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Zeigt bei einer Fahrt von Gleisdreied bis Knie der Fahrtanzeiger| habe. Freiberg   habe sich dann nicht mehr sehen lassen, sondern sei licher und man nahm sich ihrer liebevoll an. Auch die Eisenbahn­dreimal Wilhelmplak" und dreimal Stadion" an, so ist eine Bor- nach Portugiesisch- Afrika geflohen. Auf diese Anzeige hin wurde beamten waren bis auf eine unrühmliche Ausnahme in jeder Be­aussage schwierig, denn der Zug fann sowohl auf der einen wie durch Funkspruch die Festnahme Freibergs in Südafrika   ver- ziehung zuvorkommend und unterstüßten die Transportführer in jeder auf der anderen Station enden. Zeigt er fünfmal Wilhelmplag" fügt und der Angeschuldigte bei seinem Eintreffen in Angola   ver- Weise. Nur der Stationsvorsteher in Rathenow   hatte und einmal Stadion" an, so ist mit Wahrscheinlichkeit darauf zu Defiftes nicht ausliefern wollten, stellte sich Freiberg   freiwillig und Zählung der Kinder nicht vorgenommen werden konnte und die Be­haftet. Da die portugiesischen Behörden aber ihn wegen dieses es mit der Abfahrt des Zuges so eilig, daß eine ordnungsgemäße rechnen, daß er nach Stadion geht. Ganz sicher ist die Voraussage tehrte als Gefangener zurück. Inzwischen hatte das Mädchen ihre gleiter nur mit Mühe und No wieder den weiterfahrenden Zug nur, wenn auf allen Haltestellen Stadion" angezeigt ist: dann Bezichtigungen widerrufen. Der Statsanwalt hat nun- besteigen fonnten. Durch das übereifrige Verhalten dieses Beamten geht der Zug regelmäßig nach Fehrbelliner   Plaz. mehr das Verfahren gegen Freiberg   eingestellt, und zwar auf tamen zuviel Kinder nach Brandenburg   und mußten von unseren Sosten der Staatstaffe, so daß dem Staat dadurch ein Genossen noch nachträglich untergebracht werden, was auch gelungen Schaden von Millionen Mart erwachsen ist, da der ist. Allen Genoffinnen und Genossen, die sich tatkräftig am Trans Funkspruch 100 000 M. und die Ueberfahrt von Südwestafrifa nach port und am Empfang der Kinder beteiligt haben und den Mits Deutschland   54 englische Pfund ausmachte. Da die leichtfertige aliedern des Rcten Kreuz", die umlichtig für die Verpflegung der Pame recht fapitalträftig zu fein scheint, dürfte es nicht unbillig Kinder geforgt botten, fowie den Eisenbahnbeamten gebührt der fein zu verlangen, daß man sie zur Trazung der durch ihre phan herzlichste Dant. Der nächste Transport wird höchstwahrscheinlich in taftische Erzählung entstandenen Unfosten heranziehe.

Ein Liter Milch 800 Mark. Die Begründung des Magiffrats.

The Milchpreise für das Gebiet der Stadtgemeinde Berlin   werden mit Wirkung vom Montag, den 26. März 1923 wie folgt festgesetzt: für Vollmilch 800 m. je Liter. für nach Berlin   eingeführte, Magermilch 400 m. je Liter. Die A- Milchtarten werden wie bisher mit% Liter, die C- Milchkarten sowie die Karten für werdende Mütter( E- Karten) wie bisher mit je ½ Liter Vollmilch beliefert.

Die Milchpreiserhöhung ist, wie das städtische Nachrichtenamt meldet wie folgt zu erklären: Die Futtermitteltnappheit auf dem Bande hat ein erhebliches Sinfen der Produktion zur Folge gehabt; hieraus erklärt sich das gegenwärtig verminderte Angebot an Molfereiprodukten; diesem verminderten Angebot steht aber augenblicklich, besonders infolge des Osterfestes, eine erhöhte Nachfrage gegenüber. Vermindertes Angebot und erhöhte Nach­frage haben ein Anziehen der Preise bewirkt, so daß die Butter­motierungstommiffion den Preis für Butter um 500 m. je Pfund höher als im Durchschnitt der Borwoche notieren mußte. Da die dem Erzeuger zu zahlenden Milchpreise bekanntlich zurzeit den 10% Teil des Butterpreises betragen, erhöht sich der Milchpreis frei Bahnhof Berlin   um 48 m. je Liter; der Rest( 12 M.) der Ge­famterhöhung des Milchpreises um 60. gegenüber der laufenden Woche entfällt auf Untosten der am Berliner   Milchverkehr beteilig ten Kreise, fo find z. B. den Meiereiarbeitern infolge von Berhand fungen vor dem Schlichtungsausschuß und dem Demobilmachungs­fommiffar für März erhöhte Löhne zugebilligt worden.

Srunners Abschiedslied.

Hein Schwein" in Berlin  .

Viele opferwillige Mitglieder

zahlen nun bald ein Jahr lang freiwillige Ertrabeiträge an den Bezirksverband Berlin   der Vereinigten Sozial­demokratischen Partei Deutschlands  , um den energischen Kampf gegen die politischen Meuchelmörder

nicht erlahmen zu laffen. Dieser Kampf ist noch immer sehr notwendig und darf trok des Ruhrkampfes nicht erlahmen,

wenn nicht die Republik   in Gefahr kommen soll. Jeder, der zur finanziellen Unterstützung dieses Kampfes in der Lage ist, zahle deshalb weiterhin schnell und reichlich auf das Postscheckkonto Berlin   Nr. 48743 Alex Pagels, Berlin   SW 68, Lindenstraße 3

Der Mörder feines Sohnes. Das Kind war ihm im Wege.

der Woche nach Ostern stattfinden.

Anflage im Wefffonzern köhn. In der Straffache gegen den Inhaber des größten Wettkonzerns, die Sparbank Köhn, ist nunmehr von Staatsanwaltschaftsrat Dr Horn die Anflage fertiggestellt worden, die 76 Schreibmaschinenseiten umfaßt. Welchen Umfang die Ermittlungen gehabt haben, beweist der Umstand, daß die Aften 22 Bände umfassen. Voraussichtlich wird die Haupt­verhandlung Mitte Juni unter Borjih von Landgerichtsdirektor Siegert vor der 2. Sireftammer des Landgerichts II   stattfinden, vor derfelben Kammer, die auch Klante abgeurteilt hat Die Antlage lautet auf Betrug, gewerbmäßigen Glückspiels, Ronfursvergehens ( übermäßigen Aufwand), unordentliche Führung von Handelsbüchern, Unterlassung der Eröffnungsbilanz.

Großfeuer fam am Freitag abend in der neunten Stunde in Röpenid an der Friedrichshanerer Chaussee aus noch nicht aufge­flärter Ursache in cinem aus Eisen und Brettern erbauten etwa 30. Meter langen und fast ebenso breiten Schuppen zum Ausbruch. Als die Wehren von Köpenick  , Niederschönemeide, Adlershof   usw. an der Brandstelle erschienen, stand der Schuvven, in dem etwa 40 wertvolle Gegelboote der Schiffswerft von Pabst, G. b. m. H., Friedrichshagener Str. 6, lagerten, fchon völlig in Flammen. Es gelang das Feuer auf feinen Herd zu beschränken, doch ist der größte Teil der Boote vernichtet.

Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin. Für die 3b bigenic. Aufführuna heute nadm. 3 11br im Neuen Theater am 300 wird rin Zuschlag von 50 m. erhoben. Meldungen zur Teilnahme am Sozial. wifienicaftlichen Seminar des Genossen Stein find dem Gefretariat triftlich zu überreichen. Gine Rorbesprechung der Teilnehmer findet am Dienstag, den 27., abends 7 1hr, im Diskutierzimmer des Jugendheims Lindenstr. 3, 2. Sol. 3 Tr., statt. Sonntag, den 1. April ( 1. Diterfeiertag), nadm. 3, U6r, im grozen Saal der Philharmonie: Berte von Haydn  , Mozart   und chubert. Die Nachzahlungen für Abonnenten betragen 100 m. pro Starte. 5. Reftkonzert( 2. Certe, rote Karien). Einzelfarten zum Preise von 200 m. pro Stüd find zu haben im Bureau des Bezirksbildungsausschusses Lindenstr. 3, 2. Hof. 2 Tr., Zimmer 8, und im Landsgemeindebaus Sovbienitr, 23. Die Dblente der Kreisbildungs. ausschüsse werden böft. gebeten, im Laufe dieler Woche fämtliche Beträge für März einschließlich der Oper am 1. April abzurechnen.

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Unter großem Andrang literarischer Kreise wurde vor dem Schöffengericht Berlin Mitte   die Beleidigungsflage bes Brofeffors Brunner gegen den Schriftsteller C. R. Rol. Die Entsetzen erregende Mordtat eines Baters, der linghof und den verantwortlichen Redakteur der B. 3. am faltblütig feinen eigenen Gohn ins Waffer gestoßen Mittag" Dr. Eugen Tannenbaum verhandelt. Gegenstand der und vor seinen Augen hat ertrinken lassen, wird in der nächsten Klage Brunners ist ein Gedicht, das Rollinghof in der B. 3." Schwurgerichtsperiode des Landgerichts I   zur Verhandlung kommen. anläßlich der Meldung von der Ueberfiedelung Brunners nach Bay- Unter der Anklage des versuchten und des vollendeten Mordes an ern veröffentlicht hatte und das die Ueberschrift trug: Brunners feinem elfjährigen Sohn Alwin wird sich der Schuhmachermeister Abschiedslied" In dem Gedicht wird geschildert, welche Freude Theodor Mischte aus Neukölln zu verantworten haben. Mischte sich der Bayern   über die Ankunft Brunners bemächtigt hätte und lebte von seiner Frau getrennt und hatte einen elfjährigen Sohn durch den Ausdrud haben die ein Schmein" fühlte fich aus erfter Ehe. Nachdem er sein Geschäft verkauft und den Erlös Brunner beleidigt. Zur Berhandlung war Brofeffor Brunner nicht in lustiger Gesellschaft durchgebracht hatte, war ihm sein Sohn persönlich erschienen, sondern wurde durch R.-A. Dr. Benzel- Gold- im Wege und er versuchte ihn auf jede Weise loszuwerden. Da Broletarische Weierstunden. Am Sonntag, den 1. April, vormittags baum vertreten. Der Angeklagte Rollinghof bestritt jede Abficht seine Frau sich weigerte, den Stiefsohn bei sich aufzunehmen, faßte 11 Uhr, im Großen Schauspielbans: Diterfeier. Gs mitten mit: bas der Beleidgung. In das Wort Schwein" bahe tein Doppelsinn ge er den entfeglichen Entschluß, das Kind gewaltsam aus dem Wege Berliner Sinfonie- Orchester( Blüthner  ), ber Sprechcor für Proletarische legt werden sollen, sondern es sollte nur die Bedeutung von Glüc" zu räumen. Zunächst versuchte er, den Knaben mit Rotain zu Feierstunden und Einzeliprecher vom Staatstheater. Marten a 750 M. 1 haben. Es sei allerdings merkwürdig, daß der Reinlichkeitsfanatiter vergiften. Da das mißlang, unternahm er mit seinem Opfer haben im Bureau des Bezirksbildungsausschusses, Lindenstr. 3, Buchhandlung Brunner ausgerechnet nach Bayern   übergefiedelt fei, in am 4. mai vorigen Jahres einen Spaziergang zum Teltomfanal und Vorwärts, Lindenstr. 2, im Landsgemeindehaus, Sophienſtr. 23, Buch. das Land der Schnaderhüpferl und Gstanzern, in denen bekanntlich stieß dort den nichtsahnenden Knaben hinterrücs ins Wasser, so daß Burasdorf, Ede Bildenowfie. Reftaurant Barleben  ); Utrechter Str. 21 bandlung Freiheit, Urbanftr. 7. Norden: Wöhlertite. 7( Restaurant Friese); die drastischsten Ausdrücke vortommen. R.-A. Dr. Franz Fabian   dieser ertrant. Seiner Frau erzählte er, daß er das Kind an einen( Restaurant Stroll); 2hdener Str. 8( Restaurant Hoffmann); Nordost: erflärte für die Angeklagten, daß die Notiz über die Schundliste Landwirt berfauft habe, der ihn an Rindesstatt annehmen Gule, Allensteiner Str. 7. Diten: Vorwärtsspedition Petersburger Play 4; nichts mit dem Gedicht zu tun habe. Ein Sammelwert von wollte. Er selbst ist dann nach auswärts gegangen, hatte sich aber Petersburger Str. 5( Restaurant Wittschus); Romintener Str. 46( Bigarren Professor Brunner fei auf Verfügung des Polizeipräsidenten durch unüberlegte Aeußerungen verdächtig gemacht. Als nach etwa gefchäft Dietrich); Markusstr. 36 bei Peipe. Eudoflen: Naunynstr. 9( Me von Frankfurt a M. auf die Schundlifte gekommen, die 8 Tagen die Leiche des Knaben aus dem Wasser aufgefischt wurde, staurant Lier  ). Süden: Schönleinftr. 20, Ede libanjir.( 3igartengelájaft B. 3." hätte dann aber eine Berichtigung gebracht, daß diese Ver- erkannte die Ehefrau des Angeklagten das Kind wieder. Mischke skubring). Nordwest: Goytomstuftr. 34( Refi Raiser). Besten: Steinmenſtr. 23 fügung wieder aufgehoben morden fei. R.- 2. Wolfgang Heine   hat nach fangen Umschweifen auch ein Geständnis abgelegt, part., bei Döring; Gen. Biet, Charlottenburg  , Rordhausener Str. 10. beftritt, daß das Gedicht auf diesen Borgang hindeuten solle. Brunner das er später aber widerrief. Angeblich wollte er gemeinsam mit Vereinigung der Freunde für Meligion und Balferfriedens fei eine öffentliche Persönlichkeit und einer Zeitung müsse zugestan dem Sohn aus dem Leben scheiben. Rechtsanwalt Dr. Brandt Dienstag, den 27, Mars abenb3 7 110r, Stonightädter Oberrealicuie, den werden, Tagesereigniffe natürlich zu aloffieren. Zum Beweis, hat eine Reihe Sachverständiger zur Begutachtung des Geisteszu- Pasteuritr. 44/46. Genosse Pfarrer Bieter spricht zu den Thema: 1318 baß ein Mann wie Brunner nicht nach Bayern   zwischen die Holz- ftandes des Angeklagten vorladen lassen, außerdem find zahlreiche oder 1914. fnechte, Bauern und Literaten hineinraffe, überreicht R.-A. Heine Zeugen geladen worden, durch die die Schuld des Angeklagten nach­bem Gericht eine Zeichnung Brunners von Orfit. Nur die Angewiesen werden soll. mefenheit von Damen am Gerichtstisch( dem Gerichtshof gehört eine Schöffin an) hindere ihn. den Berteidiger, einige Kraftproben aus bayerischen Schnaderhüpferln vorzutragen.( Heiterkeit.) Die Be­hauptung, es solle gesagt werden, Brunner wäre ein Schwein, sei an den Haaren herbeigezogen. Das Gericht folgte den Ausführungen der Berteidiger und sprach die Angeklagten frei.

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Ruhrkinder in der Provinz Brandenburg  .

Der verurteilfe Prophet". In dem Prozeß, der gegen Häußer uab seine drei Mitangeflagten Mau, Adele Juls und Olga Lorenz in Oldenburg   stattfand, wurden die Legtgenannten von der Antlage des Diebstahls freigesprochen. Häußer felbst Dortmund   fommend der erste Transport von Kindern gehen gegen das Gesetz zum Schuße der Republit wurde festgestellt, Am legten Donnerstag, morgens 6% Uhr, traf in Berlin   von wurde von dieser Antlage nicht betroffen. Mit Bezug auf das Ber aus dem Ruhrgebiet   auf dem Lehrter Bahnhof   ein. Zum daß außer in einer Berfammlung bei Oldenburg   beleidigende Empfang unserer Pfleglinge, die von hier aus auf die einzelnen Orte Ausdrücke und Schimpfworte gegen die oldenburgische Auf Kosten der Staatskaffe! verteilt werden follten, hatte sich auch der Reichstagspräsident Genosse Regierung geäußert habe, und daß er die Massen durch seine Löbe und eine Anzahl von Genoffinnen unserer Reichstagsfraktion Worte aufzureizen versuchte. Häußer erhielt eine Gesami. Ungeheure Kosten sind der Staatskaffe durch eine falsche Be- eingefunden. Durch die Vermittlung des Roten Kreuz" wurde den strafe von einem Jahr und neun Monaten Gc zichtigung erwachsen. Gegen den früheren Detektiv Hermann Frei Kleinen Ratas und Brötchen verabreicht. Die Einteilung ging in fängnis, während die Angeklagten Adele Juls und Diga bera war durch eine junge Dame aus den Kreisen der Lebewelt Berlin   den Verhältnissen entsprechend schnell von statten. Ziemlich Lorenz ein Jahr und drei Monate Gefängnis eine Anzeige erstattet worden, daß er ihr unter dem Versprechen der die Hälfte der Kinder blieben in Rathenow   und Stendal  , um von erhielten. Häußer ist infolge feines Hungerstreits sehr schwach und Heirat ihre gesamten Schmuckfachen und eine Hemelinstola im dort aus nach anderen Bezirfen umgeleitet zu werden. Der Empfang fann die Strafe noch nicht antreten. Auch die anderen erhielten Gesamtwert von 10% millionen Mart abgeschwindelt der Kinder auf diesen Bahnhöfen mar ebenfalls ein überaus herz- Strafaufschub.

J.H.W.DIETZ NACHF. GMBH

Soeben erschien:

A. BEBEL  

Aus meinem Leben

Neuausgabe aus Anlaß des 10 jährigen Todestages von A. Bebel  . In einem Bande, auf feines Dünn­bruckpapier gedruckt, Ganz­leinen geb., mit goldenem Ramenszug als Titel

Grundzahl 16.­

( zu multiplizieren mit der Schlüsselzahl des Börsen­vereins, zurzeit 2000)

BERLIN   SW 68, LINDENSTRASSE 3

Unsere vor 42 Jahren von Heinrich Dieß gegründete Verlags­buchhandlung wurde soeben von Stuttgart   nach Berlin   in die Geschäftsräume des bisherigen Verlages der Buchhandlung Vorwärts übergeführt, deren Verlagswerke wir übernehmen. Vom 1. April an erfolgt auch die Expedition der Zeitschriften Die neue Zeit" und" Der wahre Jakob" von hier aus. Wir beliefern nur den Buchhandel und Organi­fationen. Dagegen sind Privatbestellungen nach wie vor an die Buchhandlung Vorwärts, Lindenstr. 2

zu richten, die ihren Geschäftsbetrieb als Sortimentsbuchhand­lung, Antiquariat und Groß- Sortiment bedeutend erweitern wird

Goeben erschien:

E. BERNSTEIN

Der Sozialismus

einst und jetzt

3weite Auflage, vermehrt durch die Kapitel: Der Gildensozialismus  "

und

Das Bleibende im Marrismus"

Grundzahl brosch. 2.50, geb. 4.­

( zu multiplizieren mit der Schlüsselzahl des Börsen vereins, zurzeit 2000)

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