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Gewerkschaftsbewegung

Markstabilisierung und Lohnpolitik.

" Der Zimmerer", das Organ des Zentralverbandes der Zim­merer, veröffentlicht in seiner Nummer vom 14. April ein Rund­fchreiben des Deutschen Arbeitgeberbundes für das Baugewerbe E. B., das in mehr als einer Hinsicht interessant ist. Es heißt da: Im allgemeinen fann festgestellt werden, daß die deutschen Arbeitgeberverbände sich an die von der Bereinigung der Deut fchen Arbeitgeberverbände herausgegebenen Richtlinien gehalten haben, für den Monat März teine Lohnerhöhungen zu gewähren, sondern höchstens die Löhne an das allgemeine Preis­niveau anzupassen. Es steht fest, daß für den gesamten Bergbau, die Eisen- und Stahlindustrie, wichtige Bezirke der metallper­arbeitenden Industrie, der Papierindustrie, der Baustoffindustrie ufm. eine Lohnerhöhung für März nicht gegeben worden ist. Für insgesamt 2,5 millionen Arbeiter sind die Lohnerhöhungen im Wege der Anpassung" durch Schiedsspruch festgesetzt, im allge­meinen jedoch von Arbeitgeberseite abgelehnt worden. Biel­fach sind Schiedssprüche bei unüberbrüdbaren Gegensägen gar nicht zustandegekommen. Vielfach find infolgedessen die Lohn­verhältniffe für März gar nicht tariflich geregelt, sondern es wer­den die Februarlöhne auf Grund legter Angebote der Arbeitgeber tariflos zur Auszahlung gebracht.

Um zu verhindern, daß die Anpassungstheorie schließlich doch noch das ganze Lohnniveau ins Wanten bringt, ist nach wie vor entscheidender Wert darauf zu legen, daß die erreichten Spizen­löhne nicht nochmals zum 3 med der Anpassung an das Preisniveau" heraufgefeßt werben.

Der Tarifausschuß der Vereinigung der Deutschen Arbeit geberverbände wird am 5. April zu einer Aussprache über die Durchführung der Lohnpolitik im Monat März und über die für April in Frage fommenden Richtlinien zusammentreten. Bir richten deshalb auf Beranlassung der Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände an unsere Be zirksverbände die dringende Bitte, vor Bekanntwerden des Ergeb. niffes dieser Tarifausschußfizung sich in Erörterungen über die Regelung der Aprillöhne, soweit etwa neue Lohnforderungen geftellt fein sollten, nicht einzulaffen... Die Notwendig feit, auch für den April von weiteren Lohnerhöhungen Abstand zu nehmen, ist durch die Fortführung der Stügungsaktion und die Preisbildung auch unbedingt gegeben.

abbaues gerechnet werden. Aber auch hier wird notwendig fein, die einfegende Entmidlung zum Besseren nicht mit weiteren Lohn­fteigerungen zu stören.

lich weitere Kündigungen vor. Bei der Abteilung Binden hal man einem Küchenarbeiter einen Abstand in Höhe eines Lohnes von zwei Monaten gegeben, damit er mit seiner Entlassung einvers Zusammenfassend fömmen mir feststellen, daß die Regie ftanden war. Er war mit seinen drei Kindern zu teuer ge rungspolitik in der Preis- und Lohnfrage unverändert fort- worden. Jetzt verrichtet seine Arbeit ein Beamter, um die Ab geführt wird und von uns zu unterstützen ist und daß auch seitens findungssumme wieder einzubringen. Was sagt der Herr Minister der Regierung bis in die legten Tage alles geschehen ist, um auch des Innern hierzu?

die einzelnen Länder und die Demobil.) Bei der Abteilung Prenzlauer Berg ist eine Küchen magungskommissare über die Bedeutung der richtigen frau mit vier Kindern gekündigt worden und soll durch eine Lohnpolitik im gegenwärtigen Zeitpunkt zu unterrichten. Sollten Frau ohne Kinder ersetzt werden. Verhandlungen mit den maß­es die Gewerkschaften an Berständnis für die Lage fehlen lassen, gebenden Instanzen find bisher ohne Erfolg geblieben. Heftigen so ist erneut zu hoffen, daß die an der Lohnfestseßung beteiligten Unwillen löfte die Bekanntgabe aus, daß die Regierung sich mit Behörden und die Deffentlichkeit uns in unserm Bestreben unter dem Gedanken der Einführung der Arbeitsbereitschaft in den Reichs­stüßen, auch durch die Lohnpolitit über die Krisis hinaus zu einer und Staatsbetrieben trage. Also einerseits Entlassungen, wo feine Gefundung zu kommen. Notwendigkeit dafür besteht, und andererseits Verlängerung der Arbeitszeit. Wo bleibt da das soziale Empfinden, deffen Träger der Staat sein soll? Folgende Resolution fand einstimmige Annahme:

Hier ist ein Preisabbau, foweit von ihm überhaupt gesprochen werden kann, mit der Herabfekung der Kohlensteuer, also auf Rosten der Allgemeinheit, und der Niedrighaltung der Löhne begründet. Das aber ist ein Preisabbau. Das Rundschreiben bemerkt ganz richtig:

Lohnpolitik und übrige Wirtschaftspolitik stehen in unlös­barem Zusammenhang miteinander, und es würde der Lohnpolitik der Deutfchen Arbeitgeberverbände in der gegen­wärtigen Zeit eine feste Grundlage genommen, wenn man fie pon der Devisenfrage, der Kreditfrage und der Preis­frage loslösen wollte.

,, Die am 11. April 1923 im Saal 1 des Gewertschaftshauses versammelten Zivilarbeiter der Schutzpolizei Groß- Berlins ( orga nifiert im Deutschen Verkehrsbund) erheben schärfsten Protest gegen die in lezter Zeit fortgesetzten Entlassungen von Arbeitern, insbesondere von Reinigungs- und Küchenfrauen bei sämtlichen Bolizeiabteilungen. Die Versammelten stellen fest, daß es un möglich ist, mit den übriggebliebenen Hilfskräften die vorhandenen Arbeiten ordnungsmäßig zu erledigen. Die hygienischen Zustände in den Kasernen find geradezu unhaltbar geworden. Die Ver fammelten protestieren ferner gegen eine Herabsehung der Arbeits, zeit, weil dadurch die vom Finanzministerium jeweils bewilligten Lohnerhöhungen wieder illusorisch gemacht werden.

Da fämtliche Verwaltungsvorstände zugeben, daß ein Mangel an Arbeit nicht besteht, verlangen die Bersammelten vcm Minister des Innern und dem preußischen Finanzministerium umgehende Abhilfe".

Arbeiterfahrten ins Ausland.

Wir vermissen jedoch in dem Rundschreiben auch nur den ges ringsten Hinweis darauf, daß die Unternehmer durch schärfere Kal­fulation, durch herabschrauben der Uebergeminne, durch Rationali­fierung der Betriebe, durch Heranziehung der Arbeiter bzm. der Betriebsräte zwecks Erzielung von Ersparnissen an den Produktions­foften den Preisabbau fördern sollen. Gespart und abgebaut soll da werden, wo nichts zu sparen ist: bei den Löhnen. Zu welchem schreienden Mißverhältnis heute noch die Löhne zu den Preisen stehen, haben wir wiederholt ziffernmäßig nach gewiesen. Zu dieser ganzen Stabilisierungspolitit auf Kosten der Das Zentralbureau für Arbeiterbildungs­Löhne ist zu sagen, daß fie in eine Sadgasse führt, daß fie wefen des Internationalen Gewerkschaftsbundes plant Studien unweigerlich in furzer Frist zusammenbrechen muß und daß fie reisen von Arbeitern nach dem Ausland. Es möchte vor allem ebenso unweigerlich fchwere Wirtschaftsfämpfe auch die Arbeiterjugend der verschiedenen Länder miteinander auslöfen wird, wenn fie fich weiter darauf beschränkt, die in Fühlung bringen. Diesem bedeutiamen Zwed dient eine Reise Löhne auf ihrem bisherigen Hungerniveau festzuhalten. von zwölf deutschen und drei österreichischen jungen Leuten aus Die Gewerkschaften haben feit langem und wiederholt eine der Arbeiterjugend- Internationale, die am 21. April von Hamburg Stügungsaftion gefordert. Die Arbeiter sind einfichtig genug, um nach Grimsby fahren und eine Reise durc England antreten, wo Die Stügungsaktion der Reichsregierung geht unverändert zu begreifen, daß man zur Erreichung eines notwendigen Zieles fie in einer Reihe von Städten Konzerte veranstalten, Vollstänge weiter und hat im Laufe der legten Zeit ihren Charakter als eine auch Opfer bringen muß. Sie werden aber zu diesen Opfern nur aufführen und Volkslieder fingen toerden. Am 28. und 29. April auf lange Sicht bemessene Regierungsmaßnahme befestigt. Dies dann bereit sein, menn auch die notwendigen Mittel zur Stabili- werden fie in Barnsley , am 30. April in Wakefield, am 1. Mai in ist in gewissen Gerüchten gegenüber ausdrücklich festzustellen, die fierung unserer Währung ergriffen werden. Dazu ist aber in erster Huddersfield , am 2. Mai in Bradford , am 3. Mai in Leeds , am behaupten, daß in nächster Zeit mit einem weiteren Anziehen des Linie notwendig, daß der standalösen Preiswirtschaft 4 in Derby, am 5. und 6. Mai in York fein. In Derby wird der Dollars zu rechnen sei. unserer Syndikate und Kartelle ein Ende gemacht Borfizende des Internationalen Gewerkschaftsbundes , J. H. Thomas, Aus diesem Rundschreiben geht hervor, daß auf Anwei- wird. Diefe Breiswirtschaft hat uns in eine beispiellose Wirt fie begrüßen. Am 8. Mai werden sie auf dem englischen Frauen fung der Bereinigung der Deutschen Arbeitgeber fchaftskrise hineingeführt. Trotz der Hungerlöhne der deutschen fongreß zugegen sein. verbände die Unternehmer im allgemeinen Lohnerhöhungen Arbeiter ist die deutsche Industrie teilweise nicht mehr fonturrenz­verweigern. Es sollen höchstens die Löhne an das allgemeine fähig gegenüber dem Auslande. Notwentig ist aber auch, daß der Spigeleien im Betriebe U. Wertheim. Zu unserer unter vors Breisniveau" angepaßt werden. Dazu wäre zu bemerken, daß diefelbft mörderischen Spekulations. und Dividentebendem Titel in Nr. 156 veröffentlichten Notiz schreibt uns Ge Gewerkschaften sicherlich damit einverstanden wären, wenn die benwirtschaft unserer Attiengesellschaften durch die Steuer- noffe Balter Schulz, Schöneberg , Cherusterstr. 18, der bei der Löhne an das Preisniveau angepaßt würden, oder politit zu Leibe gegangen wird. Firma A. Bertheim neun Jahre als Fuhrstuhlführer tätig gewefen aber, und das wäre das einzig richtige, wenn die Preise an das Das allein find die Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen, ist, daß er nicht mit dem in jener Notiz erwähnten Fahrstuhlführer allgemeine Lohnniveau angepaßt würden. will man die Stabilisierungspolitik ter Mart durchführen. So wie identisch ist. Aber gerade daran hapert es. Diese famose Anpaffung, von fie bisher betrieben worden ist, muß sie über furz oder lang zu­der das Rundschreiben selbst unter Anführungszeichen spricht, ift für fammenbrechen und in eine Wirtschaftsfatastrophe ausgehen. Die gentralverein beutfcher Reeber und dem Aktionsausfouß fee­Konfliff in der Schiffahrt. Die Tarifverhandlungen zwischen dem die Unternehmer gleichbedeutend mit der Berweige. Regierung und die bürgerlichen Parteien allein tragen die Bermännischer Berufsverbände über die Märzhäuern find, wie uns rung von Lohnerhöhungen und mit dem Festhalten antwortung für das Gelingen oder Mißlingen der Stabilisierungs- gemeldet wird, ergebnislos verlaufen, weil die Arbeitnehmer auf an ben Spefulationspreisen. Ueber den Preisabban politit. heißt es in dem Rundschreiben: die von ihnen verlangte Erhöhung für März zu verzichten sich weigerten. Sie werden das Arbeitsministerium um Entscheidung anrufen, womit sich der Zentralverein deutscher Reeder einvers standen erklärt.

Sieran 1 Beilage.

Inwieweit der Preisabbau allmählich anfängt, sich auszu Arbeiterentlaffungen in den Staatsbetrieben. mirten, ist aus dem in den Anlagen enthaltenen Zahlenmaterial Bom Deutschen Berkehrsbund wird uns geschrieben: zu entnehmen( das uns nicht zugegangen ist. Die Rebattion.). Eine am 11. April im Gewerkschaftshaus stattgefundene Ber. Bon Bedeutung ist die ab 1. April in Kraft tretende Herab fammlung der im Deutschen Verkehrsbund organisierten sivil Berantwortlich für ben rebatt. Teil: Bieter Schiff, Berlin : für Anzeigen: fegung der Kohlenpreise, die für die Kohlen des rheinisch- west arbeiter der Schubpolizei beschäftigte sich mit den seit. Glode, Berlin . Berlag Vorwärts- Berlag 6. m. b. 5.. Berlin . Drud: fälischen Gebietes infolge der Ermäßigung der Kohlensteuer einigen Monaten fortwährend vorkommenden Entlassungen und will- Borwärts- Budbruderei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin , Lindenstr. 3 einen Nachlaß der Bruttokohlenpreise um etwa 7% Proz. und fürlichen Arbeitszeitverkürzungen bei den einzelnen Polizei­für die Stein- und Braunkohle des übrigen Deutschland im| abteilungen Groß- Berlins. Durch Verfügungen des Ministeriums Zusammenwirten der Herabsehung der Nettopreise wie der Kohlen- des Innern darf auf je 70 Beamte einschließlich Wachen nur eine fteuer eine Gesamtpreisermäßigung zwischen 11 und 16 Broz. Hilfskraft fommen. Unbeschadet, ob die Beamten auf die ganze bringt. Bei dem Einfluß, den in der Vergangenheit die im ge- Raferne verteilt sind oder nicht. Hierdurch ist insbesondere den samten Produktionsprozeß fich auswirkende Erhöhung der Kohlen- Reinigungsträften eine Arbeitslast aufgebürdet, die sie unmöglich preife auf die Preisgestaltung gehabt hat, darf für die nächste bewältigen fönnen. Selbst die Verwaltungsvorstände erklären, daß Butunft mit einer erheblichen Förderung des angestrebten Preis- die Zustände in den Kasernen unhaltbar find. Troßdem fommen täg

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Im Anschluß an unsere Bekanntmachung

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unb 6592 bis 6595. Montag, den 16. April, abends 7 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24/25

Versammlung

fämtlicher Betriebsräte des Deutschen Metallar better.

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agesordnung: 1. Bortrag bes

Berlin- Dahlem

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Lantwis

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Groß- Riethen Grunewald- Forst Klein- Machnow Lichtenrade

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