. Die Gesamtzahl der Arbeits­fofen betrug am 1. Oftober 1922 232 390, am 1. November 266 964. Die Zahl der unterstützten Arbeitslosen wird für 1922 angegeben: Juni 56 600, Ottober 127 300, Dezember 141 000 und Januar 1923 mit 190 000. Deutschösterreich ist seit der Reorganisation" feiner Finanzwirtschaft durch die Alliierten in eine tatastrophale Krise ge.

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Die österreichischen Angestellten der Poft baben wegen Ent­iebung der Regiefarten und Freifarten auf den Bundesbahnen be­flossen, von gestern. Montag, ab in die paffive Refiftena zu treten. Dem Befchluß baben fich fämtliche Drganisationen obiger Angestellten angeschlossen.

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berein entnommenen Waren durchschnittlich um 20 b. S. niebtiger find als die im größten Privatgeschäfte der Stadt Mannheim . Diese Ausführungen zeigen, was die Genossenschaft ihren Mitgliedern während der ganzen Zeit der Teuerung gewesen ift. Die breisregulierende Tätigkeit der Genossenschaft wurde dann auch allenthalben anerkannt.

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