über denselben ab. Er erflärte, feinerseits Vorschläge unterbreiten| murde Schlicke zu deffen Sekretär gewählt; 1895 wählte ihn die zweite
Gewerkschaftsbewegung zu müssen, die wahrscheinlich eine erhebliche Berschlechterung des Generalversammlung zum ersten Vorsitzenden, welches Amt er fast
Tagung der Bühnengenossenschaft.
und
bestehenden Zustandes herbeiführen follen. Trotzdem der Magistrat ein Vierteljahrhundert befleidete. Daneben war er Gefretär ber ausreichend Zeit zur Vorbereitung des Entwurfes hatte, benutzte Eisernen " Internationale. Nach der Revolution wurde Schlicke er diefen Vorwand, um die Verhandlungen hinzuziehen. Da der Arbeitsminister in Württemberg , dann Reichsarbeitsminister wo Am zweiten Tage gab zunächst der Generalsekretär der öfte: jegige Tarifvertrag infolge der Kündigung mit dem 31. März ab mit er wieder in seiner Baterstadt Berlin seßhaft wurde hischen Schauspielergewerkschaft Eister ein Bild von den läuft, der Magistrat aber Berhandlungen über die Vorschläge schließlich übernahm er die Leitung der Berliner Amtsstelle des Interhwierigkeiten des deutschen Theaters in der Tschechoslo. der Angestelltenorganisation abgelehnt hat, waren diefe ge- nationalen Arbeitsamts. In der Geschichte der deutschen und interDatei. Bezeichnend war dabei die Feststellung, daß das Bürzwungen, den Schlichtungsausfuß Groß- Berlin anzus nationalen Gemertschaftsbewegung wird sein wirken gewürdigt gertum in diesem Kulturtampf völlig versagt, dagegen die orga. rufen. Die unterzeichneten Organisationen weisen darauf hin, daß werden. nifierte deutsche Arbeiterschaft sich durch tätige Hilfe und Unter- fie an dem entstandenen Konflift schuldlos sind und die Verant Dem früheren Führer der größten deutschen Gewerkschaft, dent stüßung als Pionier der deutschen Runft und als Stüge der be. wortung für die weitere Entwidlung der Dinge dem Magiftrat Genoffen Alerander Schlide, wünschen wir, daß er auf seinem jetzigen brängten Schauspielerschaft erweist. überlaffen müffen. Posten im Dienste des Arbeiterschutzes noch recht lange und erfolg reich tätig fein fann.
des Berwaltungsrats bestehen.
Im übrigen beschäftigte man sich mit der Beratung bes neuen Statuts, das den Ausbau der Organisation der Bühnengenossenschaft sichern soll. Dabei flammte bei der Frage des Ausschlusses und der Wiederaufnahme von aus. geschlossenen Mitgliedern der alte Gegensatz von Genossenschaft und Schutzverband furz wieder auf. Doch siegte der gewertschaft liche Standpunkt, daß ausgeschlossene Mitglieder bis zur Erlebigung der Berufung vor dem Berufungsgericht der Organisation fernzubleiben haben. Das Berufungsgericht felbft wird fünftig aus brei Bezirksmännern der Bühnengenossenschaft und zwei Mitgliedern Der dritte Lag führte zu einem scharfen Kampf zwischen der Mehrheit der Genossenschaft und der Oppofition, bie en Standpunkt des Echuppe: bandes verficht. Um die Tagung angesichts der Auseinandersetzungen nicht auffliegen zu laffen und die Arbeiten und Opfer nicht refultatios vergeudet zu sehen, dankten die Präsidenten Ridelt und allauer und der Verwaltungsrat a b. Unter provisorischem Präsidium einigte man sich in fechsstündiger geheimer Beratung über das neue Präfibium, Die überwältigende Mehrheit sprach sich für die bis. herigen Präsidenten und Mitglieder des Berwaltungsrats Neu eingetreten in diesen sind es Gotha und Leo eu tert. Auch Ridelt tritt wieder in den Borstand ein.
aus.
4
Zentralverband der Maschinisten und Heizer. Zentralverband der Angestellten. Bund der techn. Angestellten und Beamten. Deutscher Wertmeisterverband.
Der Bergarbeiterstreit in Lothringen fann als beendet gelten. In den Kohlengruben des Mofeldepartements ist die Arbeit in größe rem Umfange wieder aufgenommen worden. Die saarlandi. fchen Bergarbeiter in den Lothringischen Gruben streiten jedoch meiter.
Beseitigung des§ 87 des Betriebsrätegesetzes? Aus Gewerkschaftskreisen erhielten wir folgende Zuschrift:. Die Aussperrung der Eisenbahnarbeiter in Budapest führte In dem Schlichtungsausschuß beim Reichsarbeitsministerium , im Anschluß an sechs öffentliche Versammlungen der Ausgefperrten vor welchem zurzeit der Zarifftreit ber Gewerkschaften gegen die au einer Demonstration. Die Polizei jagte die Demonftranten mit Reichsregierung ausgetragen wird, hat am geftrigen Tage namens Säbeln auseinander der Reichsregierung Herr Oberregierungsrat Dr. Schilling be- Der Bund der britischen Töpfereifabrikanten hat auf die Weige bauernd erklärt, ber§ 87 des Betriebsrätegesehes, nach welchem rung der Angeſtalten, eine zehnprozentige Lohnkürzung bie Schlichtungsausschüsse bisher befanntlich in Entlassungsstreitig anzunehmen, sämtliche Kontrafte mit 28tägiger Frist gefündigt. feiten endgültige Entscheidungen fällen, laffe heute leider Bon der Kündigung werben nahezu 60 000 Arbeiter betroffen. muß der Reichsregierung dankbar fein, daß fie durch ihren Ver noch feine Berufung bei den Gerichten zu. Man treter so ungeschminkt aussprechen läßt, daß ihr der§ 87 in seiner gegenwärtigen Fassung ein Dorn im Auge ift."
Die Arbeitnehmerschaft Deutschlands wird wachsam sein müssen, um den nach der Erklärung des Regierungsvertreters sicherlich zu erwartenden Anschlag auf das Betriebsrätegesetz zu parieren.
Gebühren für Arbeitsbücher.
Der Reichstag stimmte am 16. März dem vom ReichsarbeitsDem Bedürfnis fommunistischer Parteiagitation in den Gewert minifterium eingebrachten Entwurf eines Gefeßes über Gebühren für schaften entsprechend stehen die Holzarbeiter vor jeder Wahl in einer Arbeitsbücher in dritter Lesung zu. Nach§ 107 ff der. GD. müffen Bahlagitation. Den Unternehmern gegenüber macht minderjährige Arbeiter ein Arbeitsbuch haben, das der Richtungsstreit den Eindrud der Schwäche und ihnen tostenlos von der Ortspolizeibhörde ausgestellt wird. Ohnmacht. Nach dem legten Streit berichteten sie in ihrer Zeitung, mußte ein neues Arbeitsbuch an Stelle eines unbrauchbar gebie Disziplin herrsche jetzt in den Reihen der Arbeit wordenen, verloren gegangenen oder vernichteten Arbeitsbuches geber, während es früher umgekehrt gewesen sei. Der Berliner ausgestellt werden, so fonnte gemäß§ 108 Abf. 2 eine Gebühr bis Berwaltung fönne man nach ihrer Meinung alles bieten, für Gemert- 3u 50 Bf. erhoben werden. Nach dem neuen Gefeßz dürfen die fchaftskämpfe habe sie ihre Mitglieder nicht hinter sich. Ein großer Städte, die wiederholt wegen Anpaffung der Gebühr an die GeldTeil der Mitglieder lege auf Lohnfragen und anderen gewerk- entwertung und Ausdehnung der Gebührenpflicht auf die erste Ausschaftlichen Bestrebungen teinen Wert mehr und wolle von fertigung vorstellig geworden sind, fünftig für die Aus. Streits um solche Dinge nichts mehr wissen. Sie feßten vielmehr stellung der Erfagarbeitsbücher eine Gebühr bis ihre ganze Hoffnung auf eine politische Umwälzung und zur Höhe der doppelten Selbsttoften erheben, bagegen soll fehen ihre Hauptaufgabe in der Organisation für den Kommunis- bie erstmalige Ausstellung von Arbeitsbüchern nach wie vor gebühren mus, der alles heil bringen müsse. So hören es die Unter- frei erfolgen. Eine grundsägliche Regelung der Frage der Arbeitsnehmer aus den Betrieben. bücher, b. h. ob sie beizubehalten oder abzuschaffen sind, ob die Ausstellung gebührenfrei oder gegen Roftenerstattung erfolgen foll usw., wird dem fünftigen Gefehbuch der Arbeit vorbehalten bleiben müffen.
Bon dieser Anschauung ausgehend haben die Berliner Unternehmer bei allen Lohnverhandlungen großen Widerstand geleistet. Die Lohnsteigerungen in den letzten drei Monaten fielen niedriger aus als in den meisten anderen Landesbezirken Deutschlands . Die schon geringere Lohnsteigerung wurde obendrein immer noch wochenlang hinausgezogen. Demzufolge blieb im Januar und Februar Berlin mit seinen Löhnen nicht nur hinter anderen Großstädten, sondern sogar hinter verschiedenen Kleinftädten der 6.( niedrigsten) Städtellaffe zurüd. Die niedrigen Löhne Berlins waren aber im März das größte Hindernis für die Erhöhung der Löhne im Reiche.
Die Seminare der Betriebsräteschule.
An der Freigewertschaftlichen Betriebsräteschule besteht, als Oberstufe bes Gesamtlehrplans, je ein arbeitsrechtliches und vollswirtschaftliches Seminar. In beide Geminare, die in der Woche nach Ostern einen neuen Arbeitsabschnitt beginnen, tönnen neue Mitarbeiter aufgenommen werden. Boraussetzung ist hinreichende Borbildung und ausdauernde Arbeitsluft, zumal die Unterrichtsbauer der Seminare nicht beschränkt ist, sondern sich nach der Arbeitsintensität der Teilnehmer richtet. Borläufige Themen der Seminare find für Arbeitsrecht: die Besprechung arbeitsrechtlicher Gefeßentwürfe; für Bollswirtschaft: die wissen fchaftlichen Grundlagen des Sozialismus und fozialistischer Wirtschaftstheorien. Anmeldungen werden nur im Bureau der Betriebsräteschule, Engel ufer 24-25, 2. Sof, 1 Tr., entgegengenommen. Auch außerhalb der Bureau funden finden Montags und Freitags von 4-7 Uhr Lehrberatungs- Sprech ftunden ftatt. Richt nur Betriebsräte, sondern alle freigewertschaftlich organi fierten Arbeiter und Angestellten können am Unterricht der Schule teilnehmen.
Freigewerkschaftliche Betriebsräteschule.
Wirtschaft
Das Prefsenotgesetz.
In den nächsten Tagen wird, wie nunmehr amtlich mitgeteilt wird, eine zweite Ausführungsverordnung zum reffen ofgefes veröffentlicht werden. Sie enthält eine Er Breffenotgeiet veröffentlicht werden. Sie enthält eine Erweiterung des Kreises der rüdvergütungsberechtigten Berlage durch die offiziellen Organe der gewertihaftlichen und wirtaftlichen Berufsvertretungen fowie der kom munalen Spizenverbände. Voraussetzung der Berück fichtigung ist der Nachweis, daß diefe Verlagsunternehmungen nicht aus Anzeigen oder anderen eigenen Einnahmen ihre Selbstfosten zum überwiegenden Teil deden. Zu den vergütungsberechtigten politischen Wochenschriften gehören auch die religiösen SonnSeit einiger Zeit befaßt fich die megifanische Regierung mittagsblätter unter gewiffen Vorausiegungen. Die Verordnung der Einführung eines Busazanirages zum Artikel 128 ber Ber - regelt weiter die Fälle, in denen eine Anerkennung der Vergütung fassung, welcher die Frage der Arbeitsgefege regelt.§ 6 des er erfolgen fann, sowie Strafhöhe und Strafverfahren bei Sinterwähnten Artikels fieht für die Arbeiter ber Landwirtschaft, bes aiebung der auf Grund des Preffenotgefeges zu leiftenden Abgabe von Holzverkäufen im Walde. Handels, des Bergbaus und der Fabritbetriebe die Gewinn beteiligung vor. Die Höhe derselben wird von dem pariDie falsche Beurteilung der Gewerkschaft durch die Unternehmer, tätisch aus Vertretern der Arbeiter und Arbeitgeber zufammen- Ablehnung der Beleihung von Devisen hat zur Stübung der Mart Zurüdweichen der Reichsbank bei der Devisenbeleihung. Die die uns jetzt mehr als politische Bereinigung ansehen, in der gefeßten State Conciliation Board( Staatliches Schiedsamt) fest- beigetragen. Jeßt hat das Reichsbantdirettorium auf politische Streitfragen im Vordergrund stehen, hält unsere notgefeßt. eine Anfrage des Zentralverbandes des Deutschen Großhandels erwendigen Lohnsteigerungen auf und zwingt uns zu unnötigen opfer. Es hat sich gezeigt, daß sich die Anwendung dieses Artikels in Härt, daß fich die Stellungnahme der Reichsbant gegen die der Praxis sehr schwierig gestaltet. Die Staaten, die die Devisenbeleihung auf diejenigen Fälle bezieht, in welchen Devisen Bei der bevorstehenden Delegiertenmahl zum Bernötigen Maßnahmen zu treffen hatten, ließen sich die Lösung des bestände von Firmen oder Personen gehalten werden, die für ihren bandstage müssen sich alle Freunde und Anhänger der praktischen von der Verfaffung gestellten Problems nicht sehr angelegen fein. Geschäftsbetrieb überhaupt Devisen nicht nötig haben, Gewerkschaftsbewegung dazu aufcaffen, durch Ablehnung aller Nur wenige Staaten, darunter besonders Beracruz und Yucatan , aber wenn Firmen usw. über das für ihren Betrieb dringend tommunistischen Agitation und ihrer Kandidaten den Holzarbeiterverband als Bilb einer starten geschlossenen Gewert bie Verfügung, desgleichen eine Fraktion der Arbeiterführer. fich um berechtigte Bestände handelt und es unbedingt geboten er Gemert- machten die nötigen Anstrengungen. Die Industrie ist gegen notwendige Maß hinaus Devisenbestände halten. Bo es schaftsorganisation in Erscheinung treten zu lassen. Zur stärteren In den Streifen der letteren ist man der Ansicht, daß die Arbeiter scheint, z. B. zum Zwecke der Lohnzahlung, in Zeiten der Absatz Förderung aller Gewerkschaftsforderungen im Holzarbeiterverbande beruft der Berbeausschuß der BSPD. zu morgen, Diens- fchaft durch die Gewinnbeteiligung von der Idee des Klaffentampfes ftodung u. dg., eine Beleihung vorzunehmen, wird die Reichs tag, abends 6% Uhr, im Gewerkschaftshaus eine Versammlung und des Kampfes gegen die kapitalistische Produktion abgebracht bant eine der Billigkeit entsprechende Rücksicht nehmen. In ein und ersucht um Teilnahme aller Anhänger und Freunde für gejebem derartigen Falle wird aber der Kreditgeber, menn er feinerDurch den Zusabantrag der Regierung soll die Gewinn feits von der Reichsbant Entgegentommen erwarten will, genau zu schlossenen Gewertschaftsfampf im Sinne der Amsterdamer Inter nationale. Als Referent hat Stadtverordneter Genosse Reimann beteiligung der Arbeiter durch eine ben Arbeitgebern aufprüfen haben, ob die im Befige der Firma befindlichen Devisenzugesagt. Der erweiterte Berbeausschuß muß zur Material- auerlegende Steuer von 10 Prozent des Betrages. der bestände nicht die Höhe ihrer bestehenden oder doch in Kürze nor gezahlten Löhne erfekt werden. Die auf diese Weise einge maler Weise zu erwartenden Auslandsverpflichtungen übersteigen ausgabe eine Viertelstunde früher erscheinen. henden Gelder sollen zugunsten eines Systems der sozialen und ob die Beleihung unumgänglich, insbesondere zur Aufrechts Versicherung verwendet werden. Dieses sieht eine Arbeits- erhaltung des Betriebes, notwendig ist. Da es im einzelnen Falle lofen, Kranten und Unfallversicherung vor. Die Bundesregierung, fehr schwer sein wird, zu entscheiden, wann das als erlaubt anzu bie Staaten sowie die Gemeinden werden ihrerseits finanziell aur fehende Maß der notwendigen" Devisen überschritten ist, bedeutet Speisung des zu schaffenden Versicherungsfonds beitragen. Diese Stellungnahme der Reichsbant ein Zurüdweichen vor den Devisenbefizern, die jetzt leichter die Möglichkeit haben, fremde Zahlungsmittel in ihrem Besiz zu behalten.
reiden Rämpfen.
Tarifftreit in den städtischen Werken.
Nach halbjähriger Berhandlung und zweimaligem Streit fam im Herbst 1921 ein Tarifvertrag für die Angestellten der städtischen Elektrizitäts- und Baswerte zwischen ben unterzeichneten Organisationen und dem Magiftrat Berlin zustande. Diefer Bertrag ist vom Magistrat ohne zwingende Gründe zum 31. März gekündigt worden. Ein von den Organisationen ausgearbeite ter und dem Magiftrat überreichter Tarifvertragsentwurf fand nicht dessen Beifall; im Gegenteil, der Magistrat lehnte jebe Berhandlung
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