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Gewerkschaftsbewegung

Dollarpreise und Papiermarklöhne.

Spanban, Anabenmittelschule, Seinrichsplay: Arbeit und Arbetter im Großbetrieb( 7 Uhr). Röpenid, Gemeindeschule, Wilhelmstraße: Kapitalismus und Sozialis. mus( 7 Uhr). Hörertarten zum Preise von 500 M.( für Kurzarbeiter zu 250 M., ufer 24-25, 2. Sof I, erhältlich. Außerdem können die Kollegen die Kurse für Arbeitslose unentgeltlich) find im Bureau der Betriebsräteschule, Engel direkt aufsuchen und den Hörerbeitrag dort an den Vertrauensmann zahlen. Nicht nur Betriebsräte, sondern alle freigewerkschaftlich organisierten Arbeiter und Angestellten können die Kurse besuchen. Freigewerkschaftliche Betriebsräteschule.

veröffentlicht, in der fie, ohne auch mur irgenbreie bie in unsern Presseberichten mitgeteilten Tatsachen in Abrede zu stellen, ver­zweifelte Anstrengungen macht, ihren Taten einen proletarischen Charakter zu geben. In einem an die Vorstände des Deutschen Ver­fehrsbundes, des Maschinisten- und Heizerverbandes und des Zen­Als die Regierung den Spekulanten, die frenetisch auf den Zu- tralen Bundes der Transportarbeiter Hollands gerichteten Brief sammenbruch Deutschlands im Ruhrgebiet spekulierten, in die Arme stellt sie als eine Art Verhandlungsgrundlage eine Anzahl Punkte fiel, erklärten die Unternehmer, und die Regierung tat es ihnen auf, an denen das einzig Positive die Erklärung ist, daß die Mit­nach, daß von weiteren Lohnerhöhungen teine Rede sein tönne. glieder der Föderation nicht die Freiheit haben, um die Stellen Der Dollar war auf 20 000 gefunken", sollte auf diesem Stand des streifenden Rheinschiffahrtspersonals zu übernehmen oder unter ,, stabilisiert" werden, folglich dürften keine Lohnerhöhungen mehr französischem Geleit zu fahren". Der Schluß des Briefes lautet Festfälen, Neue Friedrichstr. 35, wichtige Versammlung. AfA- Funktionärkarte wie folgt:

vorgenommen werden.

Die Unternehmer blieben also auf ihren Sachwerten, Ueber­gewinnen, Devisen und Dollarpreisen figen und forderten von den Arbeitern, daß sie sich mit ihren Papiermarflöhnen begnügten. Das war die sogenannte Markstabilisierung. Heute muß man davon ja schon in der Vergangenheit sprechen.

Der Dollar hat sich inzwischen auf 30 000,, ftabilisiert" und man braucht kein Prophet zu sein, um vorauszusehen, daß er sich bei der Wirtschaftspolitit der Regierung noch weiter in die Höhe ,, fta­bilisieren wird. Die Papiermarklöhne der Arbeiter und An­gestellten werden sich noch mehr entwerten, die aus der wachsenden Distanz zwischen Papiermark und Dollar entstehenden Uebergewinne der Unternehmer werden noch mehr steigen. Nichtsdestoweniger er flären diese die Lage noch für zu unübersichtlich", um Lohn­erhöhungen, die ja längst feine mehr sind, zuzugestehen. Soweit Ausgleichszahlungen zugestanden werden, beschränten sie sich auf 5 oder 10 Proz.

Diese systematische Reduzierung der Löhne, diefer mit Hilfe der Dollarpreise vorgenommene Lohnabbau hat uns bereits in eine Wirtschaftskrise hineingeführt, die ohne Beispiel ist. Die Spefu­lationspolitik der Unternehmer muß unweigerlich zu einem Bu­fammenbruche der Wirtschaft führen, wenn ihr jetzt nicht endlich eine mal Einhalt geboten wird.

Der 1. Mai in den Reichsbetrieben.

Die Reichsregierung hat hinsichtlich des Dienstes der Beamten, Angestellten und Arbeiter der Reichsbehörden und Reichsbetriebe qm i. Mai folgende Regelung getroffen: In den Ländern, in denen der 1. Mai als gefeßlicher Feiertag landesrechtlich anerkannt ist, ist auch in den Reichsbehörden und be trieben auf die Landesgefeßgebung Rücksicht zu nehmen.

In den Ländern, in denen der 1. Mai nicht als gefeßlicher Feier­tag gilt, haben Beamte, Angestellte und Arbeiter, welche zweds Teil­nahme an einer Feier am 1. Mai dem Dienst oder der Arbeit fern bleiben wollen, rechtzeitig bei ihrem Dienstvorgesetzten um Befreiung vom Dienst nachzusuchen. Solchen Anträgen ist grundsäglich überall soweit zu entsprechen, als dadurch die notwendige Fortführung des Dienstbetriebes nicht in Frage gestellt wird. Bei der Entscheidung über derartige Gesuche soll nicht engherzig verfahren werden. Die hiernach beantragte und bewilligte Freizeit ist bei Beamten und Angestellten auf den Erholungsurlaub anzurechnen. Das gleiche tann auf Wunsch bei Arbeitern geschehen. Wird von Arbeitern nicht ausdrücklich um Anrechnung auf den Erholungsurlaub nachgesucht, so wird für die Dauer der Arbeitsversäumnis Lohn nicht gewährt. Von der Anrechnung auf den Erholungsurlaub oder der Lohn­fürzung tann abgesehen werden, wenn die Nachholung der ver fäumten Arbeitsstunden anderweit sichergestellt ist. In Betrieben, in denen Dienstbefreiung zur Befriedigung religiöser Bedürfisse an staatlich nicht anerkannten Feiertagen ohne Anrechnung auf den Er holungsurlaub und ohne Lohntürzung gewährt wird, gilt das gleiche auch für Dienstbefreiungen am 1. Mai.

Die örtlichen Sonderzuschläge der Beamten. Die in der Zeit vom 19. bis 24. April im Reichsfinanzministerium abgehaltenen Berhandlungen über die örtlichen Sonderzuschläge der Beamten führten zu einer Regelung für das alt- und neubesetzte Gebiet, die Grenzbezirke und insgesamt 14 Großstädte mit zahl­reichen Vororten. Die weitergehenden Wünsche der Beamten und Gewerkschaften, die in den verschiedenen Bezirken vorhandenen Härten durch Berücksichtigung einer größeren Zahl von Orten aus­zugleichen, wurden von der Regierung abgelehnt. In vielen Orten gehen auch nach der neuesten Regelung die Beamten leer aus. Daß dadurch die Stimmung in der Beamtenschaft verbessert wird, fann die Regierung faum annehmen. Die von ihr bei den Berhand­lungen gemachten Zugeständnisse unterliegen noch der Beschluß faffung des Reichstags, die aber erst Anfang Mai zu erwarten ist. Die Zuschläge selbst sollen rüdwirfend ab 1. März gewährt werden. Der für das besetzte Gebiet höchste Prozentjazz beträgt 624; auf Hamburg entfallen 260, auf Berlin 182 Prozent. Für die Vororte, soweit sie nicht mit den Großstädten gleichgestellt wurden, sind ent sprechende Abstufungen vorgenommen. Für das besetzte Gebiet foll außer der Erhöhung der Sonderzuschläge noch eine Erhöhung der Bejagungszulage in Betracht kommen.

Eine kommunistische Streitbrecherorganisation. ( IHB.) Die kommunistische Föderation der Transportarbeiter ( Rotterdam ) hat auf die Kritit an ihren Streitbrecherdiensten zu= gunsten des französisch - belgischen Militarismus und zum Schaden des kämpfenden deutschen Proletariats eine ausführliche Erklärung

Die sozialdemokratische Zeitung" De Voorwaarts"( Rotterdam ) schreibt darüber am 17. April folgendes:

"

AfA- Funktionäre Metall! Freitag abend pünktlich 7 Uhr in Haverlands und Mitgliedsbuch des Butab, DBB., 36A. legitimieren.

"

Aus der Partei.

Maifestnummer der Gleichheit".

Unser Borstand schlägt dem Borstand des Deutschen Verkehrs­bundes, des Maschinisten- und Heizerverbandes und des Zentralen Bundes der Transportarbeiter vor, eine gemeinsame Bersammlung der Vorstände abzuhalten, um den Streif des Rheinschiffahrtsperso­nals zu besprechen und zu lebereinstimmung in dieser Frage zu gelangen." Die Gleichbett", die Zeitschrift der sozialdemokratischen Frauen Während durch diesen Brief die Föderation der Transport- und Mädchen, hat ihre Mainummer in erweitertem Umfang als arbeiter in den Anschein erweckt, als ob auch sie gegen den fran- Doppelnummer herausgegeben und sie dem Internationalen Kongrei zösisch- belgischen Militarismus Front machen will, wirbt ein Vor- gewidmet, der Ende Mai in Hamburg zusammentritt. Eine Reihe ftandsmitglied dieser revolutionären" Organisation gleichzeitig von führenden Sozialistinnen des Auslandes geben in dem leiens­Streifbrecher für die Rheinschiffahrt an. werten Heft Schilderungen über die Lage der Frauenbewegung in ihren Ländern. Dr. Marion Phillips berichtet über das Ber­hältnis der Frauen innerhalb der Arbeiterpartei Großbritanniens , Seit einigen Wochen versucht man auch in Rotterdam Streit- ouise Saumoneau über die Bestrebungen, das Frauen­brecher anzuwerben, um im Dienst des franzsiösch- belgischen Mili wahlrecht in Frankreich einzuführen, Agnes Robman in tarismus zu fahren. Der Werber Mol wird bei dieser Tätigkeit Zürich schreibt über das Frauenstimm- und Wahlrecht in der unterstützt durch das Vorstandsmitglied der Föderation der Trans- Soweiz, Klara Kalnin über Frauenrechte in Lettland , Eva portarbeiterd Groeneveld. Allerlei verdächtige Elemente wer- Broido über die Lage der Arbeiterin in Rußland , Genoisin ben herangelotft, die jetzt arbeitslos find... und sich bereit erklärt Hanna Neige widmet einen Auffaz besonders der Hamburger hatten, in Deutschland zu fahren.... Der Versuch scheiterte aber sozialistischen Frauenbewegung, Klara Bohm Schuch schreibt an der Forderung der Arbeiter, die Streitbrecherdienste zu leisten über den Völkerfrieden, während Marie Juchacz über die Arbeit bereit waren, einen Arbeitskontraft zu erhalten. Groenevald schien der Frauen in der deutschen Partei einen Ueberblick gibt. Ge­nicht bereit, dazu seine Zustimmung zu geben." noffin Luife Kautsky ruft interessante Mai- Erinnerungen wach, während Toni Sender über die gewerkschaftliche und politische Internationale, Gertrud Hanna über die Internationale Organifation der weiblichen Arbeitsfräfte, Luise Schröder über den Maientag der Arbeiterinnen, Eli Radie Warmuth über unsere Jugend, Toni fülfüber National- internationale Erziehung, Anna Remig über Noch immer Krieg, Mathilde Wurm über die Mai- Inter­nationale und Lore Agnes über die Frauen in der Internationale schreiben. Badende Gedichte und Justrationen umrabmen den außergewöhnlich interessanten Inhalt diefer Sonderausgabe, die den Freundinnen unserer Frauenzeitschrift ficher hoch willkommen sein wird.

Wenn die Tatsachen sich so verhalten, wie der Boorwaarts" sie wiedergibt, und wenn diese Arbeiterorganisation, die in einem öffent­lichen Brief behauptet, gegen den französisch - belgischen Militarismus fämpfen zu wollen, gleichzeitig zugunsten eben dieses Militarismus durch ihre Vorstandsmitglieder Streitbrecher anwerben läßt, so würde gegenüber einer derartigen verräterischen Handlungsweise feine Kritik scharf genug sein.

Zum Streit im Beamten- Wirtschaftsverein. Bom Deutschen Verkehrsbund wird uns geschrieben: Am Dienstag abend fanden erneute Verhandlungen mit der Geschäftsleitung und den Organisationsvertretern statt. In der Er­fenntnis, daß Lebensmittel nicht dem Verderben ausgesetzt werden dürfen, erklärte sich die Streifleitung im Einverständnis mit der Organisationsleitung damit einverstanden, daß das am Montag ge­badene Brot durch Streifende nach den Berkaufsstellen des BWB. gefahren wird. Die Verhandlungen dauerten bis spät in die Nacht hinein, führten aber leider zu keinem Resultat. Wenn auch die Geschäftsleitung in einigen Punkten dem Wunsche der Streifenden nachtam, so bedeuteten doch die weiteren Zugeständnisse der Ges schäftsleitung für einen nicht geringen, Teil der Belegschaft gegen. über dem bisher bestandenen Lohnverhältnis eine ziemlich beträcht­liche Verschlechterung des Lohneinfommens. Die Geschäfts­feitung einer Organisation, beren Mitglieder zum übergroßen Teil in Reich, Staat und Gemeinde um Befferstellung ihrer wirtschaft lichen Lage einen hartnädigen Kampf führen, wollte der bei ihr in Arbeit stehenden gewerblichen Arbeiterschaft nicht zumuten, sich eine Berschlechterung ihrer Lohnverhältnisse gefallen zu laffen und zwar zu einer Zeit, wo von Tag zu Tag eine Steigerung der Preise der wichtigsten Lebensmittel zu verzeichnen ist.

Es ist nicht ausgeschlossen, daß die Geschäftsleitung durch In­ferate in der bürgerlichen Breffe versucht, Arbeitswillige heranzu­ziehen. Die Streifenden werden sich durch derartige Maßnahmen in ihrem gerechten Kampf nicht irremachen laffen. Wir sehen soviel Reinlichkeits- und Solidaritätsgefühl bei der Arbeiterschaft voraus, bergeben wird.

Der Verein sozialistischer Aerzte Deutschlands veranstaltet unter Teilnahme feiner auswärtigen Mitglieder und Gäste am 26. und 27. Mai d. J. im Reichstage eine Tagung mit dem Berhand­lungsthema Aerzte und Krantentassen". Referenten find die Genoffen: Dr. Epstein, München ; Brof. Grotjahn, M. d. R., Berlin ; Dr. Kautsky. Wien ; Dr. Knad, Hamburg ; Dr. Weyl, M. 6 2., Berlin ; Frau Dr. Wygodzinski, Berlin . Anfragen find zu richten an den Schriftführer des Vereins, Genossen Dr. Korach, Berlin- Wilmersdorf, Nassauische Straße 3.

zahlreichen, im allgemeinen geringen Regenfällen und frischen südwestlichen Wetter bis Freitag mittag. Mild und überwiegend trübe mit Binden. Später zeitweise aufflaiend und etwas fübler. Berantwortlich für ben rebaft. Teil: Bictor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: h. Glode, Berlin . Berlag Borwärts- Berlag 6. m. b.$.. Berlin . Drud: Borwärts- Ruchdruderci u. Berlaasanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin . Sindenstr. 8 Hierzu eine Beilage und Unterhaltungsbeilage Heimwelt".

NEUE GALERIE

München

ladet ein zur

Berlin

daß sie sich zu einem Berrat an ihren kämpfenden Brüdern nicht ERÖFFNUNGS- AUSSTELLUNG

Bergolder und Bilderrahmenmacher! Die beiderseitigen Ver­

tragsparteien, Arbeitgebers und Arbeitnehmer verbände, baben den Leipziger Str. 124, Hp./Eing. Wilhelmstr. 80a am 17. April 1928 gefällten Schiedsspruch, der eine Erhöhung Löhne und Affordsätze um 10 Broz. vorfieht, angenommen. Die neuen Lohnabkommen werden sofort in Drud gegeben und sind ab Sonnabend in unserem Bureau erhältlich.

Deutscher Holzarbeiterverband, Verwaltungsstelle Berlin . Betriebsräteschule.

Freitag beginnen folgende Rurfe, an denen noch neue Höver beilnehmen tönnen: 8entrum, Gophien- Enzeum, Weinmeisterstr. 16-17: Einführung in das Befen des modernen Staates( 8 Uhr); Die Stellung der Frau in der modernen Gesellschaft( 6 Uhr); Buchhaltung und Bilans ( 8 Uhr); Rentabilität und Pro­buttivität in der privatṭapitalistischen Unternehmung( 8 Uhr).

Südosten, Leibniz- Gymnasium, Mariannenplag: Arbeitsrecht und Bür gerliches Gefeßbuch( ½7 Uhr, Zimmer 17); Geographische Grundlagen der Wirt. fchaftspolitik( 6 Uhr, Simmer 18); Wesen und Formen der kapitalistischen Wirtschaft( 8 Uhr, 8immer 18).

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