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Wirtschaft

Abbau der Holzpreise?

Auf die einzelnen Industrien Tommen babei folgende Beträge

fpetufativen Charakter des Holzfaufes unflare unb unburdyfichtige Bersorgungs- und Marktverhältnisse preistreibend wirken tönnen in Goldrubeln: und müssen, liegt auf der Hand.

Infolgedessen ist die dringendste Forderung, die im Interesse

Das Holz steht in Deutschland seit Jahr und Tag außerordent. der Gesamtwirtschaft zu erheben ist, daß der Holzmarkt durch. Ach hoch im Preise. Während des ganzen verflossenen Jahres lichtig gemacht wird, daß wir eine Brei sftatistik für das fbanden die Rundholzpreife weit über dem Rohstoffinder. Rundholz erhalten, bei der neben den Preisen auch die Umsätze, dem Inder der Inlandwaren und auch dem Gesamiinder des die zu den Preisen geführt haben, angegeben werden und daß diese Statistischen Reichsamtes, und in den letten Monaten des Jahres Preisstatistik durch eine Probuftionsstatistit ergänzt wird. erreichte das Holz gar das mehrfache der Inderziffern. Im De. Diese darf natürlich nicht nach einigen Jahren als eine schägungs­zember betrugen die Rundholzpreise in den preußischen Staatsforsten werte Bereicherung der forstwirtschaftlichen Literatur herauskommen, rund bas 5000fache des Friedens, während der Rohstoffinder 2000 fondern fo zeitig erscheinen müßte, daß fie für die Interessenten eine und der Gesamtindeg 1475 und der Inder der Inlandwaren gar wichtige Informationsquelle wird. Schließlich brauchte man da­mur 1283 war. Mit Recht schreien daher alle Holzverarbeiter über neben noch eine einheitlich aufgezogene Statistit der Bretter. biefe Preisgestaltung, ohne freilich bisher auch nur das Allergeringfte Preise für ein paar bedeutende Märkte. erreicht zu haben.

Tegtilindustrie

Borgeschossen 3 389 095

Restschuld 3419 185

Brennstoffindustrie

Nahrungsmittelindustrie

19 825 424 3 220 185

Getilgt 48 492 52 087 41 692

19 076 302

Bergbau

Metallindustrie

Elektroindustrie

Silikatindustrie Lederindustrie Papierindustrie Chemische Industrie Uebrige Industrien.

2834 086 17 180 311

1772 830

632

15 774

3 240 685 2886 519 17 196 709

1772 880

548 823

537 822

807 500

307 500

328 849

328 849

1 147 541

1 147 541

5 011 695

5 011 695

Freigabe der Ausfuhr von Seefischen. Nachdem, bie Jslands. fänge der deutschen Hochseefischerei wieder mit reichlicheren Er trägen eingesetzt haben, ist nach einer amtlichen Mitteilung, wie in den vorangegangenen Jahren, die Ausfuhr von Seeftimen Klipps und Stodfifche sowie zubereitete Fiiche ohne Ausfuhrbewilli freigegeben worden. Es lönnen von jest ab Salzwasserfische, Klipp- und Stocfifche sowie zubereitete Fische ohne Ausfuhrbewilli gung ausgeführt werden. Alle mit deutschen Kohlen bebunterten Fischdampfer sind verpflichtet, ihre Fänge nach deutschen häfen zu bringen. Ferner hat die deutsche Hochseefischerei fich verpflichtet, in enger Fühlungnahme mit dem Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft auch aus den mit ausländischen Koblen ge­machten Fängen in erster Linie den Bedarf an Konsumfischen im Inlande zu befriedigen.

"

Die Beschaffung dieses Materials dürfte nicht allzu fchwierig Der Preisrüdgang, den die Intervention der Reichsbant auf sein, da Forstverwaltungen und Waldbesitzerverbände es für ihre bem Devisenmarkte zur Folge hatte, hat auch die Holzpreise etwas eigenen Zwede bereits fammeln. Es handelt sich also nicht darum, gesenkt, ohne daß jedoch den Wünschen der Industrie schon Genüge einen großen Apparat neu aufzuziehen, sondern es gilt nur, die getan ift. Bei der Wichtigkeit des Holzes für den Bergbau( Gruben- Arbeiten, die bereits gemacht werden, einheitlich zu organi Holz), die Presse ( Papierholz), das Bauwesen und die große holz- fieren und der Gesamtheit muhbar zu machen, statt einzelnen nerarbeitende Industrie, sowie schließlich die Reparationsleistungen, Interessentengruppen. Zur Vervollständigung des Bildes wäre es die ja eines Tages wieder auf der Bildfläche erscheinen werden, ist dann wohl noch weiter nötig, daß die Geschäftsgebarung des Holz­Diese Ueberteuerung nicht Preistreiberei bei einem beliebigen Roh. handels und der Sägewerte auf Grund des Auskunftpflichtgefeßes ftoff, gegen die fich die Beteiligten zur Wehr sehen müssen, sondern durch die Treuhänder des Reichswirtschaftsministeriums etwas eine Angelegenheit der gesamten Boffswirtschaft. näher nachgeprüft wird. Da das Ernährungsministerium, das Erzlieferungsverträge der Ruhrhütten mit Kanada . Wie die Run ist es das Charakteristikum des Holzmarktes, daß auf ihm alles merkwürdigerweise für Angelegenheiten der Holzgewinnung, Holz- Deutsche Bergwertszeitung berichtet, haben bereits zu Anfang des undurchsichtig ist. Wir haben teine Probuftionsstatistit; bie einfuhr und des Holzhandels federführend ist, diese Angelegenheit Monats Januar Verhandlungen zwischen den rheinisch- westfälischen einen flagen über künstliche Zurüdhaltung beim Holzschlag, die bisher sehr start unter dem Gesichtspunkt der Holzproduzenten be- Süttenwerfen und der kanabischen Wabana Erzgesellschaft wegen anderen reden von gesteigertem Holzschlag. Wir haben feine zu- handelt hat, ist von ihm irgendwelche Initiative in dieser Richtung Abschluffes eines neuen Eralieferungsvertrages statt­Sammenfassende Preisstatistit, und wir fennen auch den Bedarf nur nicht zu erwarten. Es wäre daher Aufgabe des Reichswirt gefunden. Es ist ein Vertrag auf Lieferung größerer Mengen teilweise. Infolgedeffen stellt alles Material, das in die Breffe fchaftsministeriums, im Interesse der allgemeinen Wirt- abana- Erze für die diesjährige Verschiffungsperiode zustande gefommen. Db dieser Abschluß zur Ausführung gelangen kann, tommt, nur Bruchstücke dar, und der Druck der öffentlichen Meinung schaftspolitik hier einzugreifen und mit Hilfe seines Treuhandapparats steht einstweilen mit Rücksicht auf das Vorgehen der Franzosen fehlt aus Mangel flarer, fich dem allgemeinen Bewußtsein ein- und des Statistischen Reichsamtes für eine Durchfichtigmachung des noch dahin. prägender Gesamttatsachen. Die Beschäftigung mit dem Holzmarti Marttes Sorge zu tragen. auft im allgemeinen auf ein Geschrei über den staatlichen Holz­wucher hinaus, das ergebnislos bleiben muß, weil die Finanzen faft aller deutschen Länder fo start auf die Erträgniffe zugeschnitten find, daß niemand, der hier Berantwortung zu tragen hat, geneigt ist, die Breife abzubauen, und das um so weniger, als die Gefahr besteht, daß der Vorteil den 3 wischen händlern zugute fommt und nicht zu einer größeren Beschäftigung ber Industrie führt. Benn nun auch gesagt wird, daß die deutsche Holzbede nicht aus.

Devisenkurse. Unferer geftrigen amtlichen Sturstafel ist noc nachzutragen: 1 finnnische Mart 698.25 Geld, 701,75 Brief; 1 ja Die Berschuldung ber russischen Industrie. panischer en 12 269,25 Geld, 12 318,75 Brief; 1 franzöflicher Frant 1680,78 Gelb, 1689,22 Brief; 1 brasilianischer Milreis 2668,31 Geld, Neber die im Jahre 1922 von der Staatsbant an die ruiftice 2687,69 Brief; 1 Schweizer Frant 4588,50 Geld. 4611,50 Brief; Staatsindustrie geleisteten Borschüsse, ihre Tilgung und die zum 1 spanische Befeta 8885,28 Gelb, 8904,74 Brief; 100 öfterr. Kronen 1. Januar bestehende Westschuld der Industrie werden jest amtliche 35,78 Geld, 85,95 Brief; 1 tschechische Krone 758,10 Geld, 761,90 Biffern veröffentlicht, welche zeigen, daß diefe Form der Krebite Brief; 1 ungarische Strone 4,98 Geld, 5,02 Brief; 1 bulgarische wesentlich einer staatlichen Unterſtügung der Staatsindustrie gleichewa 191,52 Gelb, 192,48 Brief; 1 jugoslawischer Dinar 255,85 Geld, 256,64 Brief. Die Gesamtfumme der vom Voltalommiffariat für Finanzen etwa 54 Bfennig. durch die Staatsbank an die Industrie im Jahre 1922 geleisteten Borschüsse betrug bis zum 1. Januar 1923 54 999 244 Gold­

tommt.

reicht, daß wir aus dem Ausland einführen müssen und infolge­bessen das teuerste Holz, das wir noch brauchen, das gesamte Preis­niveau des Holzes bestimmt, so steht doch auf der anderen Seite fest, daß der Holzeinkauf, da Holz ein Rohstoff mit längerer Ber. arbeitungsdauer ist und die Einbeckung in bestimmten Jahreszeiten wurden von der Industrie 567089 Gold rubel; der Gesamt­zu erfolgen pflegt, in startem Maße eine Balutafpetulation betrag der Restschuld zum 1. Januar 1923 beträgt 54 853 775 darstellt. Daß bei diesem burch die Verhältnisse erzwungenen Goldrubel.

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