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Nr. 18740. Jahrgang

Ausgabe A nr. 93

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Sonntag, den 22. April 1923

Die Gewerkschaften beim Reichskanzler

Der Sozialdemokratische Parlamentsdienst" meldet:

bei diesen, Todesopfern auch die Cuno- Bloden läuten würden. Am Sonnabend nahmen Vertreter aller Gewerkschafts- Weiter wird gefagt, auf der einen Seite hätten die Leute der Re­richtungen mit dem Reichskanzler Dr. Cuno und dem gierung bei der Todesfahrt in Effen Krokodilstränen vergoffen, und Außenminister v. Rosenberg Rücksprache über die innen- in Mülheim   hätte die bleue und grüne Bolizei auf 2000 Arbeiter und außenpolitische Lage. Uebereinstimmend wurde von den geschossen. Warum? Nur deshalb, weil diese Leute Brot und Ar. Gewerkschaftlern der Auffassung Ausdruck gegeben, daß der beit verlangten. Der ganze Ton und die Aufmachung des Flug­passive Widerstand an der Ruhr bis zu einem erfolg- blattes lassen erkennen, daß das, was die Gewerkschaften im Ruhr­reichen Abschluß des gegenwärtigen Konfliktes fortgesezt gebiet annehmen, zutrifft, daß nämlich die Franzosen hinter den werden müsse. Gleichzeitig wurde der Bunsch geäußert, die Demonstranten fiehen. Die Zahl der Toten, bie es bei den Regierung möge alles tun, was uns dem 3iel der Abwehr, Krawallen in Mülheim   gegeben hat, fonnte bis jetzt nicht einwand. der Entfezung des Ruhrgebietes von französischen   und bel- frei festgestellt werden; doch wird angenommen, daß 6 bis 7 Tote gischen Truppen, näher bringe. Die Vertreter des ADEB. und in den Reihen der Aufständischen zu verzeichnen sind. der Af gaben dem Reichskanzler und dem Außenminister Darüber hinaus Kenntnis von dem Ergebnis ihrer letzten Erweiterung der besetzten Zone. Bundesausschußsizungen, die im Berlauf der vergangenen Offenburg  , 20. April.  ( WTB.) Die Franzosen haben an Woche in Berlin   getagt haben und die mit der Sozialdemo- alle Gemeinden des befesten Gebietes einen Befehl erlaffen, in fratischen Reichstagsfraktion der Meinung waren, daß der dem mitgeteilt wird, daß folgende Orte obwohl sie nicht mit Augenblic gekommen fei, in dem die Regierung ein posi- Truppen belegt find, zum besetzten Gebiet gehören: Orien­tives Angebot an die Ententemächte machen müsse. Aus berg. Ebersweier  , Rammersweier, Sehlweiersbach, Jeffenbach, dem Verlauf der Besprechung ergab sich der Eindrud, Urloffen, Schutterwald  , Albersweier. daß auch die Reichsregierung die angenblid

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Verkehrte Fremdenpolitik.

Wie Deutschland   seine Freunde abstößzt. Bon M. Tassin, Madrid  , Berichterstatter des El Imparcial. In seiner tragischen Lage braucht Deutschland   mehr als je Freunde. Leider, man muß es offen sagen, ist man in der Welt nicht übermäßig deutschenfreundlich gesinnt. Wir Ausländer, besonders diejenigen von uns, die Gelegenheit haben, die Stimmungen im Auslande kennenzulernen, sehen das viel flarer als die Deutschen   selbst. Vielfach macht man im Ausland noch die junge Republik   für die schweren Feh­ler der ehemaligen Monarchie verantwortlich: Man miß­traut der Republik   Deutschland   und zögert mit der großen Generalamnestie, obwohl das alte Regime längst tot ift. Es ist deshalb gut, einmal die Frage zu berühren, ob die Deutschen   alles tun, um die Sympathien der öffentlichen Mei­mung der Welt zu gewinnen. Die Antwort muß dahin lauten, daß das nicht der Fall ist. Im Gegenteil, fast fönnte man sagen, Deutschland   läßt feine Gelegenheit vorübergehen, unt das Ausland zu verlegen und abzustoßen. Die amtlichen Stel­len und das Publikum stehen geradezu in einem Wettbewerb miteinander, um dem Ausländer in Deutschland  den Aufenthalt so unangnehm wie möglich zu machen. Die Hauswirtinnen mit seltenen Ausnahmen ver liche Situation im Berhältnis zur Lage in Die Besatzungsbehörden als Kinderfreunde. bittern die ausländischen Mieter durch eine nicht abbrechende der vergangenen Woche, insbesondere auf Duisburg  , 21. April.  ( Gig. Drabtb.) Die Arbeiterwohl. Reihe von Schikanen. In allen ausländischen Kreisen hört man Grund der Rede des englischen Außenfahrt hatte für 600 Kinder in Bommern   Unterkunft erhalten. Klagen über die unerträglichen Widerwärtigkeiten und die ministers als geändert betrachte. Die von dort abgesandten Transporttarten sind jedoch stets steigenden Ansprüche, penen der Fremde in dieser Hinsicht von den Franzofen beschlagnahmt worden. Das ausgefekt ist. Bon Gastfreundschaft kann feine Rebe ichwedische Note Streug in Werlin, die fog. Kinderhilfe", hat der fein, und nur zu oft verliert man auch den Glauben an den Duisburger   Arbeiterwohlfahrt ebenfalls 25 Betten in einem Heim guten Willen. Der Fremde, ganz gleich, ob er aus einem an der Nordice zur Beriffgung gestellt. Der Brief, in dem dies valutastarken oder aus einem währungsarmen Lande kommt, mitgeteilt wurde, lam geöffnet an; die darin befindlichen Karten trachtet. Man beschimpft die Fremden, als trügen sie allein die wird mit äußerster Kälte lediglich als Ausbeutungsobjekt be­und Transportanweisungen usw. wurden gleichfalls beschlagnahmt. Schuld an Deutschlands   schwerer Lage. Man vergißt gänzlich, München  , 21. April.  ( BTB.) Die Münchener   Poft daß Millionen Deutsche   im Auslande leben, frei und unbe­im besetzten Gebiet cb 18. April auf drei Monate perhelligt und nicht mit dem steten Borwurf belastet, daß sie dem boten. Ausland zur Last fallen.

Außer der außenpolitischen Lage wurden die Frage der Martstabilisierung und alle damit in Zusammenhang stehen­Den Fragen erörtert. Die Reichsregierung versprach, einer Wiederholung der Borgänge am Devisenmarkt und einer will türlichen Herauffehung der Preise entgegenzumirfen.

Der amtliche Bericht.

Hierzu wird amilich durch BTB. noch gemeldet: Beim Reichs­fanzler fand gestern eine Aussprache mit ertretern der Spigen gewertschaften statt, die insbesondere der gegenwärtigen Birt schaftslage, der Markfestigung und dem Berhältnis von Löhnen und Breisen, sowie der Lage im alt und. neubefetten Gebiet galt. Die Besprechung wird demnächst fortgesetzt werden.

Gestern schon ergab sich Uebereinstimmung in der Zielsetzung, eine Wiederholung des Borganges unmöglich zu machen, daß reise in fürzester Zeit in die Höhe getrieben werden eines Borganges, gegen ten insbesondere der Herr Reichstanzler scharf Stellung nahm.

ist

Münster  , 21. April.  ( WTB.) In Wetter haben die Fran­gofen eine Bekanntmachung angeschlagen, in der zur Angabe der 2ieferungen für Reparationslasten aufgefordert wird, mit Frift bis zum 20. d. M. Danach erfolgt Beschlagnahme bzm. Strafarmendung.

Nrue Ausnahmeverordnung.

chutz aft für Spionageverdächtige.

Wie im Heim" wird der Ausländer auch in der Deffent­lichkeit als Feind behandelt: sei es auf der Straßenbahm, auf der Post oder auf den Polizeiämtern. Gerade in legler Beit sind diese Verhältnisse für den Ausländer immer uner träglicher geworden, so daß viele es vorzogen, den deutschen  Boden zu verlassen, und sehr viele andere nur den einen Wunsch haben, diesem Beispiele zu folgen. Glaubt man etwe. diese Ausländer würden freundliche Erinnerungen an Deutsch­ land   in ihre Heimat mitnehmen und gut von Deutschland  Der Reichspräsident hat unter Gegenzeichnung des Reichs: sprechen? Nein, sie werden zu der Gruppe jener gehören, die fanglers und des Reichsministers des Innern auf Grund des ftimmungsgemäß gegen Deutschland   wirken, obwohl fie viel Der Landesausschuß der Betriebsräte der KPD  . Artifels 48 der Reichsverfassung eine Berordnung erlassen, leicht dem Deutschen Reich   als solchem nicht ohne Verständnis Rheinlands und Westfalens veröffentlicht gemeinsam mit der nach der solche Personen, von denen eine Unterstützung der an gegenüberstehen. Das macht sich bereits jetzt sehr stark bemerf Union der Hand- und Kopfarbeiter in dem fom dem widerechtlichen Einbruch in deutsches Reichsgbiet beteiligten bar. Biele Ausländer, die in Deutschland   gelebt haben, warnen munistischen Essener" Ruhr- Echo" am Samstag einen Aufruf Mächte zu besorgen ift", in ihrer persönlichen Freiheit in den Zeitungen ihre Landsleute, nach Deutschland   zu gehen. gegen die Beschlagnahme der Deputatkohle durch die Fran- beschräntt werden können. Diese Freiheitsbeschränkung foll Auch Journalisten, die in Deutschland   gelebt haben oder noch zosen. In dem Aufruf wird aufgefordert, diesen Kohlenraub dazu dienen, die genannten Personen an ihrem Eintritt in das be- Auch Journalisten, die in Deutschland   gelebt haben oder noch beleben, befinden sich unter diesen Warnern. mit allen Mitteln zu verhindern. Man solle Massen- fette Gebiet zu verhindern. Diese Journalisten wissen, warum sie so handeln. Denn

Ein Spiel mit dem Feuer.

demonstrationen veranstalten und, falls das nicht hel- Zu rDurchführung der eBrordnung wird vom Reichsminister fie selbst entbehren in Deutschland   des geringsten Entgegen fen sollte, einen allgemeinen Generalstreit durch des Innern ein Regierungstommissar ernannt, der die temmens. Nichts wird getan, um ihre Tätigteit zuführen. Zur Borbereitung der Massendemonstrationen und erforderlichen Anordnungen zu treffen hat. Zuwiderhandlungen des Generalstreits haben die Kommunisten und Syndikalisten gegen dessen Anordnungen werden mit Gefängnis oder Geldstrafe bis 6u erleichtern. Das Wohnungsamt verhilft ihnen nicht zum 25. April, nachmittags 3 Uhr, einen allgemeinen Bezu zwei Millionen bedroht. Die Verordnung entspricht dem Kriegs- nur nicht zu einer Wohnung, sondern scheint es für seine Pflicht triebsrätetongreß der gesamten Berg- und Hütten gefeße über Berhaftung und Aufenthaltsbeschränkung". Als Beau halten, es unmöglich zu machen, daß der ausländische Jour industrie von Rheinland   und Westfalen einberufen. schwerdeinstanz tritt an Stelle des Reichs- und Militärgerichts der Staatsgerichtshof zum Schutze der Republit.

nalist ein Unterkommen findet. Es ändert nichts an dieser Tats sache, wenn der Betreffende von der Presseabteilung des Aus­So sehr man sich damit einverstanden erklären fann, dem wärtigen Amtes als deutsch   freundlicher Journalist Rohlenraub der Franzosen   im Rahmen der paffiven Resistenz empfohlen wird. Den Herren des Wohnungsamtes scheint es Widerstand entgegenzusehen, so bedenklich muß die Aufforde Erst Stabilisierung, dann Reparation. eine besondere Freude zu bereiten, den Bertretern der auslän rung zu Demonstrationen und dem Generalstreif erscheinen. Positive Ergebnisse können durch derartige Methoden im Paris  , 21. April.  ( Eca.) Auf einem Frühstüd der Vereinigung difchen Bresse zu zeigen, daß ihnen nichts gleichgültiger ist, als Ruhrgebiet   nicht erreicht werden, dagegen liegt die dringende der Kaufleute und Industriellen sprach Loucheur über die wirt- die öffentliche Meinung der Welt und der Wunsch des Aus­Gefahr blutiger Berwidlungen vor. Bem das schaftliche Lage in Europa   und über die Geldfrage. Er prüfte die wärtigen Amts. Sie scheinen nur ein Interesse zu kennen, das aber dienlich ist, braucht nicht erst gesagt zu werden. Ursachen ber Geldfrise und sagte: Alle Regierungen haben fal- der Selbstbehauptung. Ist es verwunderlich, daß derartige Methoden verärgern? Condon, 21. April.  ( EB.) Wie die West minster Gazette des Geld gemacht." Er sprach sodann über Englands Be­schreibt, fei Frankreich   für die Unruhen in Mülheim   und Effen mühungen, das Pfund Sterling   auf Bari   zu bringen, deren Re- Kann man es den ausländischen Journalisten verübeln, wenn verantwortlich. Die deutschen   Kommunisten im Ruhr. fultat eine Erhöhung der Arbeitslosigkeit sei. Deutsch   fie über diese Feindseligkeiten in ihren Blättern Klage führen? verantwortlich. Die deutschen   Kommunisten im Ruhrland gebiet fühlten sich geschmeichelt durch die Anstrengungen, die die land stehe vor dem Ruin, weil es eine Inflationspolitit ver- und diese Klagen häufen sich von Tag zu Tag. Ich kenne z. B. gebiet fühlten sich geschmeichelt durch die Anstrengungen, die die folgt habe. In Frankreich   sei die Stabilität des Geldes günstiger; spanische und füdamerikanische Zeitungen, die noch vor kurzem Franzosen machen, um ihre Gunft zu gewinnen. Als die deutschen   der Notenumlauf habe sich in den letzten drei Jahren faum ver. ihre Sympathie für Deutschland   offen erkennen ließen, aber Polizeifräfte in Mülheim   und Effen gegen sie auftraten, hätten sie ändert, jedoch hätten die Kosten des täglichen Lebens bedeutend auf Grund derartiger Erlebnisse ihre Haltung geändert haben fich in dem Gefühl der Unterstützung durch die Fran­zofen ficher gefühlt. Dadurch, daß Frankreich   die deutschen   Be- gefchwankt, was nicht auf die Raluta zurückzuführen fel. Die fran- und jetzt mit großer Offenheit ihre Leser davor warnen, in Be amten auswies, hätte es andererfeits die Fundamente der Ordnung 2. bie politische Lage, 3. die Zahlungsbilanz, 4. die innere Finanz- Sympathien der Weltpreffe für fich zu gewinnen, wichtiger zösische Baluta werde beeinflußt: 1. durch die schwebende Schuld, ziehungen mit Deutschland   zu treten. Schade! Es wäre für Deutschland   wichtig gewesen, die und der Geseze untergraben. Durch die Beamtenauswei fungen leiste Frankreich   den Kommunisten Borschub. diesen vier Fragen zu befassen. An dem Tage, an dem Deutschland   vielleicht als manches ondere! In Frankreich   hat man das iage. Man könne das Balutaproblem nicht prüfen, ohne sich mit Frankreich   und der Krawall in Mülheim  . fein Geld stabilisiert haben wird, werde es 5 bis 6 mil fehr gut begriffen. Dort tut man alles, um den ausländischen Effen, 21. April.  ( Eig. Drahtbericht.) In Mülheim   ist die liarden Goldmart jährlich zahlen können, aber die Ueber. Journalisten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu Ruhe völlig wieberberge stellt. Eine Anzahl der Na tragung von Reichtümern von Bolt zu Bolt fönne nur durch Sach- machen und ihnen ihre Arbeit zu erleichtern. In dem bekann delsführer hat sich in die Raserne zu den Franzosen gelieferungen geleiftet werden. Darum müsse Deutschland   eine An- ten Pariser Maison de la Presse 3. B., ein palastartiges Ge­bäude, das den Journalisten vollkommen zur Berfügung steht, flüchtet. Auch die Berwundeten und Toten wurden zunächst leihe aufnehmen, um feine Produktion zu erhöhen. findet man alles, was der Journalist für seine Arbeit ge nach der Kaserne der Franzosen getracht. Sie sind dort photo­graphiert wordet. Die Franzosen haben bereits ein Flug Informationsdienst, gefällige Arbeitszimmer, Erholungsräume braucht: Telegraph, Telephon, einen sehr bemerkenswerten blatt über die Vorgänge mit dem Titel: Deutsches Säbelregi und ähnliche Annehmlichkeiten mehr. Die franzöfifchen ment" herausgegeben. In biefem Flugblatt wird gefragt, ob jest Behörden bieten alles auf, um den Vertre

einen Artikel lond Georges, worin dieser schreibt, daß England Alarmruf Cloyd Georges. Der Daily Telegraph  " veröffentlicht heftigen sozialen kämpfen entgegenfähe, wodurch die ganze Gesellschaftsordnung erschüttert werben tönnte,