Gewerkschaftsbewegung
Verschleierungspolitik der Regierung.
In einer vom Berband der Gemeinde- und Etaatsarbeiter, Filiale Berlin , einterufenen Bollversammlung der Reichs- und Staa.sarbeiter berichtete Scharlau vom Verbandsvorstand über die Neuregelung der Bezüge vom 1. März bis 31. Mai b. Is. In eingehender Weise schilderte der Referent die Schwierigkeiten, die bei den Verhandlungen seitens der Regierungsvertreter gemacht murden, da fie grundfählich jegliche Lohnerhöhung ablehnten. Dieses Berhalten wurde damit begründet, daß die unternommenen Stüßungsaktionen der Mart durch Lohnerhöhungen illuforisch ge macht werben würden. Daß aber die Notwendigkeit zu einem Lohnausgleich gegeben war, hat schließlich auch die Regierung an erfannt, indem sie diesen Ausgleich durch Lohnvorschüffe herbei führen wollte. Wenn diese Absicht Tatsache geworden ist, so ist bamit nicht etwa der Beweis erbracht, daß diese Regelung mit Zu Stimmung der Spizenverbände erfolgt ist; diese haben vielmehr gegen eine derartige Lohnpolitik mit aller Entschiedenheit proteftiert. In Ergänzung zu diesen Ausführungen führte Mai vom Drts. bureau noch aus, daß diese Lohnpolitit mit allen Mitteln befämpft werden müsse, weil darin eine Gefahr für die Existenz der Reichs. und Staatsarbeiter zu erbliden fei. Aber auch im Interesse der Arbeiterschaft in der Privatindustrie muß mit dieser Berschleie. rung der Löhne Schluß gemacht werden. Dieser Auffassung schlossen fich sämtliche Diskussionsredner an und fanden damit die einmütige Zustimmung der Bersammelten. Die dadurch zum Aus drud gebrachte Willensfundgebung fand ihren Niederschlag in der einstimmigen Annahme nachfolgender Resolution: Die am 18. April 1923 versammelten, dem Verband der Ges meinde und Staatsarbeiter angeschlossenen Reichs. und Staats arbeiter erheben schärfften Protest gegen die von der Reichsregie. rung vom 1. März d. Js. ab befolgten Lohnpolitit. Unter feinen Umständen sind die Versammelten willens, sich diesen Zustand noch länger gefallen zu lassen. Die Reichs. und Staatsarbeiter ertennen ohne weiteres an, daß die Süßungsaktion der Mart und die damit verbundene Breissenfung auf dem Lebens, und Bedarfsartifelmarkt gefördert werden muß, weil dadurch auch eine Besserung der Les benslage jedes einzelnen erfolgt; es muß aber mit aller Entschieden. heit abgelehnt werden, menn versucht wird, diese Maßnahme auf Rosten der Arbeiter durchzuführen. Schon allein die Tatsache, daß der größte Teil der Arbeiterschaft von dem amtlich errechnete Existenzminimum noch weit entfernt ist, läßt es als unbedingt notwendig erscheinen, daß eine weitere Hebung des Lohnniveaus er folgen muß. Wenn aber die Reichsregierung als größter Arbeit. geber sich dieser Notwendigkeit glaubt nicht verschließen zu fönnen, wofür doch die Borschußzahlungen ein zweifelsfreier Beweis fein dürften, dann darf unter feinen Umständen den Arbeitern in der Brivatindustrie vorgetäuscht werden, daß Lohnerhöhungen im Reiche nicht erfolgt fine.
Infolgedeffen forder, die Bersammelten von ihrem Berbande Borstand, im Einvernehmen mit ben übrigen beteiligten Organise tionen, eventuell mit allen zur Verfügung stehenden gewerkschaft. lichen Mitteln bei der Reichsregierung dahin zu wirken, daß um gehend die Löhne der Reichs. und Staatsarbeiter nach flaren tarif. rechtlichen und gewerkschaftlichen Grundfäßen unter Zugrundelegung der tatsächlichen wirtschaftlichen Berhältnisse erneut geregelt werden."
arbeitsministerium um eine endgültige Entscheidung ange rufen. Die von den Angestelltenorganisationen aufgestellte Forde rung beträgt 30 Proz
Nach Erledigung der Berhandlungen vor dem Reichsarbeitsminifterium wird eine AfA- Funktionärversammlung zu dem Ergebnis Stellung nehmen.
In der anschließenden Diskussion wurden gegen die Bertreter der Gewerkschaften Borwürfe erhoben, weil fie bei den Berhandlungen mit der Regierung einer derartigen Lohnregelung zugestimmt hätten. Reinefeld wies dicse Behauptung als gänzlich unzutreffend zurück. Von den Vertretern der Gewerkschaften sei vielmehr entschieden gegen diese Regelung Stellung genommen worden. Nach einem vorliegenten Schreiben der Gemertschaftskommission ist Lohnbewegung der Berliner Wachangestellten. mit den Arbeitern der Golpamerte eine Berständigung dahin ge Infolge der niedrigen Löhne in dieser Branche war der Deutsche troffen worden, daß am 1. Mai für die Straßenbahnen Berlins fein Berkehrsbund gezwungen, für den Monat April neue Forderungen Strom geliefert wird. Da nur ein Teil der Straßenbahnen im aufzustellen. Auch der Schlichtungsausschuß, der zur Entscheidung Westen Berlins aus einem anderen( Privat-) Werf Strom erhält angerufen wurde, ertannte an, daß die bisher gezahlten Lohnfäße und wie Reinefeld mitteilte auch die Arbeiterschaft dieses nicht den wirtschaftlichen Verhältnissen entsprechen und sprach der Wertes am 1. Mai nicht arbeiten werde, türfte der StraßenbahnBranche eine 20prozentige Erhöhung zu. Da die Unternehmer diefen betrieb am Tage der Maifeier Döllig still gelegt werden. Schiedsspruch ablehnten, wurde der Demobilmachungstommissar angerufen, welcher zwar auch erklärte, daß die Löhne sehr niedrig feien, aber trotzdem nicht die Berbindlichkeit aussprechen zu tönnen glaubte.
Die Sozialversicherung in der Tschechoslowakei . Ende April soll die Kommiffion, welche vom Minister für soziale Die Organisation war baher gezwungen, um der Mitgliedschaft Fürsorge mit der Ausarbeitung eines Entwurfes über die Er. zu einer Lohnerhöhung zu verhelfen, im Falle weiterer Starrföpfig- weiterung der Sozialversicherung beauftragt wurde, ihre Arbeit feit der Unternehmer den Streit zu proflamieren. Nun tamen Ver- beenden. Durch das neue Gesez wird die Invalidenversicherung handlungen zustande, in denen die Wachgesellschaften den Schieds- geregelt und die Alte versicherung sowie die Witwen- und Waisen fpruch annah me n. versicherung eingeführt. Die Arbeitslosenversicherung wird in das Folnende Firmen stehen mit dem Deutschen Verkehrsbund im Gejez nicht aufgenommen, was einen schweren Mangel bedeutet. Tarifverhältnis: Auch die Pensionsrung für die Angestellten bleibt außerhalb des Berfiner Bach und Schließgesellschaft; Bachbereitschaft Groß- Rahmens der neuen Sozialversicherung. Damit wird die geplante Berlin ; Nachtmachabt. der Wirtschaftsgenossenschaft Berliner Grund- Bereinheitlichung der Versicherung nur lüdenhaft durchgeführt befizer; Wachgesellschaft für Berlin und Nachbarorte; Allgemeine voraussichtlich ein heftiger Stampf entbrennen. Der Forderung der werden. Bezüglich der Verwaltung der Sozialversicherung wird Badgesellschaft des Westens; Nachtwachgesellschaft für Charlotten. boraussichtlich ein heftiger Stampf entbrennen. Der Forderung der burg ; Wachinstitut des Hauptmanns a. D. Steinweg; Industrie Gewerkschaften nach einer Autonomie der Versicherungsanstalten leberwachungsgesellschaft„ Oculus"; Wachinftitut Monopol"; steht der Anspruch der Regierung entgegen, diese Einrichtungen Deutfche Bachgesellschaft; Deutsche Wacharuppen; Bachgesellschaft durch staatliche Organe verwalten zu lassen. für Berlin und die Bororte; Neuföllner Bachgesellschaft: Berliner Bachgesellschaft, Inspektion Oberspree.
Es gibt in Berfin noch einige Gesellschaften, die unorgani fierte Wächter beschäftigen, njedrige Löhne bezahlen und den Tarifgesellschaften un lautere Ronkurrenz machen. Nur die. jenigen Gesellschaften, welche Tariflöhne zahlen, sind in der Lage, einwandfreies Personal zu stellen und bitten wir besonders die Betriebsräte, darauf zu achten, welche Gesellschaft die Bewachung ihrer Betriebe ausführt. Ausfünfte erteilt die Organisation jederzeit im Bureau, Bayreuther Straße 31; Kurfürft, 9832.
Aus der Vergolder und Bilderrahmenbranche. In einer Bersammlung aller in der Vergolder- und Bilder rahmenindustrie beschäftigten Arbeitnehmer wurde am Freitag im Lokal Königsbant" vom Bevollmächtigten des Holzarbeiterver bandes Böse über den Ausgang der Lohnverhandlungen berichtet. Eine Berständigung mit ten Arbeitgebern fam nicht zustande, deshalb mußte die Entscheidung des Schlichtungsausschusses herbei geführt werden. Der Schiedsspruch hat den Arbeitern eine Lohn erhöhung um 10 Bros. ab 14. April zugebilligt. Hiernach erhöhen fich die Löhne der männlichen Facharbeiter über 22 Jahre auf 1509, der weiblichen auf 1069 und der Hilfsarbeiter auf 1072 M. Der Redner tam in feinem Bericht zu dem Schluß, daß es sich angesichts aller in Frege fommenten Verhältnisse empfehlen werde, den Schiedsspruch, anzunehmen. Sollten die Arbeitgeber ihn ablehnen, würden andere Schritte unternommen bzw. die Berbindlichkeit des Spruches beantrant werden müssen. In der folgenden Diskussion fam eine große Misstimmung über das geringe Zugeständnis zum Ausdruck, das aber bei der Abstimmung gegen eine erhebliche Min. terheit angenommen wurde.
Die Metallindustriellen gegen Gehaltserhöhungen. Die Berhandlungen, die gestern über die Neuregelung der April. bezüge der Angestellten der Berliner Metallindustrie stattfanden, find, wie uns vom Ortskartell des AfA- Bundes mitgeteilt wird, refultatios verlaufen. Die Arbeitgeber führten bei dieser Ge Lohnbewegung der Maschinisten und Heizer. legenheit aus, daß der Geschäftsgang in der Berliner Metallindustrie Die in den Elektrizitätswerten beschäftigten Mitglieder des ein so schlechter fei, daß jede weitere Vergrößerung der Unkosten Zentralverbandes der Maschin sten und Heizer waren am Freitag durch Erhöhung der Löhne und Gehälter geradezu tatastrophal wirken abend im Gewerkschaftshaus versammelt, um einen Bericht über die müsse. Die neuerdings mieder zu erkennende weitere Entwertung Lohnbewegung von Reinefeld entgegenzunehmen. In feinen der Mart sei nach den Erklärungen der Reichsbant und der Reichs, Ausführungen wies diefer auf den Inhalt einer Zuschrift des Maregierung, nur eine neue Methode der Martstabilisierung und müsse aistrats an die Ortsverwaltung Berlin des Berbandes hin, in der deshalb lediglich als eine vorübergehende Erscheinung aufgefaßt Mitteilung von tem Beschluß des Magistrats gemacht wird, gemäß merden. Wenn die Kleinhändler in voreiliger Weife dazu über der Reichsregelung an alle im Arbeitsverhältnis zur Stadt Berlin gegangen feien, auf Grund dieser Erscheinung die Preise zu erhöhen, ftehenden vollbeschäftigten Arbeitnehmer Lohnvorauszahlun. so gäbe dies dem Berband Berliner Metallindustrieller noch lange aen zu gewähren. Arbeitnehmer, die nicht während des ganzen feine Beranlaffung, ebenso voreilig die Löhne und Gehälter zu er Monats April beschäftigt find, erhalten die volle Borauszahlung höhen. nicht. Eine Anrechnung der auf Grund der Verfügung vom 15. März geleisteten Lohnvorauszahlungen für 96 Arbeitsstunden
Da diefe Schlußfolgerung der Arbeitgeber den Angestellten. organisationen nicht logisch erschien, haben sie das Reichsfoll nicht stattfinden.
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