Der 1. Mai in München . München , 30. April. ( Eigener Drahtbericht.) Im Gegensah zu den offiziösen Beruhigungsmeldungen, die einen ungestörten Verlauf des morgigen Maitages voraussagen, sieht man in sozial- Wir erhalten von zuständiger Stelle folgende Mitteilung: Die Stimme der Berständigung nicht gehört werdemokratischen Kreisen die Lage als recht beunruhigend an. Der Vorwärts" wurde in der französischen und den soll, daß sie jeden als ihren Feind betrachtet, der das Nationalsozialistische Truppentonzentratto belgiichen Zone des altbefehten Gebietes auf drei Mo- Sie hat richtig erkannt, daß die beutsche Sozialdemokratie die Recht der Rheinländer, zu Deutschland zu gehören, verteidigt. nen" sind schon im Laufe des heutigen Tages zu bemerken ge- nafe verboten. Die Gründe sind bisher unbekannt. wesen. Man bringt diese Bewegung in Zusammenhang mit einer stärkste Klammer der deutschen republikanischen rechtsbolschewistischen Geheimkonferenz, die dieser Tage in Dresben die den„ orwärts" in ihrem Machtbereich für drei Mo- richtig das 3entralorgan getroffen, dessen Aufgabe es Die unrechtmäßigen Gewalthaber des besetzten Gebiets, Einheit ist, darum hat sie mit ihrem Verbot ganz folgegetagt und sehr weitgehende Beschlüsse gefaßt haben soll. nate verboten haben, reihen sich würdig ein in die historische ist, zwischen den einzelnen Landsmannschaften der Partei die Reihe derer, die gegen das Zentralorgan der deutschen Sozial Verbindung aufrechtzuerhalten. Zugleich hat sie mit diesem demokratie mit gewaltsamen Eingriffen vorgingen. In den Schlag ihre Arbeiterfreundlichkeit" in das hellste Licht gerückt. Jahren des Sozialistengefeges war es die föniglich preuBiiche Polizei, gegen die der„ Borwärts" sein Leben nicht die letzte sein, die das wirken des Gewaltregiments am Der Vorwärts" ist nicht die erste Zeitung und wird perteidigen mußte, später mußte er der töniglich preu Rhein an ihrem eigenen Leibe zu spüren bekommt. Er stellt Bifchen Justiz durch jahrelange Gefängnisstrafen feiner sich in feiner Weise über seine Schicksalsgenossen. Aber als Redakteure einen Rest von Pressefreiheit abringen, im Welt ein Glied der Weltpresse steht er im Mittelpunkt der öffrieg verfiel er als Gegner der Annerionspolitik wiederholt fentlichen Aufmerksamkeit, und so mag gerade sein Verbot den Verboten der kaiserlich deutschen Militär bazu beitragen, der Welt die Augen zu öffnen über das 3 e njur, fchließlich wurde er vom Spartatusbund für Schandregiment, das auf einem Teil des deutschen Boeinige Tage unterdrückt. Die hohe Rheinlandkommiffion" dens, von fremden Gewalthabern geführt wird und der intermag sich in dieser. Gesellschaft selber den aussuchen, zu dem sie nationalen Bresse die Frage nahezulegen, ob sie zu der sch a m- am besten paßt. lojen Bergewaltigung der Pressefreiheit im Durch ihr Vorgehen beweist sie, daß nach ihrem Willen besetzten Gebiet schweigen darf.
Franzosen und Belgier verbieten den, Vorwärts"
Neue Erwerbslosensätze.
Die Regierung hat nunmehr die Unterstügungsfäße für Erwerbe fofe erhöht, rid wirtend vom 16. April. Der Unterstügungsfag für männliche Personen über 21 Jahre in Klasse A, ber bisher 1500 m. den Tag betrug, ist auf 2400 m. gebracht, entsprechend find auch die übrigen Säße gesteigert worden. Eine mindere Steigerung fehen die Zuschüsse für Ehegatten und Kinder vor; erstere sind um 150 M., lettere um 100 m. täglich gestiegen. Dadurch werden die Unterschiede zwischen Berheirateten und Ledigen etwas gemilbert. Die täglichen Säge betragen vom 16. April an: Drtstraffe A B B C D 2400 2250 2100 1950 2100 1950. 1800 1630 1450 1350 1150 1150
Männer über 21 Jahre mit eige
ohne eigenen Haushalt
nem Haushalt
unter 21 Jahren
weibliche
Persone
über
21 Jahre mit eigenem Haushalt
ohne eigenen Haushalt
unter 21 Jahren
Zuschuß für Ehegatten
Kinder und sonst. un
terhaltungsberechtige Angehörige. Die wöchentliche Unterstügung
"
2 Kindern
.
•
.
2100 1950 1800 1650 1750 1650 1550 1450 1800 1200 1100 850 800 750 700 650 600
700
Paris, 30. April .( WTB.) Ueber die Vorfälle auf den Krupp 1000 3erten am Ostersonnabend ist auf Befehl des Generals De goutte eine Untersuchung eingeleitet worden. Diese wurde nun550 mehr durch einen Tagesbefehl abgeschloffen, in welchem der Oberbefehlshaber dem Leutnant, der das Detachement führte, das teit Anerkennung ausbrüdt. Er habe seine Beute trotz der Brovo tationen, Drohungen und Angriffe, denen sie ausgesetzt gewesen seien, ganz in der Gewalt behalten und den Gebrauch der Waffe erst in dem Augenblick befohlen, in bem feine Truppe sich in dringender Gefahr und im Zustand legitimer Notwehr befand.
beträgt bemnach für ein Ehepaar 19500 18300 17100 15900 auf die Männer gefchoffen hatte, für die große Kaltblütig Ehepaar mit 1 Kind 23700 22200 20700 19200 27900 25100 24300 22500 Der Vorstand des ADGB. hatte angesichts der Notlage der Er werbslosen über diefes Maß hinausgehende Unterstügungsläge bean tragt. Leider glaubte die Regierung diefen Säßen nicht zuftimmen zu fönnen.
Brotwucher.
Im Bayerischen Landtag hat vor einigen Tagen ber Landwirt schaftsminister ugelhofer erflärt, daß mit der Beseitigung des Umlagegefehes die Landwirtschaft Bewegungsfreiheit, nicht aber Spetulationsfreiheit wieder habe. Wie wenig das zutrifft, zeigen folgende Angaben:
Bei dem höchsten Dollarstand Ende Januar war der Roggen. preis an der Berliner Börse auf rund 58 000 m. für den Zentner preis an der Berliner Börse auf rund 58 000 m. für den Zentner gestiegen. Mit dem Ginfen des Dollars fanten auch, wenn auch nicht in dem gleichen Maße, die Roggenpreise. Anfang März 8. B. toftete der Zentner Roggen an der Berliner Börje nur etwa 30 000 Mart. Seit dieser Zeit ist trop des unveränderten Dollarftandes der Getreidepreis bauernd gestiegen. Bereits vor dem Zusammen. bruch der Stühungsattion für die Mart war der Roggenpreis mieber faft 50 Prog. höher als Anfang März und beinahe so hoch als bet bem höchsten Dollarkurs von 50 000 m. Obwohl jeht ber Dollar nur drei Fünftel feines höchstens Standes hat, haben inzwischen die Getreibepreise fast wieder den höchsten Stand von Ende Januar er flommen. Roggen foftet jet 52 000 bis 53 000 m. der Zentner.
Das zeigt, daß bereits die teilweise freie Wirtschaft der Spetulation mit Getreide den größten Spielraum gewährt. Ist aber erst die Umlage ganz beseitigt, so gibt es überhaupt teine Schranken mehr, und der Brotverbraucher wird zum willfährigen Objett ber Getreidespetulanten. Redensarten fönnen an diefem Zustand nichts ändern. Bessernde Taten wollen weber die Intereffenten noch die Regierung Cuno. Sie mögen deshalb auch unterlassen, durch besänftigende Erklärungen den Zustand zu beschönigen, dessen ganzen Ernst sie selber fennen.
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Besonnenheit war bis jetzt unsere stärkste Waffe im Abwehrkampf. Die ganze Welt bewundert die entschiedene Haltung der Arbeiterschaft am Rhein und an der Ruhr. Weist das Ansinnen der Syndikalisten und Kommunisten zurüd, folgt nach wie vor den Bergarbeiterorganisationen.
Die verweigerte Einreiseerlaubnis. arbeitermitgliebes Trevelyan, aus welchen Gründen einigen deutschen Damen, die eingeladen worden waren, aus dem Ruhr gebiet nach England zu kommen, um über die Verhältnisse im neubesetzten Gebiet Mitteilung zu machen, das englische Bisum verweigert worden sei, erklärte der Minister des Innern, er habe entschieben, daß es gerade im gegenwärtigen Zeitpunkte nicht wünfchenswert sei, diese Damen nach England zu senden.
Dieses Ergebnis der militärischen Untersuchung wird nirgends Ueberraschung hervorrufen. Wenn auch die Behauptung, die Truppe habe sich in legitimer Notwehr" befunden, eine Lüge ist, so wäre es boch ungerecht gewesen, den Leutnant zu bestrafen, wenn nicht die Absicht bestand, bei den Englische Protestnote an Rußland. höheren kommandostellen durchzugreifen. Diese London, 30. April .( WTB.) MacNeill erflärte, der Entwurf hatten das kleine Detachement in die Werte gefandt und es ber britischen Protestnote an die Sowjetregierung liege jetzt der bort ohne flaren Befehl und ohne sich um sein Schicksal zu britischen Regierung zur Entscheidung vor. Sobald dies möglich fümmern, vier Stunden lang stehen lassen. Sie haben damit fei, werde von der Sowjetregierung voller Schadenersatz für die wenn nicht direkt absichtlich, dann doch durch die unerhörte außerhalb der territorialen Gewässer beschlagnahmten britischen vernachlässigung ihrer Pflichten mutwillig die Katastrophe Fischerdampfer gefordert werden.
heraufbeschworen.
„ Verordnungen".
WIB. meldet: Die Interalliierte Rheinlandtommission hat eine Berordnung Nr. 164 erfassen, welche eine besonders starte Beschrän fung der Freiheit des Automobilverkehrs im befekten Gebiet be deutet, indem sie jegliche Benutzung schwerer Kraftwagen von einer Genehmigung der Befagungsorgane abhängig macht. Der 3wed der Berordnung ist offensichtlich nur, den militarisierten Eisen bahnen zwangsweise Berkehr zuzuführen. Es wird ausdrücklich festgestellt, daß die Einholung der Genehmigung durch die auf Grund des Notgesetzes vom 24. Februar ergangenen Verordnungen vom 16. und 29. März 1923 verboten und strafbar ist.
Effen, 30. April .( WTB.) Das kommunistische Ruhr- Echo" meldet: Der Geschäftsstelle des Landesausschusses der Betriebsräte für Rheinland und Westfalen in Effen ging die Mitteilung zu, daß die französische Befagungsbehörde den für Hagen und Barmen bestimmten Teil des für die Ruhrarbeiterschaft gespendeten russifchen Brotgetreibes in Hörde festhalte.
Möln, 30. April .( WTB.) Die franzöfifche Verwaltung hat nach über Holland hatte reifen müssen. Sie fam direkt von der Bahn der Kölnischen Zeitung" die Herausgabe der Möbel von zwei auf das Rednerpodium, blaß, mübe und erregt. Mit Tränen in ben Augen begrüßte fie die deutschen Schwestern, und auch uns allen ausgewiesenen Eisenbahnbeamten mit der Begründung abgelehnt, verdunfelten wohl Tränen den Blid. Es waren von den Frauen daß erst die für die franzöfifchen Eisenbahner angeforderten Möbel aller Böller viele unter uns, deren Söhne der Krieg verschlungen von der Reichsvermögensverwaltung geliefert werden müßten. hatte. Wir waren eins im Leide.
Das elettrische Jernfonzert. Man wird nicht mehr in die Philharmonie ober bie Singatabemie wandern müffen, sondern ein mal in jedem Vorort gleichzeitig die irgendwo im Zentrum Berlins stattfindenden Konzerte usw. mitgenießen tönnen. Nicht nur als einzelner, fondern im größten Auditorium. Die Erfinder des sprechenden Films, die Ingenieure Hans Bogt, Dr. Engel und Jos. Massolle, haben zum Beiterausbau diefer Erfindung elef. trische Apparate( Tri- Ergon- Apparate) fonstruiert, die es erlauben, außerhalb des Bortragsortes stattfindende Konzerte elektrisch zu übermitteln und mittels Berstärkung jeder Zuhörerschaft vorzus führen. Die Proben, die Montag in der Hochschule für Mufit" abgelegt wurden, gaben einen günftigen Begriff von der Neuerung, die den Ton anders als die üblichen Systeme aufnimmt, verstärkt und wiedergibt( elektrostatischl. Die menschliche Stimme fowohl wie die Musikinstrumente( einzeln wie im Busammenffang) famen deut lich und ohne erhebliche Abänderung zu Gehör. Besonders gut flangen die Holz und Saiteninstrumente. Also ein guter Anfang ift gemacht das Fernkonzert tann beginnen.
d.
Rheinlandkommission und deutsche Gerichtsbarkeit.
Die deutsche Regierung hat in einer den Regierungen in London, Brüssel und Paris übergebenen Note gegen den Eingriff der Interalliierten Rheinlandtommission in die deutsche Gerichtsbarkeit protestiert, der sich an die Sachbe fchäbigungen in der Dortenfchen Gutenberg- Druderei( Roblenz) anSchloß.
Gegen syndikalistische Unruhestifter.
Bochum, 30. April .( Mtb.) Die vier Bergarbeiter erbände erlaffen an alle Kameraden an der Ruhr einen 2uf uf, in bem sie zur Besonnenheit vor den Manövern der Rommuniften und Syndikalisten warnen.
Russischer Protest in Lausanne.
Lausanne, 30. April .( WTB.) Der Konflikt, der zwischen der russischen Delegation und den Alliierten über die Beteiligung Ruß lands an der Konferenz entstanden ist, hat eine neue Berschärfung er an die italienische Regierung bie Bedingung ab, die das Sekretariat fahren. Der ruffische Delegierte Worowski lehnte in einem Schreiben der Konferenz in einer Note vom 12. April 1923 für die Teilnahme Rußlands aufgestellt hatte, nämlich die vorherige Erklärung, daß Ruß land das Meerengenabtommen unterzeichnen werde. Worowski hatte in seiner Antwort darauf hingewiesen, daß Rußland von der Konfe renz( vor Unterzeichnung des Meerengenabtommens) nicht willtürlich ausgeschlossen werden fönne und daß dies einen schweren Verstoß gegen die Einladung bedeuten würde, die die drei Mächte am 14. April 1923 Rußland hatten zugehen lassen. Mit der Begründung, daß sie auf die Note vom 12. April teine Antwort erhalten hätten, stellten sich die einladenden Mächte auf den Standpunkt, daß Ruß land nicht offiziell in Lausanne vertreten fei, und verweigern der ruffischen Vertretung die Anerkennung der Rechte, die allen anderen Delegationen zustehen.
Das Chester- Abkommen unterzeichnet. Konstantinopel, 30. April .( EE.) Das Abkommen zwischen der türkischen Regierung und dem amerikanischen Admirat Chester über türkische Eisenbahnkonzeffionen u. a. wurde heute in Angora von Bevollmächtigten der Regierung von Angora nnd einem Vertreter des Admirals Chefier unterzeichnet.
Bescheidene Grubenherren.
Bescheidenheit war nie die größte Tugend der Grubenherren. Thre neuesten Forderungen für verausgabte Lohntummen im Ruhr. gebiet geben eine weitere Bestätigung der vorstehenden Behauptung. Die Erstattung verausgabter Lohnfummen, soweit tatsächlich unproduktive Arbeiten in Frage kommen und soweit sie von den Bergwerksbefizern tatsächlich nicht getragen werden fönnen, fann nicht abgewiesen werden. Aber es scheint, als ob die Forderungen der Grubenherren weit übers Ziel hinausschießen. Ihre Nachforde rungen würden, wenn man sich ihren Ferderungen und Wünschen beugen würde, 400 milliarden Mart betragen. Das würde eine tägliche fortlaufende Belastung des Reiches um weitere vier Milliarden Mart bedeuten. Es liegt auf der Hand, daß die Er. füllung solcher Forderungen zu ganz unabsehbaren Konsequenzen In der übrigen Industrie, im Handel und Kleingewerbe führen muß.
Kameraben an der Ruhr! In großem Umfange werden von den Franzosen und Belgiern Bechen befeht, um ben gelagerten Rots abzutransportieren. Dadurch sind die Bergleute mehr als bisher in den Borbergrund der Abwehrbewegung getreten. Rommunisten, unionisten und Synbitalisten per Die von den Unternehmern des Ruhrgebiets geforderte Mefuchen aber ihre Generalftreitsparole zu verwirklichen, indem sie in thode würde den Grundfah über den Haufen werfen, nach dem bie " Die Grundlagen der Relativitätstheorie Sinstein, in Belegschaftsversammlungen und in ihrer Breffe verlangen, daß, wenn Lohnficherung aus allgemeinen Mitteln erst erfolgen foll, wenn bie wiffenfchaftliches Filmmert, wird am 3., 4. und 5. at in der inla der auch auf den Bechen nur die Koks- und Kohlenhalden abgesperrt sind, Arbeitgeber aus eigenen Mitteln die Löhne nicht mehr zahlen Technischen ofhule zu Charlottenburg gur Borführung gelangen. die Belegschaften in den Streif treten müssen, da unter Bajonetten tönnen. Man muß beshalb untersuchen, was aus eigenen Mitteln Die Kleine Galerie, Neue Bilbelmtr. 9-11( Ede Unter nicht gearbeitet werden dürfe. Die Absichten der Kommunisten, Unio- getragen werden fann und prüfen, wie weit darüber hinaus rücden Linden), eröffnet am 5. Mai ihre erste Solleftivausstellung. Sie be ginnt mit Delbildern und Aquareden von Baladine, beren arbeiten niften und Syndikalisten sind aber andere. Sie wollen den wirkend und fortlaufend unproduktive Arbeit durch Lohnsicherung bisher in Deutschland kollektiv noch nicht gezeigt wurden. paffiven Abwehrtampf zu einem attiven machen. abzugelten ist. Stützt man sich nach vorsichtig und von fachmänni Lehrgänge für den naturwissenschaftlichen Unterricht finden aud Die Vorgänge in Mülheim und Effen beweisen es. Was die Natio- fcher Seite vorgenommenen Berechnungen auf die Ergebnisse des in diesem Sommer statt. Für jeben Lebigang muß eine Gebühr von nalisten bisher noch nicht fertig gebracht haben, das versuchen heute preußischen Fistus in Westfalen, dessen Bergwerke typisch sind für 3000. erhoben werden. An den 16 Lehrgängen wirft bie Mehrzahl der die Kommunisten und Syndikalisten. Wem würde es nügen? Nur den reinen Steinkohlenbergbau, also für den wirtschaftlich unbisherigen bewährten Mitarbeiter mit. Meldungen bei der Staatlichen den französischen und belgischen Imperialisten und Kapitalisten. Der günstiger gestellten Teil des Steinfohlenbergbaues die gemischten Hauptstelle, Potsdamer Straße 120. Abwehrkampf war bisher nur deshalb erfolgreich, weil er mit Ruhe Werte hatten unbestritten Ergebnisse, die über dem Durchschnitt Augenblid, wo Generalstreit und Gewalttätigkeit einsetzen. Unter wird und Besonnenheit geführt wurde. Er ist verloren in dem liegen, wie er durch den preußischen Betriebsbericht aufgezeigt - so tommt man zu folgendem Ergebnis: Bajonetten soll und wird nicht gearbeitet werden. Wenn nur die Der als Ueberschuß anzusprechende Teil des Betriebsgewinnes Schwedische und dänische Bücherschenkungen. Große Sendungen schwedischer und dänischer Bücher zur Verteilung an beutiche wissenschaftliche Rohlenlager abgesperrt sind, die übrigen Bechenanlagen aber vom der westfälischen Staatswerte betrug ca. 11 Milliarden bei einer Bibliotheten sind bei der Notgemeinschaft der Deutschen Bissenschaft Militär frei find, fann von einem Arbeiten unter Bajonetten teine Neunmonatsförderung von 3,2 Millionen' Tonnen. Das würde einen eingelaufen. Rede sein. In Zweifelsfällen muß zwischen dem Betriebsrat Gewinn von 3500 M. je Tonne bedeuten. Rechnet man nun danach Japanische Wissenschaftshilfe. Dem Kuratorium der Schaudinn und der Bezirtsleitung der Berbände einerseits und der für den gesamten Ruhrbergbau auch nur mit einem lastenfreien Stiftung haben die japanischen Verehrer Schaudinns, vor einiger Zeit das Berwaltung der in Frage kommenden Zechen andrerseits durch Gewinn von 2000 m. je Tonne, so ergibt sich bei einer NeunmonatsErgebnis thier Sammlung in Höhe von 50 Blund und neuerdings wieder Berhandlungen entschieden werden. Ausschlaggebend bei jeder Maß- förderung von etwa 70 Millionen Tonnen ein Gewinn von von 100 Pfund zur Verfügung gestellt. Prof. Sato begleitete, der D. Med. Bochenschrift zufolge, feine Überweisung mit folgenden Borten: ir ernahme muß sein: Nügt oder schadet sie dem Gegner und der eigenen etwa 140 milliarden Mark in den neun Monaten vor greisen diese Gelegenheit, darauf hinzuwesen, bag bie Gefühle der Berehrung Sache. Ein Generalstreit oder gewaltsames Vorgehen nüßt aber nur der Ruhrbefehung, der den Ruhrbergbau sicher in den Stand seẞt, und des Mitgefühls der medizinischen Gelehrtenwelt in Japan nach wie vor den französischen und belgischen Militaristen und Imperialisten. Wer einen erheblichen Teil der für wirklich unproduktive Arbeit ver für das so unendlich schwer geprüfte Deutschland unverändert weiter bestehen. Dies will oder propagiert, nügt damit den Franzosen und schabet, ausgabten Löhne zu tragen, ohne Durchbrechung des für die Ge. Moge balb ein Lichtstrahl aus dunflem Gewölk, das heute ben politischen der gerechten Sache der Arbeiterschaft. Kameraden! Ruhe und währung der Lohnficherung aufgestellten Grundfages. Himmel Deutschlands umwölfi, hervorbrechen".