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Gewerkschaftsbewegung

Verschuldung durch Arbeit.

Zu unserer unter obigem Titel in Nr. 126 vom 16. März ver Effentlichten Zuschrift des Verbandes der Gemeinde- und Staats­arbeiter schidt uns die Deputation für das Gefundheitswesen nach­stehende Erklärung:

reten Rampf in weitgehenbftem Maße moralisch zu unterfügen. Ganz besonders wenden wir uns aber an die Kollegen der Epedis tions- und Schwerfuhrwertstutscher, fowie an die Kollegen in den Margarineniederlagen und bitten um strengste Solidarität. Deutscher   Verkehrsbund( Lebensmittelbranche). Feftgenagelt.

Zum Streff der Saarbergarbeiter. Die Notverordnung im Saargebiet macht sich bereits be­merkbar. Diese Notverordnung, die mit fünf Jahren Ge­fängnis und 10 000 Frant Geldstrafe denjenigen bedroht, der in einer den öffentlichen Frieden" gefährdenden Weise verschiedene Teile der Bevölkerung" des Gaargebietes durch Drohungen, Beschimpfungen oder Berächtlichmachung" gegenein­Wir haben die bewußte Spaltungsarbeit der BD. im Eiſen Bereins- und Bersammlungsleben gefährdet, durch die Vereine und ander öffentlich aufreizt", die das Gewerkschaftsleben wie das ganze Es trifft nicht zu, daß Waschküchen-, Haus- und Stationsgestellt. Wir haben weiter durch ein Rundschreiben der KPD. an offenbar gegen den Streit der Bergarbeiter. Diese Not­bahnerverband wie im Baugewerksbund hier dokumentarisch feft: Bersammlungen verboten und aufgelöst werden fönnen, richtet sich mädchen als nebenberuflich tätig angefehen werden. Sie be- bie tommunistisch befeßten Berliner   Ortsverwaltungen aufgezeigt, verordnung fann nur der Einschüchterung und Knebelung dienen, tommen den vollen Tariflohn für weibliche Arbeitskräfte ihrer daß die KPD  . den Zeitpunkt für gefommen hielt, mit einer fepara- nicht aber der Not der 100 000 zur unfreiwilligen Untätigkeit ver­Altersstufe. Eine Trennung der nur mit Reinigungsarbeiten tistischen Aftion" hervorzutreten. Wir haben weiter festgestellt, urteilten Arbeiter und der 250 000 bis 300 000 2ngehörigen der aus Beschäftigten von den übrigen Arbeiterinnen hat nur vorüber- daß weder die Mitglieder noch die Funktionäre der Ortsverwaltun 700 000 Röpfen bestehenden Gaarbevölkerung. gehend( zweite Januarhälfte) stattgefunden. gen, deren Namen man unter den Aufruf zu einer Kundgebung Der tägliche Betöftigungsfag in den Anstalten der Stadt der KPD.   gesezt hatte, darüber befragt worden sind. Berlin   für dort verpflegte Angestellte und Arbeiter beträgt 2553 m, nicht 4274 M. Damit fällt jede Gefahr der Verschuldung durch die Erstattung der Naturalbezüge ohne weiteres meg. Die Arbeiterinnen der Anstalt Gütergoz erhalten den Lohnfah nach Ortsgruppe E( nicht F), der für weibliche Arbeiter in der Stunde 36 M.( nicht 150 m.) weniger beträgt als in Berlin  . Demnach wäre der Stundenlohn in Gütergot statt 589 m. nur 553 M. ( Arbeiterinnen über 24 Jahre).

Dazu ist zunächst zu bemerken, daß die Deputation für das Ge­fundheitswefen etwas berichtigt, was wir nicht geschrieben haben. Wir haben nicht Beschwerde erhoben über eine Trennung der nur mit Reinigungsarbeiten Beschäftigten von den übrigen Arbeite rinnen, sondern im Gegenteil die Tatsache hervorgehoben, daß die Waschküchens, Haus und Stationsmädchen nach dem Tarif der Reinemachfrauen entlohnt werden. Soweit der Beföftigungssag in Frage tommt, ist er durch die Verfügung 242 des Magistrats vom 1. März auf 4274 M. festgesetzt worden. Diese Verfügung ist aller­dings inzwischen aufgehoben worden. Was insbesondere die Arbei terinnen der Anstalt Gütergog betrifft, so ist es allerdings richtig, daß diese den Lohnfah nach Orisgruppe E erhalten, der aber in Gütergotz nicht 553 M. für Arbeiterinnen über 24 Jahre, sondern, wie wir schrieben, 436 m. beträgt.

Die Deputation für das Gefundheitswesen berücksichtigt auch nicht, daß Arbeiterinnen unter 24 Jahren wohl denselben Bekösti­gungsfah zu zahlen haben, aber einen viel niedrigeren Lohn erhalten. So befommen jugendliche Arbeiterinnen von 14 bis 17 Jahren 82 bis 319 M. die Stunte, von 18 bis 24 Jahren 365 bis 435 M. Diese Säge gelten für Berlin   und find für die Orte der Umgebung niedriger. Aber selbst nach diesen Sägen beträgt der Wochenlohn bei einer 48stündigen Arbeit für eine 14jährige Ar­beiterin 3868 m, für eine 17jährige Arbeiterin 15 312 m., während der Betöftigungsfat allein auch nach dem neuen Sag 17871 M. beträgt. Da noch andere Abzüge für Steuern usw. vom Lohne ge­macht werben, haben alle diese Arbeiterinnen 3 ufchiffe zu zahlen, um nur ihr Koftgel aufzubringen.

Die schwere fittliche Gefahr, die fich aus diefer Tatsache ergibt, mirb niemandem entgehen. Wir find feineswegs der Auffassung, daß ein Betöftigungsfag von 2553 M. pro Tag zu hoch gegriffen ift. Er ist eher zu niedrig. Die Schlußfolgerung, die wir aus dieser Latfache ziehen, ist eine allgemeine. Sie trifft nicht nur auf die städtischen Arbeiterinnen zu. Unsere Arbeiterinnen im allge­meinen, wie auch ein großer Teil unserer Arbeiter geraten bei den heutigen Löhnen entweder in Schulden, oter aber und das ist die Regelfie gehen geistig und fürgerlich langsam zugrunde.

Erhöhung von Unterstützungssägen.

BT

In der Saarbrüder Volksstimme zeigt Genosse Rimm­Sie irrt sich aber gründlich, wenn sie glaubt, sie dadurch aus der bestimmungsrechts der Arbeiter im Wirtschaftsprozeß sowie des Diese Feststellungen sind der Roten Fahne" sehr unangenehm. des Wirtschaftsfriedens dient, durch gefeßliche Regelung des Mit­rig, daß eine andere Notverordnung, die zur Wiederherstellung Welt zu schaffen, daß fie fie abschwört oder verschweigt. Unsere Schlichtungswesens weit notwendiger und besser fei, um die Ord­Genossen werden sie den Abgeordneten der Münzstraße schon unter nung und Sicherheit" im Saargebiet wiederherzustellen. die Nase reiben. Was nun das Ausschlußverfahren gegen die kommunistischen   über ihre Lohnforderung auch nur zu verhandeln, fehrt die fran­Anftatt mit ten Organisationen der streifenden Bergarbeiter Mitglieder des Baugewerksbundes betrifft, bestritt die Rote Fahne", zöfifche Bergwerksverwaltung den brutalen Machtstandpunkt hervor daß die Bezirksleitung der KPD.   irgendwelche Schritte gegen die und gedenkt die 70 000 Bergarbeiter durch Hunger niederzuzwingen. tommunistischen Mitglieder des Baugewertsbundes unternommen Den Zeitpunkt bis dahin sucht man durch Spigelwirtschaft und habe. Wohl hätten einzelne Mitglieder des Verbandes der Aus militärisches Machtaufgebot vergeblich zu beschleunigen. Am 23. März geschlossenen dahingehende Anträge gestellt, die Bezirksleitung habe wurden Streifpoften aus Geislautern  , Fürstenhausen und Claren­diese Anträge jedoch abgelehnt. und Gendarmerie überfallen und ohne jegliche Veranlassung miß­thal frühmorgens plöglich von französischer Kavallerie, Infanterie handelt, zum Teil mit blanker Waffe. Die Mißhandlungen waren teilweise fo schwer, daß einige Leute befinnungslos liegen blieben. Neun Personen wurden verhaftet und gefesselt abgeführt. Ein Ar­beiter wurde sogar ans Pferd gebunden, wobei ihm die Kleidungs­ftüde buchstäblich vom Leibe geriffen wurden. Ferner wurde ein Arbeiter nach Lothringen   verschleppt. Auch von anderen Ausschrei tungen des Militärs gegen Streifende wird berichtet.

Darauf haben wir den Wortlaut der Schreiben der Bezirks­leitung der KPD. an die kommunistischen   Mitglieder des Bau­gewerksbundes veröffentlicht. In diesen Schreiben heißt es aus brücklich:" Auf Antrag des Verbandes der Ausgeschlossenen Wie versucht die Rote Fahne" sich nun aus der Klemme zu ziehen? Sie schreibt:" Der Borwärts gesteht feine Lügen ein!" was fie sonst noch schreibt, ist so dumm, daß jedes Wort darüber die Mühe nicht lohnt.

Wir stellen also fest: Die Kommunisten spalten bewußt die Ge merischaften. Sie mißbrauchen dazu die Unterschriften von Dr. ganisationen und terrorisieren ihre eigenen Mitglieder.

Berliner   Ortsverwaltung der Eisenbahner. Da die Rote Fahne" in Nr. 68 unter dem Titel Der Rampf um die Berliner   Ortsverwaltung des DER." eine Darstellung peröffentlichte, die in vielen Buntten nicht den Tatsachen entspricht, forderte der DEB. eine Berichtigung, die er uns zur Ber­fügung stellt. Wir entnehmen derselben:

linmahr ist, daß es die Amfterdamer mit der Wahrheit nicht so genau nehmen", daß es bewußter Schwindel sei, wenn die Ortsverwaltung in der Mittwochausgabe des Borwärts" meldete, daß sich die Zahlstellenverwaltungen von Köpenid, Tempelhof  , Lichterfelde   hinter die alte Ortsverwaltung gestellt haben".

Die Streifleitung der Saarbergleute mendet sich in einem Auf ruf an die Belegschaften gegen die geftisfentlich verbreiteten Gerüchte zur Berwirrung der Streifenden. Zumal von einer baldigen Bei legung des Stre'fs oder von Berhandlungen zu diesem Zwed ist der Streifieitung nichts befannt. Sie mahnt die Kameraden, sich durch nichts irre machen zu lassen. Es handle fich nicht nur um eine Er höhung der Löhne und um die Wiedereinstellung aller Streifenden, sondern auch um die Erhaltung und den Ausbau der in jahrzehnte­langer Arbeit mühsam erworbenen Rechte. Die bisher so muster haft gewahrte Disziplin und Ordnung sowie die geschlossene Einig­feit der gesamten Streifenden muß allen gegnerischen Versuchen zum Troh weiter erhalten bleiben. Ohne Berhandlungen mit den Dr­ganisationen feine Wiederaufnahme der Arbeit.

Die Folgen der Ruhrbesetzung.

Bahr ist: In Röpenid hatten zum 19. März Anhänger der Oppofition im Berfolg der in der Funktionärtonferenz der Oppo- Auch in Frankreich   wirkt sich die Belegung des Ruhrgebiets fition ausgegebenen Parole eine Bersammlung einberufen. Die wirtschaftlich immer stärker aus. Infolge des Löschens vieler Hoch Mehrzahl der Versammlungsteilnehmer protestierte gegen die An- öfen und des Ausbleibens der Ruhrkohle hat nicht allein die Arbeits­maßung der Versammlungseinberufer, worauf die Einberufer mit losigkeit erheblich an Umfang zugenommen, auch die Preise sind ganz ihren Anhängern, insgesamt 26 von 77 Versammlungsteilnehmern, merklich gestiegen, so daß eine allgemeine Entwertung er die Berfammlung verließen und die rechtmäßige Zahlstellenleitung Reallohne eingetreten ist. Um diese Entwertung der Reallöhne die Versammlung weiterleitete. In Tempelhof   hat am 19. März auszugleichen, hat der französische   Gemertschaftsbund eine allgemeine eine ordnungsgemäße Bersammlung stattgefunden, die von mehr als tion zur Anpassung der Löhne an die Leuerung 300 Mitgliedern besucht war und gegen eine Stimme beschloß, nur eingeleitet. Wie aus Paris   gemeldet wird, haben am Sonntag die die rechtmäßige( alte) Drisverwaltung anzuerkennen. In der Ver- Delegierten der Pariser Metallarbeiter den Beschluß gefaßt, von den fammlung am Dienstag waren nur 120 Kollegen anwesend, die Unternehmern eine Lohnerhöhung von 5 Fr. täglich zu verlangen. Der Reichstag   hat ein Gesez zur Aenderung des Gesezes über allerdings mit. ca. 80 Stimmen den Beschluß faßten, sich hinter die Die Meldung fügt weiter hinzu, daß die Delegierten beschlossen Rotstandsmaßnahmen zur Unterſtügung von Rentenempfängern der nichtbestätigte, also unrechtmäßige Ortsverwaltung, zu stellen. Ein haben, im Beigerungsfall sofort den allgemeinen Streit zu be Invaliden- und Angestelltenversicherung angenommen, wonach die berufen war diese Versammlung von Anhängern der Opposition, schließen. Dieses Vorgehen dürfte nicht vereinzelt bleiben, und es bisherigen Unterstüßungsfäße und sonstigen Geldbeträge des Not nicht von der Zahlstellenleitung. Die am 19. März in Lichtert anzunehmen, daß wir in Frankreich   einer Periode wirtschaftlicher standsmaßnahmengeseges vom 1. März 1922 an berbierfat. fel de stattgefundene Versammlung war ebenso einberufen von Kämpfe entgegengehen. für Drte bes befeßten Gebiets, des Einbruchsgebiets und für die Anhängern der Oppofition im Verfolg der angeführten Barole mie thnen gleichgestellten Bezirle verfünffact werden. Die für in der Zahlstelle in Köpenid. Als Einberufer bezeichneten fich: Bosy, die Unterstügung maßgebende Gesamtiabreseintommens Flatau und Langwisch, die sich als Zahlstellenleitung, eingesetzt von grenze ist danach, zum Beispiel bei Invalidenrentenempfängern der neuen Ortsverwaltung, bezeichneten. Mit allen gegen drei auf 480 000 m. im nicht befekten Deutschland   und auf 600 000. Stimmen( von ca. 65 Anwesenden) wurde das Bureau abgesetzt in den befegten Gebieten usw. erhöht worden. Erwerbsunfähige, und mit dem gleichen Verhältnis beschloffen, nur eine fagungs­unterhaltsberechtigte Ehegatten im Hausstande von Rentenempfängern gemäße Ortsverwaltung anzuerkennen. find den zulageberechtigten Kindern des Rentenempfängers gleich. geftellt worden. Das Gesez wird demnächst veröffentlicht.

Streit im Buttergroßhandel.

In einer Bersammlung der Kutscher, Arbeiter und Arbeiterinnen aus den Betrieben des Buttergroßhandels berichtete am Sonntag vormittag Schult vom Deutschen   Verkehrsbund über die bis. herigen Lohnverhandlungen mit den Arbeitgebern. Die Sohn tommission war in allen Stadien der Verhandlung ftets bereit,

mit den Arbeitgebern eine Berständigung berbeizuführen, die je

doch an dem Starrfinn der Unternehmer scheiterte.

Große Erregung rief es bei den Verfammelten hervor, als der Referent berichtete, daß die Arbeitgeber erklärt haben, teine Lohnzulage gewähren zu können und daß es wohl möglich fei, mit 40.000 m. auszukommen, da fast alle Lebensmittel um 50 Broz. im Preise gefallen feien.

Rach einer sehr lebhaften Aussprache, in der verschiebene Redner das Verhalten der Unternehmer scharf geißelten, befchloß die Versammlung gegen drei Stimmen, gestern Montag früh in den Streit zu treten. Folgende Firmen werden bestreift:

Gebr. Eisenhuth, Gebr. Gause, Gebr. Groh, R. Göze, Butter­handlung Haufen fen., A. Kruse, Gebr. Manns, Martule u. Drbach, C. Menges,. Pleß  , F. Reichelt, D. Reichelt G. m. b. S., Schulze u. Sohn, C. Simon, Ballentin u. Co., C. F. Bienstrud und Nordd. Meiereien.

Wir bitten die Arbeiterschaft, die Streifenden in ihrem ge­

Unmahr ist ferner, wenn behauptet wird:" Die erweiterte Ortsverwaltung, die etwa 50 Mitglieder umfaßt, war nur von 28 Mitgliedern besucht, davon maren ein Teil gar feine von den Mit­gliedern gemählten Funktionäre."

Wahr ist: Die erweiterte Ortsverwaltung umfaßt 43 Mit­glieder, bei der Beschlußfaffung waren 28 Kollegen anwesend; die Sigung mar also beschlußfähig. Alle Mitglieder der erweiterten Ortsvermaltung sind rechtmäßig gewählt worden.

Weiter ift unwahr, menn gesagt wird: Die Hege der Eisenbahner zeigen, daß die Schädlinge der Gemertschaftsbewegung Amsterdamer DEB.  - Bureaufraten und des Vorwärts" wird jedem

bern   in jenen Reihen zu suchen sind, die die als politische Phantasten nicht in den Reihen der neugewählten Ortsverwaltung figen, fon­und Verbrecher bezeichnen, die für die Demokratie und das Mit­bestimmungsrecht der Mitglieder in dem Verband eintreten."

Unleugbare Tatsache ist es, daß die Ortsangestellten sich bei jeder Gelegenheit alle Mühe gegeben haben, ausgleichend zu mirfen, was auch von der Opposition zumeilen anerkannt wurde. Ins befondere in der letzten Sitzung der erweiterten Ortsverwaltumg maren es die befoldeten DB.- Mitglieder, die nochmals einen Appell zur Berständigung abgaben.

In der in dem genannten Artikel angeführten Notiz über die Bahlstelle Grunewald   ist ferner irreführend die Behauptung, die Bersammlung nahm einen Antrag an, dem abgefägten ersten Bevollmächtigten Beefer nur eine halbe Stunde Redezeit zu ge­mähren".

Beefer war in dieser Bersammlung gar nicht anwesend.

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höhung der Löhne und einer Neuregelung der Arbeitszeit zwischen Landarbeiterffreif in England. Die Verhandlungen wegen Er den Landwirten und Landarbeitern der Graficaft Korfoll find pe icheitert. Deshalb ist der Generalftreit erklärt worden. Man nimmt an, daß 15 000 Arbeiter in den Ausstand treten.

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