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Nr. 169 40.Jahrgang Ausgabe A nr. 84

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Tschechoslowakei   und Ungarn  . Der ,, Borwärts" mit der Sonntags. beilage Bolt und Reit". der Unter haltungsbeilage Seimmelt und der Beilage..Siedlung und Kleingarten" erscheint wochentäglich zweimal, Sonntags und Montags einmal

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Vorwärts

Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands  

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Verlag: Dönhoff 2506-2507

Donnerstag, den 12. April 1923

Der Krieg gegen die Eisenbahner.

gen geräumt werden.

Immer neue Ausweisungen.

ausspricht.

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Vorwärts- Verlag G.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3 Postichedfonto: Berlin   375 36 Bankkonto: Direktion der Diskonto- Gesellschaft, Depofitentasse Lindenstraße 8

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Die Pflicht zum Entschluß.

Mit dem heutigen Tag beginnt der vierte Monat des Ruhrkampfs. Das arbeitende Bolt des neubesetzten Gebiets und ganz Deutschlands   blickt auf drei Monate fchmerzlicher, aber auch erhebender Erfahrungen zurüd. Die Parole des passiven Widerstands gegen den wider­grünen Tischen von Kabinetten oder Barteivorständen aus Willen der Massen selbst. Spontan hat sich im besetzten gehect worden, fie entsprang innerer Notwendigkeit und dem Gebiet eine gefchloffene Front der Arbeiter, Angestellten und Beamten gebildet, die sich weder durch Lockungen noch durch Sozialdemokratie zugefallen. Indem unsere Partei Drohungen erschüttern ließ. diese Führung übernahm, tat sie nicht nur, was das Interesse Eine führende Stellung in dieser Abwehrfront ist der der Arbeiterschaft erforderte, sondern sie sicherte sich damit auch einen starten Einfluß auf die Gesamtbewegung. Sozialdemo fraten standen und stehen im Kampf mit voran und sorgen dafür, daß er nach Regein geführt wird, die ein Höchstmaß des möglichen Erfolges verbürgen.

Trier  , 11. April.  ( mtb.) 90 weiteren Eisenbahn­beamten aus Karthaus bei Trier   wurde nunmehr triegsge- in Betrieb genommen worden. Auf der Gute Hoffnungsrechtlichen militärischen Einbruch ist nicht an irgendwelchen Der Bahnhof Oberhausen   ist von deutscher   Seite wieder richtliche Berfolgung angedroht, falls fie fich weigern sollten, Hütte Oberhausen   haben die Franzosen Kohlenwaggons beschlag­in französische   Dienste zu treten. Jn Koblenz   waren bis heute nahmt, vormittag 70 Wohnungen von Eisenbahnern mit etwa 250 Per- Effen, 11. April.  ( WTB.) Das Verbot des Erscheinens der fonen geräumt. Heute müffen 30 weitere Dienstwohnun- Essener Boltszeitung", das zunächst auf 8 Tage, bis zum 12. April, erlassen war, ist von der Befagungsbehörde bis zum Frankfurt   a. M., 11. April.  ( WEB.) Wie die Frank. 3. Mai perlängert worden. furter Zeitung meldet, wurden heute in Flörsheim   16 Eisen- des Reichspoftministeriums einen Erla B, in dem er den Beamten, Der Reichs poftminister veröffentlicht im Nachrichtenblatt bahner mit ihren Familien von den Franzosen aus ihren Woh- Angestellten und Arbeitern der Boft- und Telegraphenverwaltung nungen vertrieben. Unter den vertriebenen Familienange- im besetzten und im Einbruchsgebiet für ihr Verhalten während der hörigen befand sich auch eine unmittelbar vor der Nieder letzten drei Monate dankt und fein Bertrauen für die Zukunft funft stehende Frau. Trier  , 11. April.  ( WTB.) Der Regierungspräsident von Trier  , Der Reichskommissar für das besetzte Rheinland hat der Inter. Dr. Saassen, hat dem französischen   Bezirksdelegierten für alliierten Kommission eine Note überreicht, in der das Anfinnen der ten Regierungsbezirk Trier   anläßlich der Massenausweisungen von Kommission, dafür Sorge zu tragen, daß die deutschen   Behörden den Eisenbahnbeamten in Jünferath, Euren, Trier  - St. Paulin, wodurch Delegierten der Rheinlandkommission von jeder beabsichtigten er elle im Ruhrgebiet   zurückgedämmt worden ist, daß die Ihr Berdienst ist es, daß die nationalistische allein in Euren und St. Paulin über 1200 Personen ob. haftung eines Staatsangehörigen der an der Besetzung der Rhein­dachlos geworden sind, während weiteren 500 Eisenbahn- lande teilnehmenden Mächte vorher kenntnis geben, und daß unverantwortlichen Ratschläge derer, die den aktiven beamten in Ehrang  , Conz und Karthaus ein gleiches Schickfal im Falle der Ergreifung auf frischer Tal der Beschuldigte sofort dem Widerstand propagieren, nicht befolgt morden sind. Wo wären bevorzustehen scheint, ein Protestschreiben überfandt, in dem Bureau der Delegierten zur Prüfung der Angelegenheit vorgeführt wir, wo wäre Deutschland   heute, wenn diese unverantwort­er gegen diesen aller göttlichen und menschlichen Moral hohn wird, als vertragswidriger Eingriff in die deutschlichen Ratschläge befolgt worden wären? Statt der achtund­fprechenden Bersuch, pflichttreue Beamte zum Bruch des Beamten Gerichts.barteit zurüdgewiesen wird. vierzig Todesopfer, die mir bisher zu beklagen haben, hätten eides und zum Verrat am Vaterland zu verleiten, feierlichst pro­wir hunderttausend zu verzeichnen, mit den dreizehn Toten teftiert. Zum Schluß tes Schreibens heißt es: Auch dieser neuen von Essen   hätte man dann wenig Aufhebens gemacht, man Gewaltmaßnahme wird der erwartete Erfolg versagt Brüffel, 11. April.  ( Mib) Mehr noch als Aeußerungen verscharrt. Ungeheure Werte, die bisher erhalten geblieben hätte schon zehntausendmal dreizehn ohne Sang und Klang bleiben. Fester denn je ist der Wille der Eisenbahner und mit ihnen des Reichsfanglers in München   und Stuttgart   und die Erklärungen find, wären zerstört, die wirtschaftliche Lage der arbeitenden der ganzen Bevölkerung, sich durch feine Drohung und des Reichswirtschaftsministers in Hamburg   über die wirtschaftliche Maffen wäre verzweifelt, die bedingungslose Unterwerfung, Gewalt vom Wege der Pflicht abbringen zu laffen. Möge diese menn nicht schon längst eingetreten, nicht mehr fern. Erkenntnis auch bei den französischen   Machthabern Boden gewinnen, bevor durch weitere zwedlose Willtürafte neues Elend über unsere friedliche, waffen und wehrlose Bevölkerung gebracht wird.

Besatzungschronik.

Redlinghausen, 11. April.  ( TU.) Hier wurden gestern die größeren Banten befett Auch der Bahnhof Redling hausen- Süd ift besetzt worden.

Münster  , 11. April.  ( WTB.) Die Franzosen haben eine neue Berordnung erlassen, nach der Rohlenwagen ohne Erlaub. nisschein auf der Straße nicht gefahren werden dürfen, widrigen falls ihre Beschlagnahme erfolgt.

Keine Unterstützung der Ruhraktion.

Belgien   und die Ruhraktion.

Lage in Deutschland   wirkte hier das Interview, das der sozialistische Abgeordnete Wauters nach seiner Rüdtehr aus dem Ruhrgebiet  der gesamten belgischen Preffe gab. Wauters erklärte, die belgische fratie die Parole der Rechten bekämpft, Verhandlungen abzu Ebenso wie den aktiven Widerstand hat die Sozialdemo Delegation habe an der Ruhr viel Elend angetroffen, das sich feit lehnen, solange die widerrechtliche Befehung fortdauert. Daß der Befehung naturgemäß vermehrt habe. Aber das fei für den fie auch hier durchaus auf dem rechten Wege gewesen ist, be­Augenblid gewissermaßen eine Nebenfrage. Die Hauptsache sei, daß ginnen jetzt weite Kreise einzusehen, die bisher gefühlsmäßig Bajonetten zu arbeiten. Sie zeige gegenüber den französischen   Zielen jetzt, daß es eine unverzeihliche Torheit wäre, in einer heroisch die deutsche   Arbeiterschaft sich weigere, unter fremben Sie nationalistische Parole billigten. Diese Kreise begreifen großes Mißtrauen und fordere, daß Deutschlands   politische Unab- fcheinenden Geste zu erstarren, während die Welt ringsum in hängigkeit garantiert werden müsse. Man fei bereit, Repa Bewegung ist. Jetzt steht der passive Widerstand auf einem rationen zu leisten, aber als freie Männer und Höhepunkt seiner Kraft. Frankreich   hat sich aus der Isolie nicht als Stlaven. Wauters erklärte ferner, die Delegation rung, in die es mitsamt seinem innerlich widerstrebenden Ba­habe den Eindruck, daß der deutsche   Widerstand noch sehr lange fallen geraten ist, noch nicht befreit. Sowohl im Hinblick auf die inneren Verhältnisse wie auch auf die diplomatische Kon­stellation besteht für Deutschland   die Möglichkeit zu ver handeln, ohne zu fapitulieren. Diese verhältnis. mäßig günstige Lage tann vielleicht noch lange dauern, fie fann sich vielleicht sogar noch bessern, wenn sich Frank­ reich   weigert, eine gerechte Regelung der Reparations- wie der Ottupationsfrage zuzulassen, und wenn es sich dadurch vor aller Welt ins Unrecht feht. Aber wenn die deutsche Regierung

bauern werde.

Erneute Mehrheit für die Regierung.

Regierung feine weitere Mitteilung machte und die Arbeitermit. glieder offen ihren Entschluß bekundeten, die Berhandlungen nicht Condon, 11. April,( WTB.) Im Unterhaus fragte ein Mit- weiter fortführen zu lassen, hob schließlich der Sprecher die Gigung glied, ob infolge der Unterredung mit Coudeur die Regierung für die Dauer einer Stunde auf. beabsichtige, ihre augenblickliche Politik der freundschaftlichen Neu­freiität gegenüber Frankreich   aufzugeben und eine Politik anzu­nehmen, die Frankreich   unbedingte Unterstübung seiner Condon, 11. April.  ( WTB.) Im Unterhaus fragte Mac- es unterläkt, Herrn Poincaré   auf diefe Probe zu stellen, wenn Afton gegen Deutschland   an der Ruhr gewähre. Baldwin erklärte, bonalb, welche Schritte die Regierung angesichts der gestrigen fie sich im Ruhrkrieg auf das Bolt und das gute Glüd verläßt, die Antwort laute verneinend. Auf die weitere Anfrage, ob Niederlage tun würde. Der Schaßtangler erwiderte, die Regierung ohne felber etwas Entscheidendes zu tun, dann kann die Not­dies so zu verflehen sei, daß die Unterredungen mit Coucheur gar beabsichtige, morgen die gestrige Arbeit fortzuführen. Das Haus wendigkeit zu Verhandlungen zu einem Reitpunkt eintreten, feine Wirkung haben würden, wurde teine Antwort erteilt. stimmte darauf über den Geschäftsordnungsantrag ab, wobei die der viel imqünftiger ist als der gegenwärtige. Regierung eine Mehrheit von 87 Stimmen erhielt.

Stürmische Szenen im Unterhause. Condon, 11. April.  ( WTB.) Das Unterhaus war heute sehr befucht. Die Mitglieder der Regierungsparteien waren nach der

Müßige Kombinationen.

Am Sonnabend wird Herr Poincaré   in Dünkirchen  eine Rede halten, die man mit Spannung erwartet. Ein Teil der Pariser Bresse weiß schon zu melden, daß der französische  Ministerpräsident durch die ungeheuren Entschlüffe, die er bort verfündigen wolle, die Welt in Erstaunen versehen werde. Herr Poincaré   werde sagen, daß Frankreich   entschlossen sei,

brachte an Stelle Bonar Laws, der erschienen, aber nicht imftande gebracht, mas Poincaré   in feiner bevorstehenden Rede in Dünden Kampf mit verschärften Mitteln fortzusehen und das

Es

Einige Bariser Blätter hatten gestern Mitteilungen darüber tirchen zur Ruhrfrage sagen würde. Diese Mitteilungen fanden die Regierung gestern unterlegen war, erneut in Erwägung gezogen Berliner   Bresse  . Jezt werden diese Mitteilungen, wie die Expreß Herr Poincaré mit Summen, die in furzer Zeit bezahlt wer dann durch einige Depeschenbureaus Eingang in einem Teil der Pfennig der deutschen   Kriegsentschädigung bezahlt fei. Da fich wird. Der Sprecher erklärte dieses Verfahren für korrekt. Baldwin sagte, der gestrige Borfall sei auf eine Ueberrumpelung zurückzu fei sicher, daß die bevorstehende Zusammenkunft Poincarés mit den führung dieser seiner angeblichen Abficht eine sehr lange bau­Rorespondenz meldet, in Baris als" Phantasien bezeichnet. ten tönnen, faum zufrieden geben wird, würde die Durch­führen. Die Regierung habe sich eines Mangels an Aufmerksamkeit belgischen Ministern von großer Bedeutung sein werde, und daß ernde Öffupation des neu- wie des altbefehten Gebietes vor­schuldig gemacht, aber die Abstimmung beweise nicht, daß sie das Poincaré  , der von Natur aus sehr wenig zu Bertraulichkeiten neige, aussetzen, also mit seiner Erklärung, Frankreich   wolle sich Bertrauen des Unterhauses verloren habe.( Beifall bei den Regie reineswegs Mitteilungen über den Inhalt seiner Rede gemacht feinen Fußbreit deutschen   Bodens aneignen, nicht vereinbar rungsanhängern.) Ramsay Macdonald   bestritt, daß die Ab­ſtimmung unerwartet gekommen sei und erklärte, die Regierung habe haben werde, bevor diese Zusammenkunft stattgefunden habe. fein. Mag man nun eine solche Absicht als annexionistisch be­eine Riederlage erlitten, ba eine Anzahl Regierungsanhänger Diefes Dementi konnte man voraussehen. Es ist deshalb nicht zu zeichnen oder nicht- man hat noch feinen Annerioniſten ge­es abgelehnt habe, fie zu unterstützen. Er wünsche, daß die Regie- perstehen zu welchem Zwede berartige meldungen, bie bem Gen fehen, ber heißen will, was er ist auf keinen Fall würde rung ihre Niederlage zugebe, anerkenne und eine Andeutung ihrer fationsbedürfnis betriebsan Journalisten entspringen, hier breit ich eine deutsche Regierung finden, die bereit wäre, einer Politik betreffend die Verwendung der vormaligen Soldaten im getreten werden. Dienste der Zivilverwaltung ankündige.

da

Die hierauf folgenden Reden der Arbeitervertreter rigten deut­Defterreichisch- ungarisches Schiedsgerichtsabkommen. Der öfter­lich, daß viele Arbeitermit lieber entschlossen waren, vor Annahme reichische Gesandte in Budapest   und der ungarische Minister des der Re'olution Baldwin eine derartige Erklärung der R gierung zu Echiede iprechung zwischen den beiden Staaten unterzeichnet. Sollten Neufern baben ein lebereinkommen betr. die obligatorische veranlassen. Ben der Regierungsbant erfolgte teine weitere Er Streitfragen in freundschaftlichem Einvernehmen nicht geregelt Airung und die Verhandlungen gerieten in ein err gtes Fahrwasser. werden tönnen, so werden sie vor einem oder mehrere zu diesem Zwischen den Arbeitermitgliedern und den Ministeriellen fam es zu 3wede eigens ausgewählte Schiedsrichter gebracht. Aus gwed heftigen Wortgefechten. Angesichts ter ständigen Unter- mäßigkeitsgründen fann die Streitirage auch dem ständigen inter­brechungen beantragte Baldwin schließlich die Unterbrechung nationalen Gerichtshof unterbreitet werden. der Stung. Dies führte zu stürmischen Protesttund­gebungen von feiten der Arbeiterpartei. Eine Anzahl Abgeord- gierung. ,, London Gazette  , ist gestern infolge des Druderstreits zum Zum ersten Male seit 250 Jahren. Das offizielle Organ ber Re­neter begann das Lied Die rote Flagge" zu fingen. Da bie ersten Male feit ihrem 250jährigen Bestehen nicht erschienen

folchen Berewigung der Fremdherrschaft ihre Zustimmung zu geben.

caré wirklich sagen wird. Man darf dabei auch eines nicht Indes wird man in Geduld abwarten, was Herr Poin übersehen: Genau so wie hierzulande der Nationalismus die deutsche Regierung auf die Barole festlegen will: Keine Ber­handlung vor der Räumung!" will der Nationalismus drüben die französische   Regierung auf die Parole verpflichten: Keine Räumung vor vollständiger Zahlung!" Da der Nationalismus drüben einflußreicher. ist als hüben, hat ihm Herr Poincaré Herr Cuno. Mag Herr Poincaré   in Dünfirchen welche Worte bisher auch größere rhetorische Zugeständnisse gemacht als immer sprechen, die er im Hinblid auf die innerpolitischen Ber.