Die Reichseisenbahnen.
erklärt,
Spargel ist ein Gemüse, welches feines hohen Preises wegen Die Minderung der deutschen Lebenshaltung. den Minderbemittelten gar nicht oder nur im beschränkten Maße zugänglich ist. Darum ist man versucht, zu folgern, daß diese die ist die erhebliche Senkung der deutschen Lebenshaltung unter die Eine unmittelbare Folge des Krieges und des Versailler Dittats Der Reichstag nahm gestern Freitag zunächst eine Er Sache gar nicht oder nur wenig interessiert. Eine solche Folgerung ter Borkriegszeit. Ein jeder spürt am eigenen Leibe, wie die ho ch Märung des Abg. Wulle( Deutschv. Freiheitspartei) entgegen; der ist falsch. Denn wenn eine Million Dosen Spargel fonjerven wertigen Lebensmittel zu Luruswaren geworden sind, die preußische Minister des Innern habe die ins Ausland wandern, so wird die Gesamtmenge aller bie Arbeiterschaft und die noch mehr verarmten Kleinrentner sich Reichszentrale der Deutschvölkischen Freiheitspartei für geschloffen anderen Gemüsekonserven, die 43 Millionen Dosen betragen dürfte, meist nicht mehr leisten können. In den statistischen Berechnungen um eben diese Menge verringert. Die Ausfuhr von Spargelkonserven hat deshalb zur Folge: des Berbrauchs wichtiger Lebensmittel fommt diefe Tatsache noch die Räume beschlagnahmt und die Beamten zur Bernehmung auf das Polizeipräsidium bringen lassen. Kein einzelstaatlicher Minister land verbleibenden Mengen, denn die fartellierte In- Ueberschuß der Ausfuhr über die Einfuhr an Eiern. Der Einfuhr1. Die Steigerung des Preises der im In- völkerung 2,49 Kilogramm Eier eingeführt. 1922 hatten wir einen stärker zum Ausdruck. Vor dem Kriege wurden pro Kopf der Befei befugt, eine Reichsparteizentrale zu schließen. Der Reichstag duftrie benft gar nicht daran, den Mehrerlös für den ausgeführten überschuß von Butter ist von 0,8 Kilogramm auf 0,01 Silogramm, habe seinen Sitz in Berlin , und so könnten die drei Abgeordneten Spargel zur Senkung der Inlandspreise zu verwenden, sondern also ten 80. Teil, gesunken. Die Einfuhr von lebendem Bieh ist auf lediglich in Berlin ein solches Reichsparteibureau einrichten. Wenn sie wird im Gegenteil bemüht bleiben, den Nutzen des um eine weniger als ein fünftel zurückgegangen. Raufunfähig infolge des die Reichsregierung ein derartiges Borgehen billige, fo erklärt fie Million Dosen niedrigeren Angebots für sich in Anspruch zu Niedergangs der Marf, war das deutsche Voit außerftande, seine fich banterott( Gelächter links), indem sie einen einzelstaatlichen nehmen. Innenminister gegen die Reichsverfassung regieren laffe. Inzwischen feien für die Berlags- Gesellschaft Deutscher Herold" einige Räume gelfonserven führt zur Erhöhung der Preise dem Schlachtgewicht der beschaupflichtigen Schiachtungen vor und 2. Das Fehlen der einen Million Dosen Spar. Fleischversorgung durch Zufuhren aus dem Auslande zu ergänzen. Dem entspricht auch die Fleischversorgung, wenn man sie nach freigegeben, der Zutritt aber nur beschränkt gestattet worden. Gegen aller anderen Gemüsetonserven, weil die Spargel nach dem Kriege berechnet. diefe ungeheuerliche Bergewaltigung grundlegender Rechte der fonfumenten, um die fehlende Spargelmenge zu ersetzen, in die Reichsgrenzen folgende Fleischmengen in den Berbrauch: Es tamen da im Bereich der neuen Reichstagsabgeordneten durch Angestellte eines Einzelstaates werde billigeren Gemüsekonfervenvorräte eindringen, die Nachfrage schärfster Einspruch erhoben; die drei Abgeordneten erwarteten, daß nach anderen Gemüsekonserven steigern und damit die Preise derdas Haus sich mit ihnen solidarisch erkläre.( Erneutes Gelächter felben ebenfalls erhöhen. links.) Präsident Löbe:
Eine Debatte fann sich an diese Mitteilung nicht schließen. Ich Stelle aber anheim, eventuell durch den Geschäftsordnungsausschuß prüfen zu lassen, ob etwa eine Beschränkung der persönlichen Freiheit vorliegt, welche die verfassungsmäßigen Rechte der Mitglieder des Hauses beeinträchtigt. Eine solche Nachprüfung ist zulässig und auch schon gegenüber anderen Parteien ausgeführt worden.
Das Haus beschließt dieser Anregung des Präsidenten gemäß. In allen drei Lesungen wird der Gefeßentwurf über die Sicherstellung von Gegenständen, deren Auslieferungspflicht nach dem Versailler Bertrag streitig ist, genehmigt.
Darauf wird
der Haushalt des Reichsverkehrsministeriums
beraten.
Abg. Brunner( Soz.) erkennt an, daß die Leistungen der Reichs eisenbahn wesentlich gesteigert worden sind, es hätten aber noch größere Erfolge erzielt werden fönnen, wenn der Berwaltungsapparat beweglicher wäre. Zwar feien zum Abbau des Bureaufratis mus fájon Berbesserungen eingeführt, aber noch immer könne die Verwaltung vereinfacht
Die Richtigkeit dieser Feststellung dürfte niemand bestreiten, um so meniger, als befannt ist, daß fartellierte Industrien stets bestrebt find. die Wirkungen des Gesetzes von Angebot und Nachfrage durch besondere Maßnahmen( Zurückhaltung der Ware usw.), in einem der Berbraucherschaft ungünstigem Sinne weiter zu be= einfluffen.
1913
1921
1922
•
8 045 930 dz 1 481 014 13 919 211 432 716
6 136 608 dz
6 388 610 dz
"
1 212 267 5 664 552 460 319
P
N
1 251 088 5 740 890 389 269
11
W
29
zusammen 23 878 871 dz 13 473 746 dz 13 769 807 dz Gegenüber dem Jahre 1913 ergibt sich somit im Jahre 1922 insgesamt ein Ausfall von 10 109 064 Doppelzentnern oder Die Ronfervenindustrie begründete die beantragte Ausfuhr in 42 Broz. der Fleischmengen, die in der Borkriegszeit zur einer im Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft ab- Berfügung standen. Der Gesamtfleischverbrauch aus Einfuhrübergehaltenen Sigung folgendermaßen: schuß, beschaupflichtigen und anderen Schlachtungen betrug in „ Die Ausfuhr von einer Million Dosen Spargeltonserven Preußen auf den Kopf der Bevölkerung im Jahre 1921 nur noch bringt eine Einnahme von acht Milliarden Bapie: mart, und zwar 33,1 Kilogramm gegen 49,0 Kilogramm im Jahre 1913 und weist in hoher Baluta. Diese Summe braucht die Konservenindustrie, tamit eine Abnahme von 15,9 Kilogramm oder 32,5 Proz. auf. da sonst ihr Kreditbedarf, welcher mit 50 milliarden beziffert wird, Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Anteil des Fleischverbrauchs nicht befriedigt werden kann und die Gefahr bestehe, daß in Berfolg auf dem Lande gegen die Zeit vor dem Kriege wesentlich gedes Geldmangels die Herstellung von Erbsentonserven nicht stiegen ist. In den Städten mit überwiegend Arbeiterbevölke erfolgen fönne. Es stehe fest, daß über 1½ Millionen Dosen rung dürfte demnach der Fleischverbrauch auf weniger als die Hälfte Spargel auf illegalem Wege ins Ausland gegangen sind, es sei gejunten sein. deshalb richtiger, die Ausfuhr auf legalem Wege zu gestalten, als Auch der Berbrauch an Mehl ist wesentlich zurückgegangen. fie den Schiebern zu überlassen. Außerdem sei der Spargel ein Bor dem Kriege ftanden an Brotgetreide 0,3 Millionen Tonnen und Lurusgemüse, das man unbedenklich ausführen könne, um für die etwa 6,5 Millionen Tonnen Weizen und Spelz zur Verfügung. Im dem Reich zur Verfügung gestellten Devisen Futtermittel und der Jahre 1921 aber waren nur 6,3 Millionen Tonnen Roggen und gleichen notwendige Dinge einzuführen. Finde der Antrag der 4,8 Millionen Tonnen Weizen und Spelz nach den statistischen ErIndustrie fein Gehör, so müßten Betriebseinschränkun- mittlungen verfügbar. Das deutsche Bolt verbrauchte alfo 27 Proz., werden. Zu berücksichtigen fei allerdings, daß der Güterverkehr ingen stattfinden und weiter würden Arbeiterentlassungen die über ein Biertel, weniger als in 1913/14 des wichtigsten Nahrungs folge der Umstellung großer Teile der Wirtschaft von der Steinkohle Folge sein." auf Braunkohle mit großen Schwierigteiten zu rechnen habe. mittels, des Brotes. Noch ungünstiger ist das Bild bei Star= Wenn Kartelle etwas erreichen wollen, so bereiten sie ihren toffeln, deren Verbrauch von 1913 auf 1921/22 jogar um Es hätten sich neue Verkehrsschwerpunkte gebildet. Auch die Ber- Ansturm sehr sorgfältig vor. Es fehlt dann weder an netten 51 Proz. zurückgegangen ist. Hier ist allerdings zu berücksichtigen, forgung mit Lebensmittein nehme die Reichsbahn jetzt anders in runden Beweisführungen, noch an gutgläubigen Helfern. In- daß das Jahr 1922 eine wesentlich beffere Ernte gebracht hat, daß Anspruch als früher. Das alles veranlasse Betriebsumstellungen, folgedessen waren es trop der Anwesenheit von Vertretern des Ma- aber auf der anteren Seite infolge der zurückgehenden Einfuhr von die hemmend wirfen. Die Betriebssteigerung sei nicht zuletzt auch giftrats Berlin und eines Arbeitervertreters nu: die beiden Redner Futtermitteln der Verbrauch von Kartoffeln für die tierische Erabhängig von den Betriebswerkstätten. Der Reparaturstand des der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände und nährung, der der Bevölkerung zu einem wesentlichen Teil verloren Materials habe fich gehoben. Die Werkstätten, ebenfalls in Lie des Kleinhandels, die energisch der Ausfuhr wider- geht, erheblich zugenommen hat. einem Reformprozeß begriffen, leisten zum großen Teil jetzt be prachen, weil fie feinen der angeführten Grünbe für stich deutend mehr. Die Tarifpolitit werde von der Sozialdemokratie haltig genug hielten, vielmehr der Meinung waren, daß rein einfache Genußmittel faum noch taufen tann. So ist der VerDie Folge diefer Berarmung ist, daß das deutsche Volk selbst im allgemeinen gebilligt. Auch der Eisenbahnrat habe ihr zuge egoistische Antriebe hinter der Forderung der Konservenindustrie brauch an Kaffee, an Bier und ähnlichen Genußmitteln ganz erhebftimmt. Die laufenden Ausgaben müßten durch die Betriebsein- ftehen. lich gesunken. nahmen gebedt werden. Zwischen dem Minister und den Organi Achtzig Millionen Dosen Gemüsefonserven find vor dem fationen des Personals bestehe im allgemeinen ein gutes Ber- Kriege erzeugt worden und größtenteils in Deutschland verbraucht, Das Land der indiretten Steuern ist Frankreich . Während hältnis; bedauerlich aber sei die Einsegung von 30 Millionen Mart also 37 Millionen mehr als gegenwärtig Kon feine Einnahmen aus den diretten Steuern im März zur Aufrechterhaltung der ferven find Lebensmittel, also Produtte, die wir an und für fich nach den Mitteilungen, die der Finanzminister im Ministerrat Technischen Nothilfe. einführen müffen. Devisen sollen wir nicht durch Abgabe dieser, machte, 501 975 600 Frant betrugen, beziffern sich die Einnahmen Das Berhalten der Eisenbahner am Rhein und an der Ruhr sollte beschaffen, um weitere Lebensmittel zu faufen und damit das polen auf 1288 501 000 Frant, also mehr als das Doppelte. Die sondern durch Ausfuhr anderer im Inlande überschüssiger Waren aus den indiretten Steuern und den Staatsmono den Minister veranlassen, zu erklären, daß er die Technische Nothilfe nicht mehr brauche. Sie werde von den Gewerkschaften Angebot im Interesse der Preisbildung vermehren, nicht aber wie lettere Ziffer weist gegenüber den Einnahmen im März des Borund auch von der Sozialdemokratie verworfen. Die Einnahmen in diesem Falle durch Ausfuhr vermindern und den Mangel noch jahres eine Erhöhung um 110 Broz. auf und übersteigt die aus dem Personentarif betragen jetzt nur 5 Broz. der gesamten permehren. Die Kreditfrage schiebt man willkürlich in die Debatte, Schäßungsziffer des Budgets um etwa 10,5 Pro3. GleichEinnahmen. Das ist auf die Dauer unerträglich. Die Preise für nicht etwa, um das Verhalten der Banten zu tritifieren, sondern zeitig wird mitgeteilt, daß die Einnahmen aus den indirekten die erste und zweite Klaffe find steigerungsfähig. Auf der anderen Banten einen Drud auf die Regierung auszuüben. Die Arbeits- die Schäßungsziffer des Budgets um über 2500 Millionen und die um unter Hinnahme der wirtschaftsfeindlichen Maßnahmen der Steuern und den Staatsmonopolen für das erfte Vierteljahr 1923 Seite muß man für soziale Aufgaben, so für Kinderreifen zu lofigkeit malt man in diesem Falle ganz ohne Not an die Band, Einnahmen des ersten Bierteljahres 1922 um etwa 237 Millionen Erholungszweden, für die Fahrten von Kriegsbeschädigten usw. um die Zustimmung der Arbeitnehmervertreter zur Seite zu haben. übersteigen. Tarifermäßigungen schaffen. Genoffe Brunner schloß seine Die illegale Verschiebung von 1½ Millionen Dosen Konserven ron großer Sachkunde getragene Rede mit einem weiten Ausblic Die Wirtschaftslage der Ukraine . Auf der Allukrainischen Barcuf ben 2 usbau der afferstraßen und die Entwicklung führt man an, nicht, um von der Regierung verschärfte, Kontrolle teifonferenz wies Ratowski auf die großen Fortschritte der der Bafferkräfte zur Nußbarmachung für den Verkehr. Es noch weitere eine Million Dosen legale Ausfuhr, damit nicht nur hin. Die Lebensmittel- und Transportfchwierigkeiten feien bedeutend und Wachsamkeit zu fordern, nein, man forbert neben diesen wirtschaftlichen Wiederherstellung der traine Sprachen noch der Zentrumsabgeordnete o efle, der Deutschnatio- 1% Millionen, sondern 2½ Millionen Dosen Konserven dem in- zurückgegangen. Die Wintersaatfläche habe die Ausdehnung des nale Reichert und der Demokrat iegand; alle wiederholten tändischen Konsum verloren gehen und den Preis höher treiben Jahres 1916 erreicht. Die Produktion der Landwirtschaft belaufe mehr oder weniger die Unternehmerwünsche, die Tarife abzubauen, helfen. ohne jedoch Gewähr dafür bieten zu können, daß dieser Tarifabbau sich, ohne die Viehzucht mitzurechnen, auf 575 Millionen Goldrubel. auch wirklich zu einer Berbilligung der Erzeugnisse führen gehalten hat, um nách Zustimmung der Regie- Industrie entwidele fich schnell und habe schon 50 Broz. der Der Tatsache aber, baß man Ronserven zurüd. In diesem Jahre seien weitere Erfolge zu verzeichnen. Die leichte werde. Woher das Loch in den Reichseinnahmen gestopft werben rung zum Ausfuhrantrag diese nach dem Aus- Borkriegszeit erreicht. Die Schwerindustrie entwickle fich langfamer, soll, das dann entstehen muß, fonnte feiner der Redner verraten. Heute, Sonnabend, Weiterberatung. lande auszuführen, tut man nicht Erwähnung. Man aber die allgemeine Besserung der Lage laffe hoffen, daß ihre Bieder. wagte sie aber auch nicht zu bestreiten, als sie den Herren von herstellung nun schneller vonstatten gehen werde. Die Produktivität anderer Seite entgegengehalten wurde. Wir möchten glauben, der Arbeit eile dem Steigen der Löhne voraus, die in der leichten daß auch die Braunschweigische Regierung sich nicht so energisch Industrie 90 Broz. der Borkriegszeit und in der schweren Industrie für die Ausfuhr eingesetzt hätte, wenn sie jener Tatsache mehr Be 60 Broz.( in Goldrubeln berechnet) erreicht hätten. achtung geschenkt haben würde und den eigentlichen Motiven nach- Devisenkurse. Unferer geftrigen Kurstafel ist noch nachzu gegangen wäre. Reichstag und Reichsregierung aber werden tragen: 1 finnische Mart 576,05 Geld, 578,95 Brief; 100 öfterernstlich zu prüfen haben, ob sie der Konservenindustrie, die jetzt 627,92 Gelb, 631,08 Brief; 1 ungarische Krone 4,68 Geld, 4.67 Brief; reichische Kronen 29.63 Geld, 29,79 Brief; 1 tschechische Krone fchon für ihre Abnehmer rigorose Bezugsbedingungen 1 bulgarische Bewa 164,33 Gelb, 165,17 Brief; 1 jugoslawischer vorgesehen hat, nachgeben sollen. Die Verbraucher jedoch werden, Dinar 214,71 Geld, 215,79 Brief. Eine polnische Mart loftete gelingt es der Industrie ihren Willen durchzusehen, den Schaden etwa 49 Bf. ragen müssen. Andere Ausfuhranträge werden zweifellos nach. folgen.
Wirtschaft
Ausfuhr von Spargelfonferven?
Mus Berbrauchertreisen wird uns geschrieben:
Die Konservenindustrie, welche in einem Kartell zusammengeschlossen ist, zusammengeschlossen ist, bemüht sich, die Ausfuhr von einer Million Dosen Spargelfonserven bei den zu ständigen Stellen durchzusehen. Man tann an und für sich diese Industrie nicht verdenken, wenn sie den Bersuch macht, ihre Erzeugnisse gegen hochwertige Baluta abzusetzen. Die Berbraucherfchaft hat sich aber doch zu fragen, wie eine solche Ausfuhr auf ihren Geldbeutel wirft.
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