Wirtschaft
Zum 1. Mai.
Mehr denn je ist im verflossenen Jahr die Erscheinung zu tagegetreten, daß alle großen politischen und sozialen Brobleme durch wirtschaftliche Fragen in den Hintergrund gedrängt wurden. Der große Marksturz, der nach dem Rathenau- Mord einsetzte, verbunden mit der Inflationswelle, die
Sozialismus entschieden. Dieser Kampf tann aber nur fieg- fhüßung bereitgestellt. Um diesen Betrag ist der Goldbestand der reich enden, wenn nicht nur ein fleines häuflein Auserwählter, Reichsbant vermindert, da die Reichsbant über bas verpfändete sondern alle Proletarier, die dem Interesse ihrer Klasse dienen Gold nicht eher verfügen kann, als die geliehenen Devisen zurückwollen, fich jene Ertenntnis der otonomischen gezahlt find. Der Goldschap der Reichsbant beträgt nach diesem Ab. Zusammenhänge verschaffen, die ihnen nicht nur als in der britten Aprilwoche um 258 Milliarden auf 5,82 Billionen aug noch 919,9 Millionen( Gold-) Mart. Der Notenumlauf stieg Baffe dient im prattischen Tagestampfe, sondern auch die mart; an Krediten gab die Reichsbank dem Reiche 378,7, der Grundlage bildet für die gesamte Gedankenwelt des wiffen- Brivaten 171.6 Milliarden Mart, so daß ihr Bestand an diskon. schaftlichen Sozialismus. tierten Reichsschaganweisungen auf 5,82 Billionen, der an Handelswechseln auf 2,76 Billionen Mart anschwoll.
A. St.
885 Mark
das ganze Gefüge des Staatshaushaltes und der Bolkswirt Lehrlinge, jugendliche Arbeiter u. Arbeiterinnen! 20. april verzeichnete bie Reichshauptfaffe ses Milliarden War
schaft erschütterte und sehr wesentlich die Reparationsfrise ver. schärfte, hat in stärkstem Maße den Blick der werftätigen Maffen der Bevölkerung von den politischen Fragen auf die nüchternen, traurigen Fragen des Tagestampfes, auf den Kampf gegen Geldentwertung, Lohndrud und Teuerung gelenkt.
Im Intereſſe des großen Befreiungskampfes des Brole tariats ist diese Entwicklung zu edauern. Wieviel Kraft und Schwung geht täglich verloren in diesem aufreibenden Kampf, der oft den Blick einengt, das Interesse für größere Zusammenhänge lähmt, Geist und Sinn verbittert. Doch es hilft nicht, Darüber zu klagen. Wichtiger ist die Erkenntnis, daß die Dinge, gegen die mir heute anzufämpfen haben, nur vorüber= gehender Natur sein können, und daß gerade in dieser schweren Uebergangsperiode, die namentlich das deutsche Proletariat zu überstehen hat, die Elemente neuer Ertennt. nis und neuen Kampfes millens geschaffen werden müssen.
Wer den Verlauf der Ereignisse in den letzten Jahren aufmerksam verfolgte, mußte immer mehr zu der Erkenntnis gelangen, daß alle großen Fragen der inneren und äußeren Bolitik fich mehr und mehr in Fragen der Wirtschaft verwandelten. Nicht in dem Sinne des oft fleinlichen wirtschaft lichen Tagestampfes, sondern im Sinne der Schaffung der Fundamente für eine Neugestaltung des Wirtschaftsapparates und der Austragung des Klassentampfes auf dem Boden dieser gesellschaftlichen Umgestaltung. Diese Zusammenhänge find oft schwerer zu erkennen als die Zusammenhänge der Politit, und doch sind sie für die Zukunft der Arbeiterbewegung, für das Wohl und Wehe der Arbeiterklasse von größerer Bedeutung als manche Redeschlachten in den Barlamenten und in der Presse. Die Revolution hat troß ihrer Fehlschläge und Mißerfolge der deutschen Arbeiterklasse auf diesem Gebiete manche Errungenschaft gebracht, die bei zweckmäßiger Anwendung die wirtschaftliche Macht der Arbeiterklasse zu steigern vermag. In die bisherige Autokratie der kapitalisti fchen Wirtschaftsverfassung ist durch paritätische Selbstverwaltungsförper, durch das Betriebsrätewesen und andere Einrichtungen manche Bresche geschlagen und der tief in die Massen eingedrungene Gedanke der Sozialisierung zeigt über die Enge des Tagestampfes hinaus den Weg, den die Arbeiterklasse zu beschreiten hat, um die Theorie des Sozialismus in die Pragis umzusetzen.
Doch um in diesem praktischen Kampf Erfolge zu erzielen ist eins erforderlich: flare ökonomische Erkenntnis des Charakters der gegenwärtigen Epoche, verbunden mit einer realistischen Einschäßung der vorhandenen Kräfte und Mög. lichkeiten. In den harten Kampfjahren der Nachkriegszeit, die Das deutsche Proletariat auf allen Gebieten des gesellschaftlichen Lebens vor neue gewaltige Aufgaben stellten, find manche alten, liebgewordenen Vorstellungen und Arbeitsmethoden zertrümmert worden. Die neuerstandenen Probleme erfordern fachliches Eindringen, genaue Kenntnis des in Frage kommenden Stoffes, Zusammenballung aller geistigen und moralischen Energien, um den Standpunkt der Arbeiterklasse, das Interesse des Sozialismus gegenüber dem Wall der Feinde zum Siege zu führen. Hier auf diesem Gebiete hat die Arbeiterflaffe noch ihre größten Schlachten zu schlagen. Nicht allein in den Parlamenten, sondern auch auf dem Gebiet des mirtschaftlichen Tagestampfes, dessen Leitung in den Händen der Gewerkschaften und der Betriebsräte ruht, wird das Schicksal der Arbeiterklasse und die Zukunft des
Heraus zum Maijugendtag
Sonntag, den 6. Mai, im Restaurant Sanssouci, Kaulsdorf- Süd, Station Sadowa( Vorortbahn) Um 19 Uhr demonftriert die arbeitende Jugend Groß- Berlins im Luftgarten für Berbesserung des Jugendschuß- und Jugendrechtes, für die Republit, gegen die nationalistischen Umtriebe. Es spricht: Reichstagsabgeordn. Franz Künstler Treffpunkte werden noch besonders unter Jugendveranstaltungen bekanntgegeben.
Förderung der Bautätigkeit.
Der Stand der schwebenden Schulden. In der Zeit vom 10. bis Auszahlungen, denen an Einzahlungen der Reichsfinanzverwaltung aus Steuern, Zöllen und Gebühren nur 145 milliarden Mart gegenüberstehen. Die schwebenden Schulden des Reiches haben sich in diefen zehn Tagen um 740 milliarden auf 7,936 Billionen Mart erhöht. In dieser Zahl find jedoch nur diejenigen neuen schmebenden Schulden enthalten, die gegen distontierte Reichsschazzanweisungen aufgenommen wurden. Dazu kommen noch weitere Schuldtitel, die lediglich monatlich ausgewiesen werden. Das Reichsfinanzministerium weist darauf hin, daß gegenüber dem starken Anschwellen der Schulden im März, wo durchschnittlich 1000 Milliarden Mart im Monat neue Reichsschulden eingezogen wurden, im Monat April das Tempo der Schuldensteigerung sich verlangsamt hat. Hier liegt offenbar doch ein Mißverständnis vor, da die Beamtengehälter für das ganze zweite Bierteljahr in der Hauptsache vor dem 1. April ausgezahlt worden sind, so daß ein Urteil, ob die laufenden Ausgaben sich ermäßigt haben, vorläufig jedenfalls nicht möglich ist. An 3 wangsanleihe hat das Reich in der Zeit vom 1. bis 20. April feinen Pfennig erhalten!
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Fragen der Wohnungsfürsorge bildeten den Gegenstand einer Besprechung am 26. April, zu der der Oberpräsident der Brovinz Brandenburg die Regierungspräsidenten von Potsdam und Frankfurt a. d. D., sämtliche Landräte und Ma- Goldanleihe der Hapag. Eine neue Goldanleihe von einer für gistrate der freisfreien Städte fowie die Vertreter der gemein- ein Privatunternehmen sehr beträchtlichen Höhe nimmt die Ham. müßigen Bautätigkeit eingeladen hatte. Durch diese Besprechung burg - Ameritanische Batetfahrt 2.-G. auf. Insge sollte die Initiative und die Tattraft mit der Wohnungsbautätig samt sollen Goldschuldtitel in Höhe von 5 Millionen amerikanischer feit in Berlin und in der Provinz Brandenburg befaßten Kreise Dollar oder 21 Millionen Goldmart aufgenommen werden. angeregt und zugleich gezeigt werden, daß trotz der zurzeit sehr Gemeinden als Konfumvereinsmitglieder. Die Gemeindevertre großen Schwierigkeiten eine Bautätigkeit auch in der tung von Marten beschloß, die Mitgliedschaft im Konsum- und bevorstehenden Bauperiode möglich fei. Der Ober- Sparverein Dortmund- Hamm zu erwerben. Die Gemeinde präsident betonte, daß troß diefer unleugbaren Schwierigkeiten die Hermsdorf in Thüringen hat die Mitgliedschaft beim dortigen Mitteln gefördert werden müsse, nicht nur, um die Wohnungsnot Bautätigkeit unter allen Umständen fortgeführt und mit allen Konsumverein erworben. zu mildern, sondern auch um den Gefahren der Erwerbs. Die Krise in der Eifenindustrie Frankreichs , Belgiens und LuremTofigteit vorzubeugen. Im Mittelpunkt der Verhandlungen burgs, die mit dem Ausfall der Reparationstohlenlieferungen infolge standen die Ausführungen des Staatssetretärs Scheidt, des Ber - der Ruhrbefehung eingetreten ist, hat ihren Höhepunkt überfreters des Ministers für Bolfswohlfahrt, über die Grundzüge fchritten. Wie der„ Industrie- Kurier" dazu berichtet, ist zwar die und Aufgaben der Wohnungspolitik". Er legte dar, daß an der Zahl der unter Feuer befindlichen Hochöfen in Frankreich von 116 3wangswirtschaft und dem Zuschußsystem noch festgehalten werden vor dem Ruhreinbruch auf 74 Anfang April, also von mehr als der müßte, folange mit der privaten Bautätigkeit infolge unzureichender Hälfte, auf fast ein Drittel der Gesamtzahl gesunken. Doch konnte Beleihungsmöglichkeiten und mangels ausreichender Berzinsung der eine ganze Reihe anderer, die hatten gedämpft werden müssen, Bautosten nicht zu reden sei. Er zeigte dann am Beispiel Eng - wieder in volle Tätigkeit gefeßt werden. Auch werden lands, daß die Schwierigkeiten im Ausland nicht geringer seien als zwei als neu angeblasen gemeldet. Viele Hütten haben sich auf die bei uns, daß aber auch dort andere Mittel zu ihrer Bekämpfung Berarbeitung der eisenreichen spanischen und schwedischen Erze einnicht gefunden worden feien. Die Novelle zum Wohnungsbauab- gerichtet, wozu Ruhrtofs nicht notwendig ist, sondern Rofs von gegabegejez habe gewisse Mängel. Aber bei richtiger Anwendung ringerer Güte ausreicht, während die Minettegruben ihre Förderung böte sie doch eine brauchbare Handhabe zur Beschaffung von ge- auf die Halden schütten. Zugleich mit der wieder gestiegenen Proeigneten Geldmitteln zur Unterstüßung des Wohnungsbaues, nament duftion find die Preise gefallen, eine Tendenz, die durch die Festilich dann, wenn die Gemeinden sich entschlössen, ihre zuschläge gung des Frant gegenüber dem Pfund Sterling noch gestützt über den Pflichtanteil hinaus zu erhöhen. Im wurde. Die heutigen Eifenpreise liegen etwa 10 Broz. unter den übrigen müffe dem Baustoffwucher energisch entgegengearbeitet höchsten Breifen, die vor 3 bis 4 Wochen quotiert wurden. werden, auch verlangt die Pflicht zur Sparsamteit weitgehende Einschränkungen in der Abmaßung und Ausstat1 belgischer Frant 1740,63 Gelt, 1749,37 Brief; 100 österr. Kronen Devisenkurse. Unserer gestrigen Rurstafel ift nachzutragen: tung der Neuwohnungen. Je mehr indeffen durch eine 41,89 Geld, 42,11 Brief; 1 ungarische Krone 5,50 Gelb, 5,54 Brief; rege Bautätigkeit bie Zahl der neuen Wohnungen vermehrt würde, 1 bulgarische Bewa 223,44 Gelb, 224,56 Brief: 1 jugoslawischer defto ſchneller fönne auch der Abbau der Zwangswirt Dinar 308,22 Gelb, 309,78 Brief. Eine Bolenmart toftebe im freien haft in die Wege geleitet werden. Berkehr etwa 63 Pfennige.
verantwortlichen Staats- und Gemeindeſtellen sich nach besten Nach dem Ergebnis der Aussprache ist zu hoffen, daß die Kräften für eine Belebung der Bautätigkeit in Berlin und in der mit Regenfällen bei starken südwestlichen Binden. Wetter bis Mittwoch mittag. 8iemlich mild, überwiegend bewölkt Broving Brandenburg auch in der kommenden Bauperiode ein- mit Regenfällen bei starken südwestlichen Binden. fezen werden.
Reichsbankgold jar Martstützung. In der dritten Woche des April, in der bekanntlich der große Ansturm der Spekulation gegen die Mart erfolgte und der Dollar zum ersten Male seit zwei Mo naten bis über 30 000 hinaus getrieben wurde, wurde zum ersten spruch genommen. Wie bereits gestern in unserem Börsenbericht Mate zur Aufrechterhaltung des Martturses Reichsbankgold in Anturz mitgeteilt wurde, hat die Zentralnotenbant 84,9 millionen Goldmart von ben Bestanden, die für derartige Fälle bei auslän bischen Rotentanten hinterlegt wurden, gegen Devisentrebite verpfändet und die so erhaltenen fremden Zahlungsmittel zur Mart
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Eichendamm 22.
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