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Gewerkschaftsbewegung

Gegen mangelhafte Lehrlingsausbildung.

In der Tapilferiegruppe lehnten die Arbeitgeber, ebenfalls jede Lohnerhöhung ab, mit derselben Begründung wie die Arbeits geber in der Stidergruppe; hier beträgt der Spigenlohn eines Arbeiters 1052 M. pro Stunde.

Aus der Partei.

Maifestschrift der Internationale.

Gerade in der Textilindustrie haben die Unternehmer unge= Der Maimonat wird sehr bedeutungsreich sein für die Sozial­heure Gewinne erzielt. Nicht nur durch die Valuta. Man demokratie nicht nur in Deutschland  , sondern der ganzen Welt. Der müßte nun annehmen, daß auch die Löhne der Textilwarenhersteller Maitag wird in hohem Ernste aber auch festlich von den Arbeitern einigermaßen den Zeitverhältnissen entsprechen. Aber das Gegenteil der ganzen Welt begangen werden, wie taum jemals zuvor, und ist der Fall. Es gilt heute immer noch das alte Lied vom Weber- gegen Ende des Monats werden sich die Vertreter der Sozialdemo­elend und Färberelend. Die Unternehmer werden dick und fett fratie aller Länder in Hamburg  , diesem bedeutsamen Ort für die und die Tertilarbeiter sind dürr und mager, und an Stelle guter deutsche Parteigeschichte, versammeln, um Stellung zu nehmen Textilsroduite, die sie doch selbst herstellen, benügen sie Lumpen zur gegen Imperialismus und Kapitalismus  , gegen Militarismus und Bedeckung ihrer Blöße. Die Zeiten haben sich geändert, die Ver- Untultur. Die deutsche Sozialdemokratie wird unter Mitarbeit aller hältnisse sind dieselben geblieben. anderen sozialistischen   Parteien alles daransehen, daß diefer inter­nationale Parteitag die gewaltigste Heerschau der Arbeiter aller Länder sein wird. Die Buchhandlung Vorwärts, Berlin   S. 68, gibt als aus

Lohnverhandlungen der Karosseriearbeiter.

leber das Ergebnis der Frühjahrs- Lehrlingsprüfung der Lehr­..ge in Berliner   Blumengeschäften schrieb die Verbands- Zeitung" er Blumengeschäftsinhaber: Die Bewertung war diesmal sehr schwierig, da fich der Ausschuß darin einig war, daß nur wenige der zu erwartenden Gewandtheit und Arbeitsleistung entsprachen. Auch war er sich der Berantwortung bewußt, nur brauchbare Mit­arbeiter unserem Berufe zuzuführen. Leider mußte auch hier wieder festgestellt werden, daß viele Kollegen die Ausbildung nicht mit der nötigen Sorgfalt vornehmen und den Lehr­ling oft mit anderen als rein beruflichen Arbeiten beschäftigen. In der Zuerfennung der Berechtigung zum Halten von Lehrpersonal müßte einmal etwas Durchgreifendes unternom- Die in den Wagenfabriken und Karosseriebetrieben beschäftigte men werden. Als Gesamtergebnis erhielten ein Prüfling: sehr Arbeiterschaft hat schon seit Wochen versucht, mit den Arbeitgebern führendes Organ des Parteivorstandes aus Anlaß dieses partei­gut; achtzehn: gut; fechs: genügend, und vier Prüflingen mußte der zu einer Berständigung über die Aufbesserung der bestehenden Lohn- geschichtlich so wichtigen Maimonats eine Festschrift heraus, die Kat gegeben werden, sich zur Herbstprüfung noch einmal zu melden." bedingungen zu gelangen, ohne den gewünschten Erfolg zu erreichen. gleichzeitig die Maizeitung der Sozialdemokratie in den deutsch­Es ist ein altes Uebel in der Behrlingswirtschaft, daß viele Lehr- Bon den Arbeitgebern sind die berechtigten Forderungen beharrlich sprechenden Ländern und Festschrift des Internationalen Kongresses meister es mehr mit der Ausbeutung als mit der Ausbildung halten. abgelehnt worden; sie behaupten, der Geschäftsgang gestatte ihnen sein wird. Unter Mitarbeit hervorragender Vertreter des Sozialis­Das stellt sich leider erst heraus, wenn die Behrzeit vorüber und es die Erhöhung der Löhne nicht. Der Schlichtungsausschuß hat der mus Deutschlands   und des Auslandes, wird diese Festschrift mit zu spät ist. Auch wir sind der Ueberzeugung, daß folange nicht Arbeiterschaft eine Rohnerhöhung um 5 Broz. zugesprochen. Die reichem Bilderschmuck in einem Umfang von 16 Seiten erscheinen. gründlich Remedur geschaffen wird, es so ziemlich beim alten bleibt. Arbeitgeber haben aber diesen Spruch abgelehnt. Am vorigen Diens. Rautsty und Bernstein  , Molkenbuhr, Frohme, Erforderlich ist, daß im Laufe der Lehrzeit im Anschluß an den tag ist vor dem Demobilmachungskommissar verhandelt worden Stolten, Berner und andere deutsche Genossen vereinigten sich Fachschulunterricht, der überall einzuführen ist, wo er nicht besteht Ueber das Ergebnis wurde am Sonnabend von Henschel in einer mit Tom Shaw, Claudio Treves  , Dan, Soukup u. a. und seine Einführung irgendmöglich ist, regelmäßige Brüfungen vor- Bersammlung der Funktionäre und Betriebsräte der Karosserie ausländischen Genoffen, damit dem Internationalen Kongreß zu genommen werden, und zwar mindestens halbjährlich. Stellt sich betriebe berichtet. Die Arbeitgeber weigerien sich auch hier wieder, Hamburg   ein Ueberblick über die Bewegung des arbeitenden Volkes babei heraus, daß der Lehrling fich aus irgendwelchen Mängeln eine Lohnerhöhung zu gewähren. Schließlich tam aber doch eine in Deutschland   und im Auslande gegeben werde. Künstlerische Kräfte oder aus gesundheitlichen Gründen für den betreffenden Beruf nicht Bereinbarung zustande, nach der am nächsten Dienstag eine neue verschönern und vertiefen das Bild, das der Text in reicher Fülle eignet, dann ist noch Zeit seine Eltern zu veranlassen, ihn aus der Bohnverhandlung vor sich gehen soll. Die Bersammlung erklärte fich bietet. Lehre herauszunehmen und ihn einen für ihn geeigneteren Berufe mit dieser neuen Berhandlung einverstanden. zuzuführen. Zeigt sich, daß der Lehrmeister nachlässig ist in der Er­füllung seiner Pflichten, dann muß er gemahnt werden sie zu er­füllen. Läßt er auch die Mahnung unbeachtet, dann muß ihm der Lehrling entzogen und in eine andere Lehrstelle untergebracht merden. Ergibt sich erst nach Ablauf der Behrzeit, daß der Aus­gelernte den Anforderungen, die an einen jungen Gehilfen gestellt werden, nicht genügt, dann muß verfahren werden, wie es in Däne­mart z. B. längst geschieht. Durch sorgfältige Prüfung ist festzu stellen, wie lange der Ausgelernte nachlernen muß, um den Mindest leistungen eines Gehilfen zu genügen. Er muß dann zu diesem 3wed in eine neue Lehr- oder Bolontärftelle gebracht werden, erhält jedoch während dieser Zeit den tariflichen Mindestlohn, ben die Arbeitgeberorganisation zu zahlen hat, der der nachlässige Lehr­meister als Mitglied angehört. Bon ihm muß die gezahlten Lohnbeträge zurüdfordern. Kommt ein solcher all bei einem Lehr­meister wiederholt vor, muß ihnen die Befugnis zur Anleitung und zum Halten von Lehrlingen entzogen werden.

Die Haftung des Lehrmeisters und seiner Kore poration für die den Lehrlingen aus ungenügender Ausbildung erwachsenen materiellen Nachteile, würde zweifellos dazu beitragen, das Berantwortungsgefühl bei der Lehrlingsausbildung zu stärken. Deshalb erscheint sie uns als durchaus notwendig.

Die Maifeierparole in Deutschösterreich lautet in diesem Jahre: Der Streit der Werffteingruppe( Bausteinmetze) des Zentral- Gegen die internationale Realtion! Gegen den Fascismus! Für verbandes der Steinarbeiter wurde nach fünfwöchigem, die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit! Für die Geschlossenheit des einmütig geführtem Stampf mit Erfolg beendet. Die Arbeit internationalen Proletariats! wurde heute wieder aufgenommen. Es gelang, alle von den Unter­nehmern geplanten Berschlechterungen abzuwehren und den Stunden= lohn von 1600 auf 1850 m. zu erhöhen Außerdem wurden einige Berbefferungen des örtlichen Tarifes erreicht. Nähere Auskunft dar­über erhalten die Mitglieder im Bureau. Allen Bauarbeitern, die die Steinarbeiter in ihrem schweren Kampfe unterstützten, spricht die Streitfeitung ihren Dant aus, mit der Versicherung, daß die Steinarbeiter im gegebenen Falle ebenfalls solidarisch handeln.

Die Berhandlungen über die örtlichen Sonderzulagen für die Arbeiter, Angestellten und Beamten des Reichs, der Staaten und Gemeinden dauerten am Sonnabend bis gegen Mitternacht, ohne zu einem Ergebnis zu führen. Heute nachmittag 3 Uhr werden die Berhandlungen im Reichsfinanzministerium fortgesetzt und man glaubt, noch im Laufe des heutigen Tages zu einem endgültigen Entscheid zu gelangen.

Ein Streit bei der Köln- Bonner Eisenbahn ist wegen Lohn­differenzen ausgebrochen. Der Betrieb ruht.

Die Barijer Konfeffionsarbeiterinnen, denen der Arbeitsminister jeine Vermittlung nach Wiederaufnahme der Arbeit angeboten hatte, haben beschlossen, die Arbeit heute nicht aufzunehmen, sondern den Streif fortzusehen.

Sport.

Rennen zu Mariendorf   am Sonntag, den 22. April. 1. Rennen. 1. M. 3.( M. Ringius), 2. Fred Wilkes jr.,( Ab. Freundt), 3. Pollux( W. Lemzer). Toto: 22:10. Blak: 14, 22, 18: 10. Ferner liefen: Hoffnung I, Fesselballon, Midas I, Argentaria, Zukunft, Lenz I, Willfür. 2. Rennen. 1. Le pet. Loulou( G. Faul), 2. Hartenfels  ( A. From ming), 3. Amorette( B. Beyne). Toto: 44: 10. Blat: 21, 20, 54: 10. Ferner liesen: Seewind, Eilzug. Durchbruch, Erdmann, Berthold, Zufall. 3. Rennen. 1. Jallus( Sinorazki), 2. Zeitgeist( G. Lautenberger), Toto: 72: 10. Plat: 18, 15:10. Ferner 3. Shbi( 3. Lichtenfeld). liefen: Martha III, Adelei 9.

4. Rennen. 1. Florentiner( 3. Mins), 2. Marh H.( Weidmüller), 3. Harry W.( Czerzon). Toto: 32: 10. Blak: 11, 10, 12: 10. Ferner liefen: Bring Miagowan, Fainer J., Baron Azworthy, Fenelon, Bechfacel.

5. Renne R. 1. Marichall Hindenburg( 3. Mills), 2. Flott( Th. Steeger), 8. Fajner Woodline( lb. Freundt). Toto: 141: 10. Blat: 24, 14, 14: 10. Ferner liefen: Magowan, Die Befte, Crocus, Allenſtein  . 6. Rennen. 1. Fiscus( Lichtenfeld), 2. Schlips( A. Rüdert), 3. Mig Gregor( E. Treuherz). Toto: 61: 10. Blak: 16, 15, 17: 10. Ferner liefen: Bingen   jr., Heidemann, Lenz I, Frithjof I. 7. Rennent, 1. Bergichwalbe( G. Lautenberger), 2. Roronna( F. Ehmidt), 3. Mafao( Hartfeil). Toto: 63: 10. Blag: 26, 16: 10. Ferner liefen: Bolly, Paula Bingen. 8. Nennen. 1. Libanon  ( Alb. Freundt), 2. Barde( Hs. Schleusner), Falter.

3. Pistole( Großmann). Toto: 30:10. Blaz: 14, 20: 10. Gerner lieſen:

Tarisverhandlungen in der Textilindustrie. Wir erhalten darüber folgenden Bericht: Der Schlichtungsausschuß Groß- Berlin erfannte die Roliage der Berliner   Textilarbeiter an und legte in einem Schiedsspruch fest, daß Die vereinigten Konfektionäre wollen diesen Beschluß mit der die Märzlöhne für den Monat April um 10 Broz. erhöht werden Aussperrung beantworten. Diese Bewegung fällt mit unter follen. Damit würde sich der Lohn eines gelernten Färbers von die vom franzöfifchen Gewerkschaftsbund eingeleitete Aktion zu 970 auf 1067. pro Stunde erhöhen. Jedenfalls ein Lohn zum gunsten höherer Löhne. In Paris   und den Provinzen sind Leben zu wenig und zum Verhungern zuviet. Der Nordostdeutsche bereits zahlreiche Lohnattionen organisiert worden. Zu den wich­Tegtilarbeitgeberverband hat trotzdem ben Mut be- tigsten biefer Bewegungen gehören diejenigen der Arbeiter in jeffen, den Schiedsspruch abzulehnen. Der Demo foll öffentlichen Diensten des Diftritts Paris   und der Be- Die gestrigen Stadrennen auf der Olympiabahn fonnten infolge aun entscheiden, was recht und billig ist. fleidungsarbeiter Don Paris. In den Departementen des Regenwetters nicht ausgefahren werden. Die nächsten Rennen finden Für die Bosamentengruppe hatte der Schlichtungsauss des Nordens, besonders in Lille  , find fast alle Arbeiter an der am 6. Mai statt. chuß in einem Schiedsspruch 5 Proz. Lohnerhöhung für die zweite Aftion beteiligt. Die Metallarbeiter erzielten eine Lohn­Hälfte März entschieden. Die Arbeitgeber, zum größten Teil erhöhung ohne eine Bewegung einzuleiten. Nachdem die Sektion Kleinhandwerker, lehnten diefe 5 Bro3. 2ohnerhöhung Lille der Segeltuchfabrikanten befchloffen hatte, auf fein antworteten Die Textil a b. Am 20. d. m. war die Berhandlung vor dem Demp und hier Lohnerhöhungsgesuch einzugehen, erklärten die Arbeitgeber, für die zweite Hälfte April die 5 Broz. arbeiter mit einem nahezu allgemein durchgeführten Streif. Schriftliche Garantie. Zähne ohne Gaumen. Kulante Zahlungs­Rohnerhöhung als berechtigt anzuerkennen. Dadurch wird der Andere weniger bedeutende Konflikte zeitigten den Abschluß von Zahnziehen mit Betäubung bei Bestellung von Gebissen gratis. Stundenlohn eines Posamentiergehilfen von 1265 auf 1330 Mr. er- Berträgen. In zahlreichen Industrien werden Forderungen auf HATVANI, Danziger Str. 1, Hochbahnstation. Lohnerhöhungen geltend gemacht.

höht.

Für die Stidergruppe lehnten die Arbeitgeber jede 3ohnerhöhung ab, weil die Löhne nach ihrem Ermessen schon iel zu hoch sind. Der Stundenlohn eines Rurbel tiders beträgt 1085 M. Das weifere ergibt sich hieraus.

Gewinn- Auszug

BT

21. Breußisch- Süddeutschen ( 247. Breußischen) Klassen- Lotterie 4. Alaffe

5. Ziehungstag

21. April 1923

Auf jebe gezogene Summer find stoel gleich bobe Grivinne gefallen, unb stvar je einer auf ble Cofe gleier Rummer in ben beiben Abteilungen I und II

Ohne Gewähr.

Nachorud verboten.

In der Bormittags- Ziehung wurden Gewinne

über 30 000 M gezogen.

2 g 250000 328746

2 su 100000% 171339

12 zu 50000 46 63695 95735 101435 179959 307968 C13904

56 g 300605490 5747 6539 7100 34867 49859 9898 62396 62923, 66957 114821 117230 118286 133394 70776 204739 213440 223553 227741 245118 268313 75796 209372 303441 319231 333491 336539 351134

In der Nachmittags 3iehung wurden Gewinne

über 30 000 M gezogen.

2 gu 30 Millionen 135067

4 zu 250000 271120 336084

30 au 100000 9 1053 42650 74303 197437 361306

10 zu 50000 202 90709 179411 18 357 291876 319463

84 zu 30000 4961 13052 18200 2: 831 34534 54354 12020 62789 74205 97434 103309 113632 116978 118814 20396 123500 126328 131108 137439 188214 198956 02083 2060 9 206885 211064 216734 220708 235084 53842 258358 266915 290.00 314575 318091 320711 28790 334785 344883 357.41 3638.7 364285 372443

Admirals- Varieté

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