Gewerkschaftsbewegung
Gauvorsteherkonferenz der Holzarbeiter.
Der Deutsche Holzarbeiterverband hat im letzten Jahre eine oße Reihe von Kämpfen geführt, die zum Teil recht umfangreich aren, aber meistens nach furzer Dauer erfolgreich beendet werden tonnten. In diesem Frühjahr haben sich die Kämpfe gehäuft. Der März hindurch und zum Teil über Ostern hinaus waren über 40 000 Mitglieder gleichzeitig im Kampfe. Der Verband hat diese Kämpfe aus eigenen Mittein finanziert, doch sieht er sich genötigt, um die Kasse für fünftige Rämpfe aufzufüllen, in den Monaten April und Mai vier Egtrabeiträge in Höhe eines Wochenbeitrages zu erheben.
Um die augenblickliche Lage in bezug auf die Lohnbewegung zu besprechen, fand am 25. April in Berlin eine Konferenz statt, an welcher die Mitglieder des Verbandsvorstandes, ein Bertreter des Berbandsausschusses sowie sämtliche Gauvorsteher des Verbandes teilnahmen. Die Aussprache beschränkte sich nicht auf Verbands. angelegenheiten im engeren Sinne des Wortes, sondern die gesamte Wirtschaftslage wurde in den Bereich der Erörterung gezogen. Das Ergebnis der Aussprache wurde zusammengefaßt in die folgende cinstimmig angenommene Entschließung: Die Bauvorsteherkonferenz des Deutschen Holzarbeiterverban des stellt fest, daß die allgemeine Lohnentwidlung seit Be ginn des Jahres weit hinter der Steigerung der LebenshaltungsFoſten zurüdgeblieben ist. Diejer unerträgliche Zustand ist das Ergebnis eines von den vereinigten Arbeitgeberverbänden planmäßig organisierten Lohndrudes unter bebenfloser Ausnutzung der durch den Ruhrkampf entstandenen wirt fchaftlichen Lage. Die Reichsregierung, weit davon entfernt, der sozial
gliedern hervorgerufen wurden. Der Drisverwaltung wurde vorgeworfen, bei der Anordnung zu den Delegiertenwahlen nicht richtig gehandelt zu haben, was von 3ista, Salzmann, 3immer mann und anderen Rednern unter Hinweis auf die statutarischen Borschriften und an der Hand von Tatsachen überzeugend zurückgewiesen wurde. 3ista hob hervor, daß gerade von der Geite, die jetzt mit derartigen unbegründeten Einwendungen fomme, früher umgefehrt stets darüber Beschwerden famen, daß nicht genau nach dem Statut verfahren werde. Das heutige Vorgehen lasse das Empfinden aufkommen, daß eine fruchtbare Arbeit der Generalversamm lung verhindert werden solle. Nach st undenlanger Debatte wurde endlich ein Schlußantrag angenommen.
Nunmehr fonnte der Raffierer Schmidt über die Kaffenlage berichten. Die Hauptkaffe schloß in Einnahme und Ausgabe im 4. Quartal mit 98 893 875. ab, die Lokaltasse mit 60 798 971 m. Die Unterstügung bei Streits durch die Lotaltasse betrug im Jabre 1922: 1132 544,60 m., bei Maßregelungen 44 274,05 Mart und bei Arbeitslosigteit 233 346,45 m.
( Lebhafter Beifall.)
Die Arbeitgeber fündigten den Tarifvertrag zum 31. März mit der Erklärung, einen neuen Tarifvertrag nicht mehr abzuschließen. Die Arbeitnehmer riefen den Schlichtungsausschuß an, der am 17. April zu dem Schiedsspruch tam, daß für die Zeit vom 1. April 1923 bis 31. März 1924 ein neuer Bertrag abzuschließen sei.
Mit Ausnahme der Firma Mar Herrmann, Berlin D. 27, Grüner Weg 109, die nach Verkündung des Schiedsspruches sofort ihre Unterschrift gab, erklärte die Firma Wallerstein u. Runft, Berlin- Schöneberg, Eisenacher Str. 56, und die Firma Staehr u. Co, Inh. Rätsch, Berlin , Gitschiner Straße 80, ihre Unterschrift nicht geben zu können. Auf ihren Wunsch gab der Schlichtungsausschuß den beiden Firmen eine Bebenfzeit bis zum 24. April. Da ein Bescheid nach Ablauf dieser Frist nicht einging, beschlossen die Arbeitnehmer einmütig, die Arbeit am 30. April niederzulegen.
Wir bitten alle arbeiterfreundlichen Blätter davon Kenntnis zu nehmen. Kollegen und Genossen, übt Solidarität! Die Arbeit geber haben erklärt, mit dem Deutschen Verkehrsbund nicht mehr zu verhandeln. Der Betrieb Ballerstein u. Runft, als auch der Betrieb Staehr u. Co. gilt als gesperrt.
Den Jahresbericht erstattete 3 ista. In seinen sehr eingehenden Ausführungen berührte der Redner alle wichtigen Vorgänge in der Berichtszeit, insbesondere den großen Streiß der süddeutschen Metallarbeiter, die gewaltige Zahl der Lohnverhandlungen, den Gewerk- Berichtigung. In unserer Natiz zum Jubiläum des Genossen fchaftsfongreß und das Sturmlaufen der Unternehmer gegen die Krieg befindet sich ein Drudfehler. Die Auflage der VerbandsBestimmungen der Arbeiterschußgefege. Der tommunistische Reichszeitung" betrug vor Beginn des Weltfrieges nicht 98 000, sondern betriebsrätefongres fei ausgegangen wie das Hornberger Schießen. 58 000. Viele Arbeiter feien von der Auffassung furiert, daß durch Phraseologie etwas erreicht werden kann. Ueber fachliche Differenzen Der Streit der Saarbergleute geht zunächst weiter. Die auf merte mat: fich licht verständigen fönnen, wenn der gute Einladung der französischen Grubenverwaltung begonnenen Ber Wille bazu vorhanden fei. Heute müsse leider ein großer Teil handlungen zur Beilegung des seit 14. Februas bestehenden der Arbeitstraft dazu verwendet werden, das wieder auf die Füße Streits haben zu feiner Einigung geführt. In der Lohnfrage wäre zu stellen, was durch falsche Agitation heruntergestürzt worden ist. vielleicht eine Annäherung der beiderseitigen Forderungen möglich gewesen, die Hauptschwierigkeiten bestanden aber in der Frage der Die folgende Distuffion zog sich bis in die späten Nachtstunden Einstellung der Streifenden. Die Grubenverwaltung und volkswirtschaftlich gleich verderblichen Arbeitgeberaktion ent- hin und bezog sich überwiegend auf Gegenstände, die mit der Tages- begründete ihren ablehnenden Standpunkt hierin mit weiſungegenzutreten, hat ihr im Gegenteil tatkräftig Borshub ordnung nichts zu tun hatten. Edhier endlos floß der Rebestrom der gen, die sie aus Baris erhalten habe. Die Bertreter der Streigeleistet. Unter der Vorspiegelung eines zu erwartenden Preis: Gegner der Ortsverwaltung. Und als dann unter Bunst 5 die mit Paris in Berbindung zu setzen. fenden ersuchten die Grubenverwaltung, sich nochmals deswegen atbaues hat sie in öffentlichen Kundgebungen gegen weitere ahlen eines Bepollmächtigten, eines Raffierers, 2ohnerhöhungen Stellung genommen. Mit Genugtuung aweier Revisoren und zweier Beisiger erfolgen sollte, drohte die Gegen die Maßregelungsgelüfte der Machthaber, ftellen die Arbeitgeberverbände fest, daß es ihnen in 3u Geschäftsordnungsdebatte sich wieder ins Uferioje aus wie sie sich in Lothringen austobben, wissen die Saarbergarbeiter fammenarbeit mit der Regierung und deren Sozialbehörden ge- audehnen. Schließlich gelang es dennoch, diese Wahlen zu erledigen. fich zu schützen, indem sie weiterstreifen. fungen sei, das Lohnaiveau zu stabilisieren. Gleich mit überwiegender Mehrheit wurden 3 ista zum Bevollmäch zeitig aber ist nicht nur der angekündigte Preisabbau ausgefigten und Schmidt zum Kaffierer wiedergewählt. Als blieben, sondern die Lebenshaltungskoften find unaufhaltham Beisitzende wurden Greil und 3ippel und als Revisoren weitergestiegen, ohne daß die Reichsregierung Mittel und hier und Schneider mit ebenso großer Mehrheit gewählt. Bege gefunden hätte, diese Entwicklung aufzuhalten. Inzwischen war es Mitternacht geworden, weshalb über die vorliegenden Anträge nicht mehr verhandelt werden konnte. Die
Indem die Konferenz gegen die einseitig den Unterneh merinteressen dienende Stellungnahme der Re
gierung den schärfften Protest einlegt, fordert sie den Borstand Versammlung wurde beshalb nach sechsstündiger Dauer vertagt
des ADGB. auf, semen ganzen Einfluß aufzubieten, um die Regierung dahin zu bringen, den sozialen und wirtschaftlichen Zeiterfor. berniffen Rechnung zu fragen.
Schiedsspruch im Bergbau.
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Die belgischen Eisenbahner, Poft- und Telegraphenbeamten be schlossen einen allgemeinen Streit, der heute leginnen soll.
Die französischen Weber des Coirebezirts, etwa 60 000 an der Zahl, wollen nächste Woche in Streit treten, wenn die geforderte Lohnerhöhung nicht bewilligt wird.
Die englischen Keffelschmiede in Schiffbau und Industrie wurden Ausführung bedeutender Bestellungen ist aufgehalten und verschiedene Bestellungen nach dem Kontinent gegeben worden.
ausgesperrt. Am Lyne ist die Lage bereits schwierig. Die
Bund der technischen Angestellten und Beamten. Deutscher Bert. meisterverband. Technische Angestellte( Betriebsbeamte, Laboranten, Bertmeister) der Magazineindustrie! Wichtige Bersammlung, morgen, Donnners. tag, 6% Uhr, Berfiflr. 7. Bezirksverein 22. Generalversammlung morgen Donnerstag in ben GophienDeutscher Bertmeisterverband. Fachgruppe Süßwaren Jndustrie, - Bezirksverein 15. Fachgruppe Papierindustrie. Morgen. fälen Freitag, 5 Uhr, Clubhaus Ohmstr. 2. Bersammlung; Vortrag. Bezirks verein Lichtenberg . Freitag Monatsversammlung, anschließend gemütliches Beisammensein mit Frauen.
Die Konferenz ist sich jedoch bewußt, daß der Arbeiterschaft witf- Bon zuständiger Seite wird uns mitgeteilt: Der vom Reichss fiche Hilfe nur tommen fann durch die Fortführung und Steigerung arbeitsministerium zur Schlichtung der Lohnstreitigkeiten im Bergdes gewerkschaftlichen Lohntampfes. Sie billigt bau eingefekte Schlichtungsausschuß hat einen Schiedsspruch und begrüßt deshalb die Maßnahmen des Vorstandes zur Schaffung gefällt, der mit Birtung vom 1. Mai ab eine durchschnitt eines Kampffonds durch Erhebung von Ertrabeiträgen. fiche Erhöhung der Löhne einschließlich der besonderen Zulage für Sie erwartet von allen Verbandsmitgliedern, daß sie trotz der schweren Zeit dieses Opfer gern auf sich nehmen, weil nur dadurch die besetzten Gebiete von 1760 m. je Mann und Schicht vorverhindert werden fann, daß durch weiteren Lohndruck der Holz- fieht, so daß auf den Durchschnitt der Belegschaft im Ruhrgebiet ein arbeiterschaft noch weit größere Opfer aufgezwungen werden." schließlich Sozialfohn fünftig ein Schichtlohn von 15 282 Mart entfällt. Die Lohnerhöhungen für die im unbefehten Gebiet liegenden Stein- und Braunkohlenbezirke werden der Generalversammlung der Metallarbeiter. bisherigen Uebung entsprechend dem Ruhrgebiet gegenüber abgeDie Delegierten- Generalversammlung des Deutschen Metall stuft. Für den Fall weiterer erheblicher Steigerung der Teuerung Berantwortlich für den rebaft. Teil: Bieter Schiff, Berlin ; für Anzeigen: arbeiterverbandes( Berwaltungsstelle Berlin) am Montagabend in bleiben neue Berhandlungen vorbehalten. Durch den Schiedsspruch sh. Glode, Berlin . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: ben„ Sophien- Sälen" hatte eine reichhaltige Tagesordnung zu ermird die indermäßig nachgewiesene Teuerung abgegolten und der Borwärts- Budbruderei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin , Lindenstr. 3 lebigen. Zunächst teilte der Borsitzende Il rich mit, daß der Kollege Bergarbeiterlohn auf die Höhe gebracht, die vergleichbare Gruppen Nawrodi die von ihm in der Generalversammlung am 3. Dezember anderer Industrien bereits erreicht haben. Es steht zu erwarten, gegen den Kollegen 3ista ausgestoßene Beleidigung mit Bedauern daß die Bohnerhöhung eine Rohlenpreiserhöhung nicht nach sich 3urüdgenommen habe. Damit sei diese Sache erledigt.
Dann wurde eine Entschließung der Ortsverwaltung, die für ziehen wird. die Arbeitslosen eine ausreichende Unterstützung bzw. Beschaffung von Arbeitsgelegenheiten von den zuständigen Stellen ver langt, einstimmig angenommen.
Hierauf fam es zu langwierigen und lebhaften Geschäftsordnungsdebatten, die von tommunistischen Mit
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Streit in den Teppichreinigungsinstituten.
Die Arbeitnehmer aus genannter Branche nahmen in einer Bollversammlung Stellung zu dem ablehnenden Standpunkt der Arbeitgeber zum Abschluß eines neuen Tarifvertrages.
Gewinn Auszug
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