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65 Jahren ausmachen, entfallen brei Biertel auf den Zuwachs der Arbeiterschaft in der Eisenindustrie, nämlich 575 000, während die Nahrungsmittel und die Wohnungen an Mengen bzw. an Zahl zurückgegangen sind. Fast e benjo hoch( 510 000) ist aber auch die Arbeitslosenzahl in dieser Industrie. Mian fann alfo fagen: der Krieg hat den größten Teil des Nachwuchfes in die Industrie der Metalle hineingezogen, für Friedensbedürfnisse fönnen aber ene so große Zahl von Arbeitern in diesem Wirtschaftszweig nicht befchäftigt werden. Das rückt die nächsten Zukunftsaussichten der englischen Wirtschaft in ein ziemlich dunkles Licht. Denn: wenn auch die Metallindustrie fich schon vor Kriegsausbruch am raschesten entwickelt hatte, so steht bemgegenüber fest, daß diese Entwicklung mit den Abfagmög. Tich feiten verknüpft war, und daß der Export gegenwärtig burch gleichzeitig rafsche Entwicklung der gleichen Industriezweige in anderen Ländern sehr gehemmt ist. Der Krieg hat also eine rasche Umstellung der Produktiofräfte erzwungen, und zwar eine folche, die einen Zufluß der Produktivkräfte zu der Produktion der Werkzeuge( Schiffe, Maschinen) und deren Abfluß von der Bro­buftion der Genußmittal( Nahrung, Wohnung) bedeutete. Da aber pleichzeitig teine entgegengelegte Entmidlung in ben anberen Ländern erfolgte, sondern im Gegenteil eine allgemeine Industrialisierung Blaz gegriffen hatte, so ist eine industrielle Uebervälferung eingetreten, die auch nach dem dritten Winter ihres Bestehens nicht ohne weiteres aus der Welt geschafft merben lann.

Rüdgang der Rohstoffproduffion der Welt. In einer Anzahl von Rohstoffen, welche für die industrielle Berarbeitung von grundlegender Wichtigkeit sind, ist eine wesentliche Einschnürung der Broduktion mit einer gleichzeitigen Berknappung der Berräte zu rechnen. Es handelt sich hier in erster Linie um überfeeifche Rohprodukte, wie Baumwolle, Rohfeide, Gummi und Kupfer. Die Welternte an Baumwolle betrug 1912/13 über 24 Millio­men Ballen, 1921/22 dagegen nur mehr faum 17 Millionen Ballen, 61 Broz. der Borfriegsprobuftion, 1922/23 19% Millionen Ballen, 70 Proz. der Borfriegsproduktion. Der Anteil Ameritas an dem Produktionsrücgang der Baumwolle ist bei dieser Verminderung ausschlaggebend, da die indische Baumwollerzeugung in einer stän­bigen Entwicklung begriffen ist.

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FRANKFURT AM  

15:21. APRIL

Die Gummiprobuftion ft in den letzten Jahren fehr| Glückliche Automobiliffen! Die Mitglieder des Bereins deutscher eingeschränkt worden, um die Preise in die Höhe zu treiben. Die Gummireifenfabrikanten haben ab Mittwoch, den 11. April d. J., Einschränkung ist mit einem solchen Erfolg durchgeführt wor- die Breise für sämtliche Reifenforten um zirka 20 Proz. ermäßigt, den, daß nicht nur die Preise in die Höhe stiegen, sondern die noch ein Preisabbau, der den notleidenden Verbrauchern, die sich teine vorhandenen Vorräte sämtlich verkauft werden konnten. Es Automobile leisten lönnen, wenig helfen wird. find taum mehr irgendwelche Vorräte vorhanden.

Der Roheisenverbrauch der Vereinigten Staaten   hat sich in der letzten Zeit gewaltig erhöht, und die Nachfrage nach Rohseide wird voraussichtlich noch andauern. Für das nächste Jahr ist daher mit einem Defizit von 50 bis 60 Ballen 3 Millionen Kilo zu rechnen. Die Vorräte von Kupfer, Blei und Nickel wurden im Jahre 1922 vollkommen erschöpft und die Produktion von 1923 be gann daher ohne Bestände von früher. Die Weltproduktion an Stupfer betrug 1912/13 985 000 Tonnen, 1921 dagegen nur 529 000 Tonnen, an Blei 1 181 000 Tonnen, 1921 853 000 Tonnen, an 3int 1913 992 000 Tonnen, 1921 458 000 Tonnen. Nur in 3inn und Aluminium ist eine Steigerung der Weltproduktion zu ver­zeichnen. Daraus ergeben sich recht trübe Ausblicke für die fünftige Roh ftoffperforgung. Selbst wenn die Kauffraft der Bevölkerung fich erhöhen würde, müßte der Mangel an Rohstoffen der Erhöhung der Produktion eine Schranke segen.

Ausfuhr von Saaffartoffeln. Mit Rücksicht auf die allgemeinen Abfahschwierigkeiten hat der Reichsernährungsminister Anträgen von Züchtern auf Ausfuhr von Saattartoffeln in höherem Maße ftattgegeben.

Polnische Wirtschaftssorgen. Der polnische Ministerpräsident Sitoriti nahm in Lodz   wegen der Krisis in der Textil. indu rie die Wünsche der Vertreter der Industriellen und Ar­beiter entgegen. Der Minister antwortete, daß Polen   an die Sa­nierung der ökonomischen Verhältnisse herantreten müsse, andern­falls würde es zu einer Katastrophe kommen. Die Regierung würde alles mögliche tum, um die Sanierung durchzuführen. Sie würde aber auch andererseits darauf hinarbeiten, daß feine Fehler begangen und die Krisis nicht vergrößert wird. Den Bertretern der Industrie erflärte er, daß fie fich loyal den Anforderungen der Re­gierung fügen müßten Der hauptsächlichste Grund der augen­blicklichen Krisis sei das Fehlen von Geldmitteln, welches zusammen mit dem niedrigen Stand der polnischen Baluta und der Berringe­rung des Exportes nach dem Ausland die Industrie zur Verringe­rung der Produktion zwinge. Die Vertreter der Arbeiter er flärten, fie stimmen damit überein daß tatsächlich die nötigen Mittel fehlen, aber fie sind der Meinung, daß die Berringerung der Pro­duktion einen Schritt gegen die Arbeiter bedeute, um den Industriellen das Dittieren der Arbeitsbedingungen zu ermög­lichen und zugleich ein Druck auf die Finanzpolitit der Regierung fein foll.

Devisenfurfe. Inferer geftrigen Aurstafel find noch nachzutragen: für Superphosphat wurden ab 13. April bis 13. Mai auf 29,62 Geld, 29,78 Brief; 1tichechische trone 627,92 Geld, 681,01 Brief; Weitere Preisermäßigung am Düngemittelmarkt. Die Preise 1 finnische Mark 570,07 Geld, 572 93 Brief; 100 österr. Stronen 2500 je stiloaramm wasserlösliche Phosphoriäure berabgefeßt, um 1 ungarische Strone 4,66 Gelb, 4,70 Brief; 1 bulgarischer Lewa die Landwirtschaft zu erhöhter Düngung anzuregen. Das Rali- 160,84 Geld, 162,66 Brief; 1 jugoslawischer Dinar 212,96 Geld, syndifat will, wie es in einer Zuschrift an uns betont, die Preise 214,04 Brief. Eine polnische Mart loftete im freien Verlehr etwa um weit mehr als 4 Proz. herabießen, jedoch nur auf Kosten 49 Pfennige. des Reich es, das dafür auf einen Teil der Gütertarife und die Ausfuhrabgaben verzichten foll. Eine Herabießung um 4 Proz., wie fie als Folge der Koblenpreisfenfung notwendig wäre, feint dem Syndikat nicht tunlich. Daß die Kaliindustrie auf und haben immer noch nicht das ichtige Mittel dagegen gefunden. Wie zaten often an derer zu Preis abschlägen bereit ist, wurde von uns 3hnen, aus 50 Gramm echtem Fagofot- Extrakt durch Auftochen mit Bid Ruder und Waffer eine preiswerte, prompt wirkende Suftenmedizin selbst herzustellen. nicht bestritten. Echter Fagofot- Ertrait ift ficher erhältlich in allen Apotheken.

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Am 9. April entschlief sanft mein geliebter Mann, unser treusorgender Vater, Schwiegervater, Großvater und Bruder

Herr Hofwagenfabrikant

Max Leuschner

1. Fa. Kühlstein Wagenbau und L. Rühe Wagenfabrik im 67. Lebensjahre.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Frau Martha Leuschner Berlin- Charlottenburg, Wannsee  , Lehugut Schönfelde  , Bütow, Homestead.

Die Einäscherung findet am Freitag, den 13. April, nachm. 31, Uhr, im Krematorium Wilmersdorf, Berliner Straße, statt.

Beileidsbesuche dankend verbeten.

Ein plötzlicher Tod entriß uns am 9. April unseren sehr verehrten Senior- Chef

Max Leuschner

Wir haben den Dahingeschieden n wegen seines freund­Ilchen Charakters und Gerechtigkeitsgefühls hochgeschätzt. Seine unermüdliche Tatkraft und Schaffensfreudigkeit sind uns stets ein gutes Vorbild gewesen und werden wir sein Andenken hoch in Ehren halten.

Die Angestellten der Firma Kühlstein Wagenbau Charlottenburg.

Am 9. April d. J. entschlief unerwartet unser Chef, Herr

Max Leuschner

Wir verlieren in ihm ein Vorbild rastloser Arbeits- und Schaffensfreude. Sein Gerechtigkeitssinn sichert ihm bei seinen Arbeitern ein ehrendes Gedenken.

Die Arbeiter der Firma Kühlstein Wagenbau Berlin, den 11. April 1923.

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