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Gewerkschaftsbewegung des Kollegen Schröder, daß gegen Frih Schmidt von Mit- Rechenschaft gezogen. Auch das gilt für alle Mitglieder.

Die Metallarbeiter zur Maifeier.

Johann Leimpeters+.

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der Ortsverwaltung eingefeht, sollte feststellen, ob die Behauptungen| sprechend den in den Statuten selbst gegebenen Bestimmungen zur gliedern der Geschäftsleitung ein Kesseltreiben veranstaltet werde, Die Kommunisten aber nehmen für sich in Anspruch, daß sie zutreffen. Die Berichterstatterin gab einen Tatsachenbericht, wonach über den Statuten und Beschlüssen der gewerkschaftlichen Organi die Kommission einmütig festgestellt hat, daß diese Behauptungen fationen stehen. Sie gehen darin noch weiter und verlangen, daß Eine stark besuchte Versammlung der Betriebsräte des Deutschen   unzutreffend find. Infolge vorgerückter Zeit wurde die Verfamm- ihre Mitglieder sich nicht allein über die Statuten der Gewerkschaften Metallarbeiterverbandes am Montag in den Sophien- Sälen nahm lung auf Dienstag vertagt. stellen, sondern sich strikte an die von Mosfau ausgege= Stellung zur diesjährigen Maifeier. Bor Eintritt in die Tagesord benen Weisungen halten, selbst dann, wenn diese Weisun­nung wurde von den Kommunisten der Antrag gestellt, zunächst gen im diretten Gegensatz zu den Statuten und Beschlüssen Stellung zu nehmen zum Berbot der Roten Fahne". Gleich­zeitig empfahl der Antragsteller die Annahme einer Resolution, die Der Berband der Bergarbeiter beklagt den Tod seines früheren Mitglied der KBD.   ein, sich wie jedes andere Mitglied der Gewert­der gewerkschaftlichen Organisationen stehen. Fällt es aber einem gegen das Berbot protestiert und dessen Aufhebung fordert. Es Redakteurs, jetzigen Arbeitersekretärs für den Bezirk Oberhausen  , schaft an die Statuten seiner Organisation zu halten, dann wird er wurde darauf hingewiesen, daß die sozialdemokratische Johann Leimpeters, geboren am 23. Ottober 1867 zu Rinzenburg als Berräter" behandelt. Presse bereits Stellung gegen das Berbot genommen habe in der Eifel., Er erlernte das Schuhmacherhandwerk und fuhr nach­und daß sich in der Bersammlung gewiß feiner finden werde, der bem längere Zeit als Trimmer und Heizer zur See. Seit 1894 ge- mungsurteile gefällt worden. Zunächst wurde G. ausgeschlossen, weil In dem vorliegenden Falle sind übrigens mehrere Berdam­für das Berbot eintreten wolle. Der Vorsitzende Ulrich stellte dies hört er dem Verbande der Bergarbeiter Deutschlands   an. Im Jahre mungsurteile gefällt worden. Zunächst wurde G. ausgeschlossen, weil burch Befragen der Versammlung ausdrücklich fest und erklärte, daß 1901 hatte er durch seine Gewerkschaftstätigkeit sich das Vertrauen sich gegen die Verbreitung der Sammellisten des sogenannten Ver­er zur Sammlung für die Ruhrhilfe aufforderte und hiernach fein Grund vorliege, die fostbare Zeit der Kollegenschaft feiner Kollegen erworben, so daß er neben dem im vorigen Jahre bandes der Ausgeschlossenen wandte. Dann wurde noch ein zweites mit überflüssigen Diskussionen zu verbringen. verstorbenen Kollegen Hue in die Redaktion der Bergarbeiter- Bei- Urteil gefällt, in dem als Grund des Ausschlusses an erster Stelle Aisdann wurde dem Referenten Ziska das Wort zur Lages- tung" gewählt wurde. Während des Krieges übernahm er den die bereits erwähnte Tatsache angeführt wurde, daß G. mehr die ordnung erteilt. Er führte aus, die Organisationsleitung habe es Rechtsschutz für den Bezirk Bochum   und siedelte nach dem Kriege Richtlinien der Gewerkschaften als die der KPD.   eingehalten hat. für notwendig erachtet, eine Bersammlung der Betriebsräte einzu- nach Oberhausen   als Arbeiterfekretär über. Im Alter von 56 Jahren Als zweiter Grund des Ausschlusses wurde angeführt, daß er sich berufen, um die Stimmung der Mitglieder in den Betrieben fennen urbe er nach längerem qualvollen Magenleiden am Sonntag, den berufen, um die Stimmung der Mitglieder in den Betrieben kennen- 1. April, von seinen Schmerzen erlöst. Der Bergarbeiterverband einer Organisation gewandt hat und sich auch geweigert hat, eine gegen die Gründung einer fommunistischen Frattion innerhalb zulernen, in welcher Weise die Maifeier begangen werden folle. Nach den Erfahrungen bei der Novemberfeier im vorigen Jahre hat durch seinen Tod einen schweren Berluft erlitten. Funktion in der KPD. zu übernehmen. Schließlich wurde als dritter erscheine dies bringend erforderlich. Zu einer Revision des Beschlusses Punkt angeführt, daß er sich nicht an den Veranstaltungen der KPD. der Gewerkschaftskommission dürfe es nicht wieder tommen. Die beteiligt hat. Aus diesen beiden Urteilen, die einander mehr er Vertretung der Organisation müsse der Gewerkschaftskommission das gänzen als widersprechen, geht mit aller nur wünschenswerten Deuts empfehlen fönnen, was hier von den Betriebsräten beschlossen werde. fichkeit hervor, daß man nur dann Mitglied der KPD.   sein Die anschließende Aussprache ergab volle Einigkeit darin, daß fann, wenn man auf Weisung von Moskau   gegen die Sta­die Feier nur durch tuten und Beschlüsse der Gewertschaften handelt.

vollständige Arbeitsruhe am 1. Mai

würdig begangen werden könne. Bon feinem Redner wurden hier­gegen Bedenken erhoben, alle traten dafür ein und 3ista ridhtete in seinem Schlußwort an die Betriebsräte die Bitte, nunmehr das für Sorge zu tragen, daß die Arbeitsruhe am 1. Mai in den Be­trieben restlos durchgeführt wird. Einstimmig wurde die voll­ständige Arbeitsruhe am 1. Mai zum Beschluß erhoben.

Zentralverband der Angestellten.

In den" Muſikersälen" versammelten sich am Montag die Ber­ liner   Delegierten des 3d2., um die am 19. März abgebrochene Tagung fortzusehen. Es galt, die Anträge, die zur Schaffung des neuen Orts statuts gestellt waren, durchzuberaten. Ein An­trag, der verlangt, daß die Fachgruppenleiter im Behinde­rungsfalle einen Bertreter entfenden können, wurde angenommen. Die Jugendabteilung, die bisher nur einen Vertreter hatte, foll fortab berechtigt sein, für je 2500 Mitglieder einen weiteren Ver­treter zu wählen. 3u§ 12 wurde beschlossen, daß die Leitung der Fachgruppen nur von Mitgliedern besetzt werden kann, die mindestens eine zweijährige Berbandszugehörig. feit hinter sich haben. Ebenso gelangte ein Antrag zur Annahme, der von den Mitgliedern der Settionsleitungen eine ein­jährige Mitgliedschaft verlangt, wovon jedoch auf Antrag bei der Ortsverwaltung Ausnahmen gestattet werden fönnen.§ 17, der eine Altersgrenze bis zu 17 Jahren für die Mitglieder der Jugendabteilung bestimmt, war viel umstritten. Es wurde verlangt, diese Grenze bis zu 20 Jahren zu erweitern. Dagegen wandten sich besonders jugend­liche Delegierte. Der Antrag wurde abgelehnt. Bu§ 18 hatten die Jugendlichen einen Antrag formuliert, der die Wiedereinführung von Ausweiskarten für jugendliche Funktionäre fordert. Die Delegiertenversammlung erklärte fich damit einverstanden. In der Gesamtabstimmung gelangte das neue Drisstatut mit großer Mehrheit zur Annahme.

Zu Punkt 2 der Tagesordnung sprach die Kollegin Sehner als Berichterstatterin der Fünferfommission. Diese Kommission, von

Bekenntnisse.

Der legte fommunistische Parteitag beschloß( nach der Roten Fahne" Nr. 27 vom 2. Februar 1923) gegen eine Stimme: 1. Die Mitglieder der RBD. find verpflichtet, sich ihrer revolutionären Gewerkschaftsopposition anzuschlie­die Mitglieder der KPD. obligatorisch. 3. Die Zugehörigkeit Ben. 2. Die von dieser Organisation erhobenen Beiträge sind für und Beitragsleistung zur Gewerkschaftsopposition ist von den ört­Irchen Parteiorganen ständig zu fontrollieren.

Wie tiefer neue Beschluß in Wirklichkeit gemeint ift, geht aus folgenden Mitteilungen des Baugewerkbundes hervor: Der Rom­munist R. G. aus Lichtenberg   hatte in seiner Eigenschaft als Bezirks leiter des Baugewerbundes in einer Mitgliederversammlung den ausgeschlossenen Bauarbeitern Einlaß zu dieser Bersammlung ge­wegen zur Rechenschaft gezogen wurde, sah er diesen Fehler ein und versprach, sich in Zukunft nur nach tém Statut und nach den An­weisungen des Borstandes richten zu wollen. In einer späteren Mit gliederversammlung fam er dem nach und verwehrie den Ausge­fchloffer.en den Zutritt zur Bersammlung.

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G. vor die Ticheka zitiert und ausgeschlossen, weil er, wie es Da diese Haltung nicht in den Kram ber Moskauer paßte, wurde in der Begründung u. a. heißt, mehr die Richtlinien feiner Gewerkschaft als diejenigen der Partei als Right­schnur für seine Tätigteit genommen hat". tungen bemerkenswert. Es stellt erstens fest, daß die Kommunisten Drefes fommunistische Erfenntnis" urteil ist nach zwei Rich bei ihrer gewerkschaftlichen Tätigteit sich nicht r.ach den Richtlinien ihrer gewerkschaftlichen Organisation, sondern nach benen ber Rommunistischen Barbet bzw. nach den von Moskau  aus gegebenen Parolen zu richten haben. Die zweite Feststellung ist ter Gegensaß, der zwischen den gewert fchaftlichen Grundsägen und ten Don Mostau aus­gegebenen Richtlinien besteht. Diese Feststellung deckt die heuchlerische Behauptung der Kommunisten auf, als würden die Mit­glieder ber RPD. von den Gewerkschaften wegen ihrer politischen Ueberzeugung gemaßregelt. In Wirklichkeit ist bas Gegenteil der Fall. Die Gewerkschaften haben ihre nach demokratischen Grund­sägen beschlossenen Statuten. Diese Statuten wie die Beschlüsse der Verbandstage und Gewerkschaftstongresse sind für alle Mitglieder maßgebend. Wer diese Statuten und Beschlüsse verlegt, wird ent­

Gehaltsbewegung der Bankangestellten.

verband der Bankleitungen das Ersuchen gerichtet, Berhandlungen Die Organisationen der Bantbeamten haben an den Reichs­haben daraufhin den Organisationen mitgeteilt, daß fie bereit feien, über eine Erhöhung der Gehälter anzuberaumen. Die Bankleitungen Die Märzgehälter entsprechend der amtlichen Inderziffer um 8 Broz. zu erhöhen, daß sie es aber ablehnen müßten, darüber hinaus eine Erhöhung der Aprilgehälter vorzunehmen, und daß deshalb besondere Berhandlungen zwecklos feien. Die Organisationen werden sich mit diesem Bescheid nicht zufrieden geben, sondern noch einmal, ehe die Angelegenheit dem Schlichtungsausschuß übergeben wird, an die Bankleitungen herantreten.

Gewerkschaftskommission Berlins   und Umgegend. Unfertom­miffion VII, Charlottenburg  . Die Vertreterversammlung am Mitt­öffnet, so daß die Vertreter noch Gelegenheit haben, ihre Zahlabende woch wird wegen des Zahlabends um 7 Uhr pünktlich er­

zu besuchen.

Achtung, Buchhandlungsgehilfen! Der Tarifvertrag ist nicht bis Ende April, sondern bis Ende Februar für verbindlich

erklärt.

Auch die Glafer- Zeitung" hat nunmehr, infolge des An­schlusses des Zentralverbandes der Glaser an den Deutschen Bau­gewerksbund, ihr Erscheinen eingestellt. Seit 28 Jahren hatte sie die Interessen der Glaser vertreten. Ihr Vorläufer Der Glaser" erschien zum erstenmal am 1. Juli 1886 im Privatverlage des ba­maligen Verbandsvorsitzenden Ottomar Nigsche( Wiesbaden  ), bis dann durch die Generalversammlung im Jahre 1895 die" Glaser­Zeitung" als Verbandsorgan obligatorisch eingeführt wurde. Re­batteur war der Verbandsvorsitzende Hermann Eichhorn  , der jept von Leipzig   nach Hamburg   übersiedelt. Der Grundstein" wird fortab auch das Berbandsorgan der Glafer sein. Berantwortlich file ben rebatt. Teil: Bietor Schiff, Berlin  ; für Anzeigen:

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