Itg.150 ♦ 40. JahrgangAusgabe A Nr. 75Bezugspreis:Mr den Monat März S800 M.voraus zahlbar. Unter Kreuzbandfür Deutschland, Danzig. Saar- undMemelsebict sowie Oesterreich undLuxemburg 7800 M.. für das übrigeAusland 0800 M. Postbezugspreisreibleibend. Poilbeitellungennehmen an Belgien. Dänemark,England, Estland, ffinnland, Frank-reich, Solland, Lettland. Luxemburg,Oesterreich, Schweden, Schweiz,Tschechoslowakei und Ungarn.Der„Porwärtz" mit der Sonntags-beilage„Boll und geit�. der Unter-haltungsbcilage..Heimwelr' und derBcilaze„Siedlung und Kleingarten�erscheint wochentäglich zweimal,Sonntags und Montags einmal.Telegramm-Adresse:„Sozialdemokrat Berlin'MorgenausgabeDevltnev Volktsblakt( 150»tei*)Anzeigenpreis:Die einspaltig« Zionparcillezeil«kostet 1200 M. Reklamczeile«ovo M.„ikleine Anzeigen' das fettgedruckteWort 873 M.(zulässig zwei fett-gedruckte Worte), jedes weitere Wort200 M. Stellenzesuche das erste Wort200 M.. jedes weitere Wort 130 M.Wort« über 15 Buchstaben zählenfür zwei Worte. Familien-Anzeigenfür Abonnenten geile 800 M,Anzeigen für die nächste Nummermüssen bis Uhr nachmittags imHauptgeschäft, Berlin SW.W. Linden-strasseZ, abgegeben werden. Eeösfuetvon Z Uhr früh bis 5 Uhr nachm.�entralorgsn Äer Vereinigten SoztatcUmokrattrchen Partei DoitfcblandsDas Iiasko der Ruhrattion.Reifeeindrücke eines französischen Sozialisten.Paris, 29. März.(WTB.) Der sozialistische Abgeordnete Uhry,der jüngst von einer Reise nach Mainz zurückgekehrt ist(überden Zweck und die Erlebnisse dieser Reise haben wir in unsererDonnerstag-Morgenousgabe berichtet. Red. d.„V."), schildert inder„Ere Nouvelle" feine Erfahrungen. Pionierofsiziere hätten ihmin Köln, wo er einen unfreiwilligen Aufenthalt habe nehmen müssen,gesagt: Vor unserer Ankunft gingen aus dem Ruhrgebiet täglich1S(>l> Cisenbahnzüge nach allen Richtungen. Seit wir dasind, gelingt es uns kaum, z w e i Z ü g e abzulassen. Wenn wir allesinstand bringen wollten, so brauchten wir 150 VW Waggons undein außerordentlich zahlreiches Personal. Wir haben wederdas eine, noch das andere. Die Eisenbahnschwellen sind ausEisen und nicht wie bei uns aus Holz und erfordern eine ganz be-sonders sorgfältige Unterhaltung. Da wir niemand haben, der dasbesorgen kann, so müssen wir sehr langsam vorgehen. Sonst würdees Eisenbahnunfälle über Eisenbahnunfälle geben und man würdevon Sabotage reden. Uhry sagt weiter, seit der Ruhrbesetzung seider Handel zwischen dem Rheinland und den großen französischenStädten, der sich zu entwickeln begonnen habe, wie abgeschnitten.Die französische Handelskammer in Mainz sei in voller Tätigkeit ge-wesen. Französische Hoteliers hätten sich in Wiesbaden angekauft,und jetzt ruhe alles. Man könne weder ein Postpaket ab-senden noch telegraphieren oder tclephonieren. Die geschäst-lichen Transaktionen seien gleich null. Wenn man das Glückhabe, in einen Zug zu steigen, der von wackeren französischen Eisen-bahnern geführt werde, so könne man sicher sein, daß man unter sich,alio unter französischen Soldaten und Offizieren sei, denn keinDeutscher benutze die von den Franzosen geführten Züge.Man wisse ferner, daß, wenn man um 3 Uhr nachmittags von Mainzabreise, man erst am anderen Vormittag um 7 Uhr, wenn manGlück habe, in Paris ankomme. Die französischen Eisenbahner, diedie Zulage von 15 Frank täglich angelockt habe unddie sich deshalb dazu hergegeben hätten, die deutschen Kameraden zuersetzen, seien enttäuscht. Sie hätten ihm erklärt, die Nahrungsei schlecht, man müsie auf Stroh schlafen. Die Familien, dercnMitnahme man gestattet habe, wüßten nicht,, wo sie unterkommensollten, und man verbiete den Eisenbahnern auch den Zugang zu denOffiziersmessen. Noch mehr: dem Ministerpräsidenten sei ein Berichtübermittelt worden, die freiwilligen Eisenbahnerwürden vielleicht in den Streik treten. Jetzt, lieberLeser, so sagt Uhry, bist du aufgeklärt. Niemals werden die französischen Industriellen kohlen aus dem Ruhrgebiet erhallen. Uhryerzählt weiter, ein Generalstabsoffizier habe ihm gesagt:„Wenn diefranzösische Regierung durch die Ruhrbesetzung eine politischeOperation hat vornehmen lassen, so geht das die Offiziere nichts an.Wir haben den Befehlen gehorcht. Wenn man uns aber hierhergerufen hat, um Ingenieure zu schützen und um eine w i r t-s ch a s t l i ch e Operation durchzuführen, so müssen wir bestätigen,daß dieser Versuch Fiasko gemach! hat." Pas ist der wahre Grund,so erklärt Uhry, weshalb Poincarö sich jetzt so nervös zeigt unddie Sozialisten verhindern will, von der Kammertribüne aus dasLand aufzuklären.Frankreichs Nuhrkohlenförüerung.Paris, 29. März.(MTB.) Gegenüber den Erklärungen L eTrocqueurs vom 19. März, wonach die Sendungen von Ruhr-kohle am End« der letzten Woche 2599 bis 3000 Tonnen pro Tagerreichen sollten, stellt das Beiblatt der„Usine"(Die Fabrik) vom24. März 1923 folgendes fest:1. Die Kohlenverteil ungs st elle erhielt vom 1. bis21. März insgesamt nicht mehr als 0000 Tonnen Ruhrkoks. 2. Seitdem 21. März ist eine Besserung aus der Basis der täglichenGesamtlieferung von 1000 Tonnen zu verzeichnen. Die Transportesind beschleunigt und kommen 3% Tage nach Abgang von der Ruhran der französischen Grenze an. Die Gestellung von Arbeitern ein-zelner Werke für den Abtransport des Ruhrkoks ist von der Kohlen-verteilungsstelle für das mit dem Abtransport beauftragte Office desHeuillieres sinistrees organ siert.Dasselbe Blatt meldet noch folgendes: 1. der belgischeKoks ist bei der Koksverteilungsst-lle noch nicht wieder ein-getroffen, wird aber erwartet.2. Wie bekannt ist. befinden sich noch beträchtliche Be-stände von Gußeisen in den Fabriken des Ruhr- und deslinksrheinischen Gebietes, die vom übrigen Deutschland durch«ineZollgrenze getrennt sind. Wir glauben zu wisicn, daß man dabeiist, Mittel und Wege zu finden, um die Auslieferung dieserBestände an Frankreich zu erwirken.drei SoMlüemskraten aasgewiefen.Trier. 29. März.(Eigener Drahtbericht.) Di« sozialdemo-kratischen Gemerkschaftssekretäre T i e tz und Nonn und der sozial-demokratische Parteisekretär Karl Weiß sind aus Trier aus«gewiesen worden.Koblenz. 29. März.(Rb.) Di« IRK. hat neuerdingsausgewiesen: 350 Zollbeamte mit sofortiger Wirkung, darunterallein 273 aus Aachen und 26 aus Cleve: ferner sind ausgewiesen«orüau die Bürgermeister von Montabaur, von Heinsberg, vonSieglar und von Niederkaffel, ferner die Landräte von Heinsberg undvon Wittl, der Chefredakteur der„Westdeutschen Tageszeitung"in Kirn a. d. Nahe. Die G e s a m t z a h l der Ausweisungen im alt-besetzten Gebiet ist bis heute auf 2440 gestiegen.Frankreichs§elüZug gegen üie Sahnhöfe.Münster, 29. März.(Eigener Drahtbericht.) Die heute morgenbesetzten Bahnhöfe Löttringhausen, Hörde-Hacheney, Hörde-Aplerbeck und Aplerbeck-Süd der Strecke Aplerbeck— Recklinghausensind um 1,45 Uhr nachmittags von den Franzosen, nachdem sie diein Aplerbeck beschlagnahmten zwei Züge nach Hördicke abtranspor-tiert hatten, wiedergeräumt worven. Der Betrieb wurde wiederaufgenommen. Seit gestern nachmittag istderBahnhofBotroppSüd wieder besetzt worden. In Lippmann dürfen P e r s o-nenzüge nicht mehr halten. Fahrgäste werden in denZügen nach Waffen durchsucht. In Dorsten und Simsen wer-den alle Wagenladungen ins besetzte Gebiet, ausgenommen Lebens-mittel, angehalten: in D o r st e n auch Postwagen.<Revision im Landauer Urteil.Ludwigshasen, 29. März.(Mtb.) Gegen die Verurteilung desEisenbahnbetriebsinspektors Gottfried in Ludwigshafen zu20 Jahren Zwangsarbeit durch das französische Kriegs-gericht Landau ist vom Verteidiger des Verurteilten Revisioneingelegt worden. Die Revisionsverhandlung findet kurz nach denOsterfeiertagen in Düffsldorf statt, wohin Gottfried bereits abtrans-portiert worden ist. Mit der Verteidigung in der Revisionsverhand-lung ist Justizrat Dr. Grimm betraut worden. Auch gegen die Ver-urteilung des Eisenbahnsekretärs L« ch n e r- Ludwigshafen zu10 Jahren Zwangsarbeit durch das französische Kriegs-gericht in Landau ist Revision eingelegt worden.Belagerungszustand in Godesberg.Godesberg, 29. März.(WTB.) Ueber Godesberg ist ausbisher unbekannten Gründen der Belagerungszustand ver-hängt worden. Jeder Berkehr auf den Straßen ist von L,30 Uhrabends bis 6 Uhr morgens verboten.Keine Wareneinfuhr mit Sefatzungshilfe!Unter Vorsitz des Reichswirtschaftsministers stimmte derReichsrat om Donnerstag einer Verordnung der Reichsregierungzu, durch die verboten wird, Ware zu liefern oder sonstigeLeistungen zu bewirken, wenn bekannt ist oder angenommen werdenmuß, daß sie unter Mitwirkung von Dienststellen deran der Ruhrbesetzung beteiligten Mächte dem Empfänger zugeführtwerden sollen. Auch all« vorbereitenden Handlungen nach dieserRichtung sind verboten, Neben einer Freiheitsstrafe wird auf Geld-straf« erkannt, die nach dem dreifachen Wert der Ware bemesien wird.Damit will die Reichsrrgierung zwei Berordnungsn der Rheinland-kommission entgegentreten, die diese unter Androhung hoher Strafenzur Beschlagnahme von Waren und zur Anzeige von Warenvorrätenerlassen hat.Die Stimme öer Wahrheit unterürückt.Köln, 28. März.(MTB.) Der kommandierende bel-gische General in Aachen hat für die Brückenköpfe Düsseldorfund Duisburg die ElusüHruug der Antwerpener sozialistischenZeitung„volksgazet" verboten mit der Begründung, daßsie fortgesetzt Artikel veröffentlicht habe, die daraus ausgehen, dieRuhraktion unter den Besatzungstruppen verächtlich zu machenund die Truppen zur Gehorsamsverweigerung gegen alle dieserAktion dienenden Befehle zu verleiten.*Ein Befehl der Besatzungsbehörde verbietet das„Volks-blatt* in Bochum vom 28. März bis 4. April. Unser Partei-organ hatte im Auszug einen Artikel Th. Wolffs wieder-gegeben, in dem einige französische Soldatenbriefezitiert wurden.Auch die sozialdemokratische„Freie P reffe" in H ö ch st wurde vonden Besatzungsorganen wiederum auf 14 Tage verboten.Die„Kommunistische. Arbeiterzeitung" in Duis-bürg ist seitens der französischen Besatzung vom 27. März bis3. April verboten worden.Die pariser Sozialiftenkonferenz.Paris, 29. März.(MTV.) Die Konferenz von Vertreternder englischen, französischen, lkalicnlschen und belgischen SoziaNsienist heute nachmittag im Kammergebäude zusammengetreten.Der Konferenz erstattete der nach Verlin cnlsandke Ausschuß überseine Verhandlungen mit der deutschen Sozialdcmokralischen ParteiBericht. Ob die Veratungen. die sich bekanntlich auf das Repara-kionsproblem und die Ruhraklion beziehen, noch heuke zu Ende ge-führt werden können, ist unbestimmt.Asqulkh widerstrebt der liberalen Einigung. Asquith hat dieEinladung des liberalen Verbandes von Leeds, gemeinsam mitLloyd George ao einem Frühstück teilzunehmen, abgelehnt.vorwä'rts-verlag G.m.b.tz., SW bS, L!nüenstr.3Postscheckkonto: Berlin J7ä 3K— Bankkonto: Direktionder Diökonto-Gesellschaft, Depositenkajse Lindenstrah« SRoßbach& Co.Zerschlagene Aufmarschpläne.Die Bildung eines sozialdemokratischen Ordnungsdienstesin Leipzig, über die wir im Abendblatt berichteten» gibt derRechtspresse einen willkommenen Anlaß, über die„Bildungeiner Roten Armee" zu fabulieren. Die Absicht ist ganz klar.Indem man über die angeblichen Gefahren redet, die von diesensozialistischen Ordnungsgruppen drohen sollen, will man dieOeffentlichkeit ablenken von der sehr ernsthaften undnaheliegenden Gefahr eines Rechtsputsche s, wieer durch die völkischen Geheimorganisationen nicht nur geplant,sondern bis ins kleinste vorbereitet war. Ob dieBildung eines besonderen Ordnungsdienstes innerhalb derSozialdemokratischen Partei notwendig und zweckmäßig istoder ob nicht vielmehr die in sich geschlossene sozialdmokratischeParteiorganisation in Verbindung mit den Gewerkschaftenschon aus sich selbst einen genügenden Abwehrdienst gegenputschistische Ueberraschungen darstellt, darüber kann man ver--schiedener Meinung sein. Daß aber die Arbeiterorganisationenin den an Bayern grenzenden Ländern, die zum Teilschon sehr unliebsame Besuche der Hitler-Gardenerlebt haben, die von Bayern drohende Gefahr näher sehen,als sie etwa in den Berliner bürgerlichen Kreisen empfundenwird, liegt auf der Hand. Und wenn sich die sächsischen undthüringischen Arbeiter deshalb vor jeder Ueberraschung schützenwollen, so sollte das zumindest allen verständlich erscheinen.die während des Kapp-Putsches die Unzuverlässigkeit weiterKreise der Reichswehr erlebt haben.Vor allem darf man nicht außer Betracht lasten, daß essich bei diesen proletarischen Schutzorganisationen in Sachsenund Thüringen um waffenlose Gemeinschaftenhandelt. Sie sind deshalb in keiner Weise den jetzt vonSevering verbotenen deutschvölkischen Ber--schwörertrupps vergleichbar, die ein über das ganzeReich gesponnenes Netz von militärisch aufgezogenen und zumgewaltsamen Kampf gegen die bestehende Staatsform bereitenFormationen darstellen. Die„Deutschvölkische Freiheitspartei"ist tatsächlich das Sammelbecken aller wegen ihres Ber--schwörerwms aufgelösten Organisationen geworden. So„ge->setzestreu" die Graefe, Wulle und Genossen sich jetzt in ihrenEingaben an die Reichsregierung und an den Staatsgerichts-Hof auch hinstellen mögen, so wenig werden sie bestreitenkönnen, daß sie selbst in den Richtlinien der Partei sich als eineantiparlamentarische und auf die Beseitigung desParlamentarismus gerichtete„Bewegung" bezeichnen, die inihrem organisatorischen Aufbau ganz offen eine„?i b t e i-l u n g 3 B" aufführt. In den Erläuterungen zu dem Organi-sationsplan wird diese Abteilung 3B ausdrücklich als K a m p f-abteilung bezeichnet, die vor allem die„militärischenAngelegenheiten", die„Mobilisierung der Truppen", ihre Be-w a f f n u n g und Verpflegung zu bearbeiten hat undals deren Aufgabe ganz klar die Vorbereitung für den be-waffneten Umsturz bezeichnet wird. Wir glauben nicht, daßselbst Herr Wulle den Mut aufbringen wird, diese Angabenzu bestreiten!Der„Völkische Soldatenbund", der einen Teil der Deutsch-völkischen Freiheitspartei bildet, ist nichts anderes als der auf-gelöste„Verband nationalgesinnter Soldaten", der nur unteranderem Namen, aber unter denselben Vorstands-Mitgliedern und zum Teil mit denselben Mitgliedsausweisen weiterarbeitet. Auch die„Turner-schaften" der Partei sind Abteilungen dieser aufgelösten Or-ganisation, wie aus aufgefundenen Briefen an Roßbachdeutlich hervorgeht. Um so erstaunlicher ist es, daß dieseTurnerfchaften unter Führung von ehemaligen Offizieren aufTruppenübungsplätzen unter stillschweigender Duldungder Lagerkommandanten ihre militärischenUebungen veranstalten konnten, die sich nicht nur auf denParademarsch erstreckten.Bei der in W a n n s e e aufgehobenen, als„Geburtstags-feier für Herrn Tettenborn" ausgegebenen Zusammenkunft,an der auch Reichswehroffiziere teilnahmen, hat Roßbachganz offen mitgeteilt, daß es sich darum bandele, der bevor-stehenden Auflösung aller Putschorganisationen unter Um-ständen mit Gewalt Widerstand zu leisten und zudiesem Zwecke die„wohlwollende Neutralität" der Reichswehrerbeten.Ein in Pommern verhafteter ehemaliger Offizier, derdort die als„Arbeitsgemeinschaften landwirtschaftlicher Ar-bester" auftretenden Geheimorganisationen kommandiert, hatgar kein Hehl daraus gemacht, daß nach seiner Meimingspäte st ensbis MitteAprilder große Schlag erfolgenwürde. Seine Arbeitsgemeinfchastler'wurden entsprechend in-formiert. Pommersche Agrarier aus dem alten Adel warendie Vertrauensleute dieses„Arbeitsgemeinschaftlers", aber siepflegen, wie er verriet, ihre Söhne vorzuschicken, damit manihnen selbst wegen Verheimlichung von Waffenlagern nichtsam Zeuge flicken kann.Wie in Pommern, so in Schlesien, Hannorer, Westfalenund anderen Provinzen. Bei einem verhafteten Verschwörer,der früher denRangeinesStabsoffiziers bekleidete,