Gewerkschaftsbewegung
Die Betriebs- und Beamtenräte der Reichsbahn. Die Vertreter der im DEV. organisierten Betriebs- und Beamtenräte der Reichsbahn waren am 22. und 23. April in der Brauerei Pfefferberg in Berlin zur 3. Reichskonferenz verfammelt. Die Konferenz galt der Berichterstattung der Saupträte verwaltung des Deutschen Eisenbahner- Ber: bandes und des Hauptbetriebs. und Hauptbeamtenrates im RBM. über die Tätigkeit im verflossenen Geschäftsjahr sowie der Ein leitung der Wahlbewegung zu den Betriebsrätewahlen, die Mitte Mai in allen Dienststellen der Reichsbahn im unbesezten
Gebiet stattfinden.
Die Berichterstattung der Beauftragten der Haupträtevermaltung und des Hauptbetriebs- und Hauptbeamtenrates wurde am ersten Tage mit großer Sachlichkeit aufgenommen. Den Berichten folgte eine Diskussion, die auch dort, wo sie kritisch auf die Berichterstattung einging, Zeugnis davon ablegte, daß die versammelten Bertreter der Betriebs- und Beamtenräte ihre Aufgabe mit fachlichem Ernst und nüchternem Wirklichkeitssinn im Interesse der geJamten am Wirtschaftsleben Deutschlands interessierten Bevölkerung auszuüben bestrebt sind. In den Berichten sowie in der Diskussion wurde vor allem auch das Beamtenrätegesetzt wiederholt erwähnt, und das Urteil der Bersammlung über das gegenwärtig vorliegende Produkt der zweiten Lesung im Beamtenausschuß des Reichstages fam zum Ausdrud in einer Entschließung, der wir folgendes entnehmen:
Die Reichstonferenz verurteilt entschieden sowohl das fchleppende Tempo dieser Verhandlungen wie den Bersuch der Regierung und der bürgerlichen Parteien, das Beamtenrätegesetz zu benutzen, um die Beamtenschaft aufs neue in ihrer rechtlichen Stellung von der gesamten übrigen Arbeitnehmerschaft abzutrennen. Die Reichskonferenz muß es ablehnen, die Beamtenschaft als eine Arbeitnehmergruppe geringeren Rechts behandeln zu lassen. Sie fordert, daß
Reichsarbeitsminifteriums ein Schiebsfpruch gefällt, monach die Zum Strumpfwirkerftreit in Buenos Aires . anerkannten Löhne für eine unbefristete 3eit festgelegt Wie uns aus Buenos Aires getabelt wird, dauert der Strumpfwaren. Der gleiche Arbeitgeberverband zahlt für das Gebiet der wirkerstreit in Buenos Aires fort. Die Versuche von Agenten, Elbe die am 9. März durch Spruch festgesetzten Löhne weiter, Streitbrecher in Deutschland anzuwerben, werden fortgesetzt. Vor während für die Oder und die Märkischen Wasserstraßen dem Personal diesen Agenten wird bringend gewarnt. ein Lohnabbau aufgezwungen werden soll. Dieses Vorgehen der Unternehmer hat begreifliche Erbitterung unter dem Der Streit in der Glasreinigungsbranche ist beigelegt, da eine Personal geschaffen. Teilstreifs sind bereits ausgebrochen, indem das Berständigung zwischen beiden Parteien erzielt wurde. gesamte Waschinen- und Kesselpersonal der Dampfergenossenschaft Deutscher Strom. und Binnenschiffer in Hamburg , Berlin , Stettin , Fürstenberg und Breslau ihren Betrieb zum Stillstand gebracht haben. Bon der Abteilungsleitung des Zentralverbandes der Maschinisten und Heizer find für die nächsten Lage an allen Umschlagplätzen der
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Ein Streit in Jena ist am Dienstag im Betriebe der Firma Sei u. Gdott u. Gen. ausgebrochen, da die Thüringer Metallindustriellen den im Reichsarbeitsministerium gefällten SchiedsDie Verbindlichkeitserklärung des Schiedsspruces ist beantragt, spruch abgelehnt haben, auf die Märzlöhne 10 Broz. zuzulegen. läßt jedoch auf sich warten.
Zu einem Anti- Streitgefeh in Ungarn hat die Regierung einen Gesegentwurf eingebracht, wonach in Zukunft jeder Streif untersagt wird. Diesem Entwurf zufolge werden alle industri ellen und faufmännischen Unternehmungen unter strenge Polizeiaufsicht gestellt. Man macht sich indessen bei der Abstimmung auf lebhafte Oppofition der sozialistischen Partei gefaßt. Selbst in Ungarn dürfte es außer den Sozialisten noch Menschen geben, die vernünftig genug sind, um zu wissen, daß das Verstopfen der Ventile den Neffel zur Explosion bringen muß.
Die drel englischen Gewerkschaften der Tischler, effeI. schmiede und Klempner der Schiffahrtsindustrie, die es bisher abgelehnt hatten, das allgemeine Abkommen betr. Ueberstunden und Nachtarbeit au ratifizieren, fo daß eine allge meine Stillegung der Schiffahrtsindustrie drohte, haben beschlossen, die Gewerkschaftsbedingungen anzunehmen.
Der Pariser näherinnenstreit geht weiter, trotzdem die Aussperrung rüdgängig gemacht worden ist.
Maler, Ladierer, Unstreicher! Heute abend 7 Uhr Bezirksverfamm Tung Norden, Swinemünder Straße 12. Es ist Pflicht aller Partei genossen, an dieser wichtigen Bersammlung teilzunehmen.
Aus der Partei.
Oder und Märkischen Wasserstraßen Bersammlungen einberufen und dürften die Entscheidungen dieser Versammlungen in furzer Zeit den gesamten Dampfbetrieb der Oder und Märkischen Wasserstraßen die Beamten gleichberechtigt und gleichgewertet zum Stillstand führen. Die Wirkungen dieses Kampfes Steinarbeiter. Grabmal- und Marmorbrandhe. Sonnabend 3 Uhr Ver neben den anderen Arbeitnehmerschichten stehen. Gleich dem Be- dürften die ohnehin so empfindliche deutsche Wirtschaft schwer treffen, fammlung im Gewerkschaftshaus. Lehrergewerkschaft bes ADB. Sonnabend 7 Uhr abends Mitgliederverfamm. triebsrätegesetz muß es( das Beamtenrätegesez) ausgehen von dem und das alles darum, weil die Unternehmer glauben, ihre Zeit feilung im Gewertschaftshaus, Engelufer 25. Tagesordnung: Maifeier. Tagung Gedanken, daß durch die Wahl von Beamtenräten die Beamten - gekommen, der Arbeiterschaft Brutalitäten bieten zu können. Mit in Halle. Bon 8% Uhr an öffentliche Bersammlung. Dr. Beltert vom ADB. schaft zusammengefaßt wird zu gefeglich anerkannten den Frachten ist das gleiche Unternehmertum trotz der Verbilligung spricht über Beamtenrecht. Gäfte find willkommen. Einheiten, die bei jeder Dienststelle als zweiter millenbildender der Kohlen noch nicht mit einem Pfennig nach abwärts Fattor gleichberechtigt neben die vorgesezte Berwaltung gegangen, während man der Arbeiterschaft einen Lohnabbau zu treten haben. Seinen letzten Ausdrud muß das Recht von 10 000 m. wöchentlich aufzwingen will. auf gleichberechtigte Mitbestimmung in der Schaffung paritätisch zusammengefehter Schlichtungsausschüsse finden. Die Einräumung eines bloßen Mitwirtungsrechtes, das die Beamtenräte zu Scheingebilden erniedrigen würde, lehnt die Reichskonfes renz ebenso entschieden ab wie die der Beamtenschaft angefonnene Bildung der Beamtenräte durch getrennte Gruppenwahlen." Die Entschließung fand einstimmig Annahme. Der Berichterstatter, Genosse Breunig, hob in seinem Schlußwort besonders hervor, daß diefe Meinungskundgebung berufener Vertreter des Beamtentörpers der Deutschen Reichsbahn eine Warnung an die Parteien des Reichstages darstellen müsse.
Um zweiten Tage wurde nach einem Referat von Seidel über die Betriebsrätewahlen und die Lage der Arbeiterklasse eine Entschließung angenommen, die in ihren wesentlichen Teilen folgen.
den Wortlaut hat:
Die Konferenz erblickt in der Haltung der Betriebsvertretungen des Rhein - und Ruhrgebiets einen Triumph des Räfe. gedankens und gibt das Bersprechen, den Kampf um die Neuwahlen im unbefehten Gebiet in dem gleichen Geifte proletarischer Solidarität zu führen, der im Ruhrgebiet so große Erfolge aufzu
meisen hat.
Die Reichstonferenz nimmt dagegen mit Erstaunen und Entrüfting Renntnis von dem Berfuch der Reichsregierung, die Sta bilisierung der Mart somie
den Preisabbau auf Kosten des Personals
der Reichs- und Staatsbetriebe vorzunehmen, um auf dem Wege des Schlichtungsverfahrens und der Berbindlicherklärung von Schieds. fprüchen die Löhne und Gehälter auf dem Niveau des gegenwärtig auf seinen tiefsten Bunft gesunkenen Reallohnes zu stabilisieren. Sie erblidt in diesem Vorgehen der Reichsregierung eine staatliche Lohnpolitit, die einseitig das Interesse des Unternehmertums wahrnimmt.
Zum Streit im Beamtenwirtschaftsverein.
In einem Neuköllner Blättchen erschien am Mittwoch früh ein Aus Neubrandenburg ( Mecklenburg - Strelig) foreibt man uns: Inferat, in welcher der Beamtenwirtschaftsverein Arbeitskräfte gegen Bei der Bürgermeister wahl am 22. April erhielt der hohen Lohn verlangt. Es fanden sich darauf etwa 250 Arbeitslose Kandidat des Bürgertums 3978, der der SPD . Stadtrat ein. Ein großer Teil der Arbeitslosen, welche erfuhren, daß es sich Anders 8173 Stimmen. Gegenüber der legten Stadtverordnetenum einen Streit handelt, lehnten die Annahme der Arbeit ab, wollten wahl Novomber 1921 bedeutet das einen Gewinn für unsere jedoch Fahrgeldvergütung haben. Daß es dabei nicht so ruhig her- Genossen von 769 Stimmen; für das vereinte Bürgertum, das ging, ist begreiflich. Aus den Reihen der Arbeitslosen wurden Ber - einen Blod von den Demoftraten bis zu den Deutschvöllischen wünschungen gegen die Firma laut, daß man ihnen den Streif ver- bildete, einen Berlust von 185 Stimmen. Der Erfolg ist um so schwiegen und Streifbrecherdienste zumute. Die Geschlossenheit und beachtlicher, weil er erreicht wurde, trobem unser Kandidat, ber energische Wille bei den Streifenden ist durch solche Maßnahmen Stadtrat Genosse Anders, das schwierigste Amt der Stadt, das der Firma nicht gebrochen, sondern im Gegenteil noch mehr gestärft. Wohnungsamt hatte und trozdem man ihn persönlich in der Was jagen nun aber die Mitglieder des Beamtenwirtschaftsvereins gemeinsten und vorlogensten Art, wie sie nur in Medlenburg zu der Handlungsweise der Geschäftsleitung ihres Vereins?
Es wird nun versucht, durch einige Großhandelsfirmen, welche ihre Ware auch der Zentrale in Tempelhof lieferten, diese Ware mit ihren Gespannen nach den Berkaufsstellen des Beamtenwirtschafts. vereins zu fahren.
macht, daß dies als Streitbruch zu betrachten ist. Strengfte Die Kollegen bei diesen Firmen merden darauf aufmerksam ge= Solidarität ist Pflicht.
1921
Die Arbeiterinnen und die Gewerkschaften. Zweite umgearbeitete und ergänzte Auflage. 1923. 3. 5. W. Dieß Nachf., G. m. b. S., Berlin . Grundzahl 0,50. Als Dr. Braun vor dem Ausbruch des Weltkrieges seine Schrift„ Die Arbeiterinnen und die Gewerkschaften" verfaßte, hatten sich den gewerkschaftlichen Organisationen 230 347 Frauen angeschlossen. musterten die Gewerkschaften 1518 341 Frauen. Diese Ziffer wirft ermutigend und zugleich anspornend auf alle Genoffen und Genosfinnen, die sich der Agitation unter den Arbeiterinnen widmen. Sie werden auch die Das Ziel unseres Wahlkampfes ist daher, neben der Wahl tüch Neuherausgabe der Braunschen Schrift hochwillkommen heißen, da tiger Interessenvertreter der Arbeiterschaft im Betriebe die Stär- fie fich vorzüglich für die Propaganda des Gemerffchaftsfung unserer Organisation, des DEB., und die Abwehr gebantens in der weiblichen Arbeiterschaft eignet. Sie führt trefflich aller Zersplitterungsversuche. Unsere Propaganda gilt ferner der in das Wesen der Gewerkschaften ein, zerstreut die leider noch vorFörderung des Gedankens der Einheitsorganisation, für handenen Vorurteile gegen die öffentliche Tätigkeit der Frauen und die das Zusammenarbeiten von Betriebs- und Beamtenräten die schärft das Gewissen der Männer, denen die Wichtigkeit und Dringmirffamste Borarbeit darstellt, und einer Reform der Berwaltung lichkeit der Organisation der Arbeiterinnen noch nicht völlig zum Be= und ihrer Personalpolitik nach modernen wirtschaftlichen und so mußtsein gekommen ist. Die Gewertschaftsbewegung er zialen Gefichtspunkten. Unser Kampf richtet sich endlich gegen alle scheint bei Braun als eine große, den ganzen Menschen erfassende Bersuche, die Reichsbahn in den Besiz des Großfapitals zu über Kulturbewegung. Die Braunsche Schrift gibt nicht nur dem führen, und gegen die schematischen Entlassungsmaßnahmen des Gewerkschafts-, sondern auch dem Kulturpolitiker, der planmäßig Reichsverkehrsministers Ferner geg endie Berstümmelung unseres an einer fittlichen und geistigen hebung der Menschheit arbeitet, Tarifvertrages durch Maßnahmen, wie sie mit den Stammarbeiter reiche Anregungen. Dieser Schrift ist die weiteste Verbrei= erlaffen vorgenommen worden sind, und die Beschränkung der Rechte tung in allen politisch, gewerkschaftlich und fulturell interessierten der Betriebs- und Beamtenräte durch formal- juristische Silben- Kreifen zu wünschen. Sie ist von Braun umgearbeitet und ergänzt stechereien." worden.
Scheffel, der Vorsitzende des DEB. , fonnte in einer abschließenden Rede mit Recht betonen, daß die Konferenz reiche Arbeit im Dienste der Eisenbahnerschaft geleistet habe. Er zeigte in wirkungscoller Rede den Versammelten das Ziel, die Wahlbewegung zu benutzen, um die Kraft der gewerkschaftlichen Organisation und des in ihrem Rahmen und nach ihrem Programm arbeitenden Systems von Betriebsvertretungen bei der Deutschen Reichsbahn aufs neue zu steigern und zum Erfolge zu führen.
Rückgang der Arbeitslosigkeit in England.
Das englische Arbeitsministerium veröffentlichte eine Statiftit, aus der hervorgeht, daß die Zahl der offiziell angegebenen Arbeitslofen am 16. April 1 239 500 betrug, b. h. 21 170 weniger als in der vorhergehenden Woche, und 246378 meniger als am 11. Januar 1923.
Während in Deutschland infolge der fortgesetzten Entwertung der Arbeitseinkommen, somit der Aushöhlung der Kaufkraft der Berbrauchermaffen, die Arbeitslosigkeit einen erschreckenden Umfang Drohender Streik in der Oderfähiffahrt. angenommen hat, nimmt sie in England, wo die Löhne mit den Der Arbeitgeberverband für Binnenschiffahrt, Gruppe Oder Preisen im Einklang gehalten werden, ständig ab, troß dem Ber und Märkische Wasserstraßen, hat mit Wirkung vom fonkurrenz der niedrig bezahlten deutschen Arbeiter, troß dem Ver1. April ein en Lohnabbau von 10 000 Mart wöchent schminden vom Weltmarkt riefiger Berbrauchermassen Mitteleuropas . I ich festgesetzt und durchgeführt, ohne vorher den geringsten Versuch Aehnlich verläuft die Entwicklung in Amerifa, wo nach dem gegen zu unternehmen, sich mit den Arbeiterorganisationen ins Benehmen wärtigen Wechselkurs der Durchschnittslohn von zwei Stunden zu setzen. Dieser Att brutaler Willfür ist eine gröbliche Berlegung eines gelernten Arbeiters gleichzusehen ist dem Durchschnittslohn bestehender Vereinbarungen. Für das Gebiet der Elbe, Oder und von einer Woche eines gelernten Arbeiters in Deutschland . Märkischen Wasserstraßen war am 9. März unter Mitwirkung des Hier aber wird noch von„ untragbaren" Lohnerhöhungen geredet!
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